„Wir wollen herausfinden, ob er auch den Verlauf von ERKÄLTUNGSKRANKHEITEN wie Covid-19 mildern kann“, stuft das Erfurter Forschungsinstitut SocraTec die „tödliche Seuche“ Corona als das ein, was sie ist. Interessant. Es sucht Freiwillige ab 60 Jahren, um seinen Impfstoff zu testen. Dafür gibt’s 170 Euro Cash!

    Big Pharma sei Dank sind vorbei die Zeiten, da Senioren mühsam im Müll nach Pfandflaschen oder abgelaufenen Lebensmitteln wühlen müssen, um mit ihrer kargen Rente über die Runden zu kommen. Jetzt naht Hilfe in der Not von einer Probandenstation, SocraTec. Die beschreibt sich als „unabhängiges Dienstleistungsunternehmen für die pharmazeutische Industrie“ und forscht seit mehr als 15 Jahren „im Auftrag weltweiter Arzneimittelhersteller“ unter anderem in Erfurt (Thüringen), um Medikamente zur Marktreife zu führen. So viel zur „Unabhängigkeit“…

    So beteiligt sich das Labor auch am lukrativen Kampf gegen Corona, sucht 400 Freiwillige ab 60 Jahren, um seinen Impfstoff-Kandidaten VPM1002 zu testen. Nach einer Spritze sollen die Probanden acht Monate lang regelmäßig online und telefonisch über ihren Zustand berichten – etwa, ob sie unter Fieber leiden.

    „Wir wollen herausfinden, ob er auch den Verlauf von Erkältungskrankheiten wie Covid-19 mildern kann“, so der Medizinische Direktor von SocraTec, Dr. Frank Donath. Hat die Studie Erfolg und wird sie von der Impfstoff-Kommission des Robert-Koch-Instituts (RKI) anerkannt, läuft die Massenproduktion an.

    Corona-Impfstoff wurde für Tuberkulose entwickelt

    Dabei wurde VPM1002 gegen Tuberkulose und Virusinfektionen der Atemwege entwickelt – und ist ebenso „ratsam“ wie die geplante mRNA-Impfung, der größte Versuch an Menschen seit jenen im Nationalsozialismus. Denn auch VPM1002 wirkt auf die RNA ein, ist eine gentechnologisch aufbereitete Variante des bisherigen Impfstoffs gegen Tuberkulose.

    Er könnte aber als Immun-Booster helfen, einen Etappensieg gegen das Corona-Virus zu erringen, wie Prof. Dr. Christoph Schindler von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) auf dem Portal Lungenärzte im Netz erklärt: „Im Idealfall verringert die Impfung die Wahrscheinlichkeit, an Corona-Virus-Disease zu erkranken.“ Der Wirkstoff gelange über das Blut in die Lymphknoten und verändere dort die körpereigenen Abwehrzellen. „Wenn dann Corona-Viren die Lunge befallen, werden weiße Blutkörperchen aktiv. Die als Fress- und Killerzellen bekannten Immunzellen bekämpfen die Viren in der Lunge und hindern sie daran sich zu vermehren“, erläutert der Leiter der Stabsstelle CRC (Core Facility am Clinical Research Center) – „wenn alles gut läuft“…

    Anstelle von gesunden, jungen Menschen sollen es Senioren mit eventuellen Vorerkrankungen sein

    Als Aufwandsentschädigung erhalten die Probanden 170 Euro – einmalig ausgezahlt. In ihrem betagten Alter sind sie sicher klug genug, die atemberaubende Summe nicht gleich für Kaffee und Kuchen zu verplempern, sondern halten sich noch eine Reserve für die Kosten für eventuelle Risiken und Nebenwirkungen sowie für ihre Beerdigung zurück. Doch mit ihnen ist SocraTec auf der sicheren Seite, wenn sich Folgeschädigungen erst nach vielen Jahren einstellen…

    Von daher aufschlussreich ist die Auswahl der favorisierten Adressaten: Anstelle von jungen, gesunden, widerstandsfähigen Menschen mit einer stabilen Immunität müssen es ausgerechnet Senioren sein, obwohl sie stets als „Risikogruppe“ bezeichnet werden. „Ihr Immunsystem reagiert oft nicht so gut auf Impfungen“, räumt Sebastian Ulbert vom Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI) bereits im Juli gegenüber ZDF „heute“ ein. (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)

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    Noch immer unklar ist überdies, ob und wie lange durch eine Impfung gebildete Antikörper überhaupt etwas bringen. So weisen mehrere Studien darauf hin, dass Antikörper nach einer Infektion relativ schnell wieder aus dem Blut verschwinden können. Ob das bei einer Impfung gegen die „Erkältungskrankheit“ Corona oder was auch immer ebenso ist und was dies für eine Schutzwirkung bedeutet: keine Ahnung.

    So würde sich etwa eine Malu Dreyer erst impfen lassen, wie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (SPD) im gestrigen ARD-Format „Bericht aus Berlin“ gestand, wenn man wisse, wie ein Impfstoff auf Menschen mit Vorerkrankung wirke. Schließlich sei sie solcherart betroffen. Dieses Handycap dürfte sie teilen mit zahlreichen Fällen aus der von SocraTec anvisierten Probanden-Gruppe, die Senioren, die hier als Laborratten vorgeschickt werden…

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