In zahllosen Städten wurde am vergangenen Wochenende gegen den Lockdown protestiert. Für Mittwoch hat Querdenken zu einer Großdemo vor dem Reichstag aufgerufen, in dem das Parteienkartell an diesem Tag sein neues Infektionsschutzgesetz verabschieden will. Warum das mit dem Ermächtigungsgesetz von 1933 vergleichbar ist, erfahren Sie in „STILLE NACHT – Eingesperrt im ewigen Corona-Winter“  – Titelthema der Dezemberausgabe von COMPACT-Magazin. Jetzt bestellen – diese Woche noch bekommen.

    Reichstag 18.11.

    Seit Tagen tourt eine Gruppe von Regierungskritikern um den Hals-Nasen-Ohren-Arzt Bodo Schiffmann durch die Republik und hält faktenbasierte Vorträge zum vielgefürchteten Corona-Virus. Sehr erfolgreich war ihr Aufenthalt in Hamburg am 11. November, bei dem sich ungefähr 700 Menschen auf dem Jungfernstieg versammelten, um gegen die Corona-Politik zu demonstrieren. Ein Rückblick auf die Highlights des vergangenen Protest-Wochenendes:

    Freitag, 13. November

    • Vechta

    Die Coronainfo-Tour von Dr. Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Wolfgang Greulich und Ralf Ludwig begann freitags um 11 Uhr in Vechta, gelegen im westlichen Niedersachsen. Rund 150 Menschen fanden sich dort auf dem Stoppelmarkt ein, einige wurden wegen Missachtung der Hygieneregeln von der Polizei abgeführt.

    • Hannover

    Rund 500 Menschen kamen für eine Demonstration in der niedersächsischen Landeshauptstadt zusammen. Auch hier traten Dr Schiffmann und seine Begleiter auf.

    • Paderborn

    Um 19 Uhr fand in Paderborn die Abendveranstaltung der Coroninfo-Tour statt. Zum Abschluss erhellten hunderte Handylichter den nächtlichen Domplatz. Dazu wurde die Nationalhymne gesungen.

     

    Samstag, 14. November

    • Frankfurt

    600 Menschen hatten sich laut Polizeiangaben zur Querdenken-Demo in Frankfurt eingefunden. Antifa-Aktivisten versuchten, den Demonstrationszug durch die Stadt gewaltsam zu stören. Dabei griffen sie auch Einsatzkräfte an, konnten aber mit Wasserwerfern zurückgedrängt werden. Bundesweit echauffierten sich Linke daraufhin über das Vorgehen der Polizei. Janine Wissler, die vermutlich nächste Vorsitzende der Partei Die Linke schrieb auf Twitter:

    Statt die Auflagen bei „Querdenken“ durchzusetzen, setzt die @Polizei_Ffm (im November) Wasserwerfer gegen friedliche Gegenproteste ein und räumt Blockaden, damit 200 Leute ohne Masken und Einhaltung von Abstand demonstrieren können. Unverhältnismäßig und fatales Signal.

    Was der Mainstream in seiner Berichterstattung verschweigt: Auch gegen Querdenker richtete die Staatsmacht ihre Wasserwerfer. Nachdem nämlich die Abschlusskundgebung auf dem Roßmarkt, dem Goethe- und dem Rathenauplatz für aufgelöst erklärt wurde, die Demonstranten sich jedoch weigerten zu gehen, beschoss die Polizei auch friedliche Bürger mit kaltem Wasser.

    • Meschede

    Im nord-sauerländischen Meschede fand um 11 Uhr eine Demonstration mit rund 300 Teilnehmern statt. Mit vielen Kindern und musikalischer Begleitung setzten die Bürger auf dem Parkplatz Berghauser Bucht ein Zeichen für friedlichen Widerstand. Mit dabei das Team der Coronainfo-Tour.

    • Karlsruhe

    Ein elfjähriges Mädchen sorgte mit ihrer Rede auf der Querdenken-Demonstration in Karlsruhe deutschlandweit für Aufsehen. Sie habe ihren Kindergeburtstag wegen der Corona-Maßnahmen nur heimlich feiern können, musste aufpassen, dass die Nachbarn sie nicht verpetzen und sei sich dabei wie Anne Frank vorgekommen. Diesen Vergleich nahmen ihr Schuldkult-Anhänger im ganzen Land übel – die Polizei prüft bereits eine strafrechtliche Relevanz.

    • Bonn

    Nachdem sie auch in Gummersbach aufgetreten sind, erreichten Dr Schiffmann, Samuel Eckert & Co die nordrhein-westfälische Großstadt Bonn. 400 Menschen strömten in die Innenstadt, um gemeinsam mit den prominenten Lockdown-Kritikern zu demonstrieren. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und sprengte die Versammlung.

    Sonntag, 15. November

    • Düsseldorf

    Hunderte versammelten sich am Sonntag auf der Rheinwiese in Düsseldorf. Auch die Polizei war mit Hundertschaften präsent und achtete penibel auf Einhaltung der Abstandsregeln und Mundschutzpflicht.

    • Saarbrücken

    Nach der Auftaktkundgebung in Bitburg hielt Schiffmanns Info-Tour in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Eine geplante Demo auf dem Rathausplatz hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) des Saarlandes zuvor untersagt. Deshalb kamen ungefähr 500 Lockdown-Gegner zu einer alternativen Versammlung auf den Saarterassen im Stadtteil Burbach zusammen. Als die Menge dann langsam in Richtung Corona-Testzentrum auf dem ehemaligen Messegelände zog, stellte sich ihr ein polizeiliches Großaufgebot entgegen.

    • Landau

    Wie auch die Demonstration in Bitburg wurde die Abendveranstaltung in Landau von den Behörden untersagt. Aus diesem Grund traf man sich um 19 Uhr am Hauptfriedhof zum Gebet, zur inneren Einkehr und im Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege.

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