Zwischen 50 und 100 Punkte für brennende Fahrzeuge, 200 für eine „Gefangenenbefreiung“, ganze 1.000 Punkte für einen vollständigen Abzug der Polizei. Aus einem solchen Zählsystem errechnete sich in den vergangenen Jahren der „Riot Award“ der linksradikalen Szene.

    Mitten in der Nacht klingelt das Telefon. Margot Wendice (Grace Kelly) wacht auf, springt aus dem Bett, eilt ins Arbeitszimmer. Sie hebt ab. Niemand spricht. «Hallo?» ruft sie in den Hörer. Immer wieder. Vergeblich.

    Jahrzehntelang rang Goethe mit dem Stoff und schuf schließlich ein ebenso tieftgründiges wie packendes Lehrstück über das Wesen unseres Volkes: Ein nimmermüdes Genie vollbringt schier Unmögliches – zum Guten strebend, gelockt vom Weibe, getrieben vom Teufel. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 12: „Jan von Flocken: Schicksalstage der Deutschen“.

    „Der geplante digitale Impfnachweis in Deutschland soll nicht nur als Bescheinigung eines vollständigen Impfschutzes dienen, sondern auch offizielle negative Corona-Testergebnisse anzeigen können, heißt es aus Regierungskreisen…

    Die Sprache der BRD ist das Idiom einer Ideologie, die in sich unwahr ist und die politische Wirklichkeit folglich weder zu beschreiben noch zu erklären vermag.

    Viele impfkritische Eltern würden vor einen geradezu unerträglichen Gewissenskonflikt gestellt, wenn sie durch ein von Merkel offenbar vorbereitetes „Coronaschutzgesetz“ dazu gezwungen würden, ihren Kindern ein Vakzin verabreichen zu lassen. Aus Anlass der aktuellen Debatte über eine Kinderimpfpflicht…

    Der umfassende Abriss unserer Gesellschaft macht vor nichts und niemandem Halt. Sukzessive sollen gerade diejenigen Persönlichkeiten diskreditiert werden, die denkmalgleich für die europäische Kulturgeschichte stehen.

    Der heutige COMPACT-Chefredakteur traf noch 2002 mit Palmer zusammen – allerdings mit Helmut, dem Vater von Boris. Im Editorial der COMPACT-Juniausgabe des letzten Jahres, das wir hier dokumentieren, schilderte Jürgen Elsässer diese Begegnung.

    Seit dem Jahr 2000 wird in Dresden eine öffentliche Diskussion geführt, in der sich Zeitzeugen an selbsterlebte Tieffliegerangriffe am 14. Februar 1945 erinnern. Den Anlass dafür gaben die Historiker Götz Bergander und Helmut Schnatz, die sich mit Einzelheiten der Bombardierung Dresdens befassten. Sie ermittelten, vornehmlich durch Aktenrecherchen, dass es solche Tieffliegerangriffe nicht gegeben habe. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Geschichte 09: „Dresden 1945: Die Toten, die Täter und die Verharmloser“.