Die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung entbehren jeder Begründung und schaden unserem Land. Aber wozu das Ganze? Und was haben wir noch zu erwarten? Was im Windschatten von Corona abläuft, kann man detailliert in unserer April-Ausgabe mit dem Titelthema „Great Reset: Die teuflischen Pläne der globalen Eliten“ nachlesen. Hier bestellen.

    Teil 1 der großen Analyse (Schule und Bildung) finden Sie hier, Teil 2 (Wirtschaft) können Sie hier nachlesen, Teil 3 (Gesundheit und Gen-Impfungen) gibt es hier.

    4. Great Reset

    Die bisherigen Ausführungen lassen nur den Schluss zu, dass sowohl der Lockdown als auch die gentechnischen Impfungen für die Umsetzung des sogenannten Great Reset, wie er von Klaus Schwab und dem World Economic Forum propagiert wird (siehe dazu den Artikel „Great Reset: Ein teuflischer Plan – Mit Transhumanismus zur globalen Diktatur“ in COMPACT 4/2021), unabdingbar sind: sei es nun wegen der Bevölkerungsreduktion auf die von den Strategen der Neuen Weltordnung (NWO) angestrebten 600 Millionen Erdbewohner, sei es wegen des digitalen Impfpasses mit Chip, der die Totalüberwachung garantieren soll, oder sei es wegen des geplanten Zugriffs auf das menschliche Erbgut durch Biohacking.

    Dieser Zugriff auf das Erbgut ist durch die Genschere Crispr/Cas9 möglich (siehe dazu den Artikel „Die Neuerschaffung des Lebens“ in COMPACT 4/2021). Man könnte den Bauplan für diese Genschere problemlos der gentechnischen Impfung beimischen. Crispr/Cas9 findet zielsicher das angepeilte Gen, zum Beispiel für Intelligenz, und schneidet es heraus.

    Genschere: Mit Crispr/Cas9 ist den Designern des Lebens keine Grenze mehr gesetzt. Foto: Natali _ Mis / Shutterstock.com

    Dann bleibt an dieser Stelle entweder eine notdürftig geflickte Stelle, oder Crispr/Cas9 fügt ein Stück gewünschter DNS ein, die man auch gleich mit in die Impfung packen könnte. Dann wird der Mensch zum genetisch modifizierten Organismus (GMO), was derzeit zwar noch gesetzlich verboten ist, aber möglicherweise bald keinen mehr interessieren dürfte.

    Ohne dieses Manipulationsinstrument würden wahrscheinlich viele den Great Reset nicht mitmachen wollen. Der kürzlich verstorbene Präsident Tansanias, John Magufuli – ein promovierter Chemiker und gläubiger Katholik –, der öffentlichkeitswirksam einheimische Früchte wie Papayas positiv auf Corona testete, hatte das erkannt und daher sämtliche Corona-Maßnahmen samt Impfungen, die er nicht für vorteilhaft für sein Volk hielt, für das Land verweigert.

    Der mysteriöse Tod des Präsidenten

    Der florierende fröhliche Tourismus Sansibars dürfte dem tansanischen Staatschef wegen des Neides anderer zum Verhängnis geworden sein, zumal er sein Volk schützte, indem er Billiglöhner aus Nachbarländern an der Landesgrenze abweisen und die heimische Wirtschaft vor dem Zugriff der Globalisten schützen ließ. Rohstoffe durften nur exportiert werden, wenn sie zuvor von inländischen Betrieben verarbeitet wurden. Damit blieb Geld im Lande. Er verhielt sich wie ein vorbildlicher Christ und schützte die Interessen der Einwohner seines Landes, so wie es für Deutschland und andere europäische Länder wünschenswert wäre.

    Tansanias Präsident John Magufuli 2015. Bezahlte er seinen Corona-kritischen und souveränistischen Kurs mit seinem Leben? Foto: Paul Kagame, CC BY-NC-ND 2.0, flickr.com

    Magufuli ließ auch die Häfen kontrollieren und Lieferungen beschlagnahmen, wenn sie den gesetzlichen Vorschriften des Landes nicht entsprachen. Er hatte gezeigt, dass eine gute Wirtschaftspolitik in Afrika mit den richtigen Maßstäben umsetzbar ist. Daher dürfte sein Tod kein Zufall sein – die NWO duldet keinen Widerstand, und sei er noch so berechtigt.

    Typisch ist, dass durch ausländische Medien sein Tod nun gerüchteweise mit einer Corona-Infektion in Verbindung gebracht wird, um seine erfolgreiche Politik zu diffamieren. Afrikanische Medien vermuten dagegen, dass sein Tod bewusst verursacht wurde. Siehe dazu auch Jürgen Elsässers Artikel „Mord? Tansanias Präsident, der konsequente Lockdown- und Impf-Gegner John Magufuli, stirbt völlig überraschend mit 61.“

    Übrigens: Magufuli ist schon der zweite impfkritische afrikanische Staatschef, der nicht nach dem Willen der NWO funktionierte und plötzlich (angeblich) an Herzinfarkt verstorben ist. Auch Burundis Präsident Pierre Nkurunziza erlag im Juni 2020 im Alter von 56 Jahren einem Herzleiden.

    In diesem Zusammenhang sei noch einmal daran erinnert, dass letztes Jahr im Herbst 2020 auch zwei deutsche Personen des öffentlichen Lebens kurz nach ihrer Kritik an Merkels Corona-Politik ums Leben gekommen waren: der Mittelstandspräsident Mario Ohoven und der SPD-Politiker Thomas Oppermann.

    Ohoven, der überdies das transatlantische Wirtschaftsbündnis TTIP kritisiert hatte, soll in einem Tunnel die Kontrolle über seinen Wagen verloren und gegen eine Schilderbrücke geprallt sein (erinnert an den Fall Jörg Haiders, Oppermann brach vor den Augen eines ZDF- Kamerateams zusammen und starb noch an Ort und Stelle.

    Naturheilkunde statt Pharmaindustrie

    Die Nachfolgerin von Magufuli ist die aus Sansibar stammende bisherige Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan, die nicht nur bekennende Muslimin ist, sondern auch Mitglied im World Economic Forum (WEF), das vom Gründer Klaus Schwab geleitet wird und den Great Reset propagiert. Daher ist ein rascher Kurswechsel der Corona-Politik nach den Vorgaben der WHO in Tansania zu erwarten. Hassan wird bereits mit Vorschusslorbeeren bedacht: Mehr Demokratie und mehr Menschenrechte.

    Tansania unter Magufuli setzte in der Corona-Frage auf die Anwendung von Artemisia, einer Beifußart, die gegen Malaria wirkt und auch gegen Covid-19 wirken soll. Dafür belächelte man den Präsidenten. Dabei wurde schon im Juni 2020 laut Angaben der Freien Universität Berlin nachgewiesen, dass „wässrige und ethanolische Extrakte von speziell gezüchteten Beifußpflanzen (A. annua) gegen das neue Coronavirus wirksam sind, welches der Auslöser der COVID-19-Pandemie ist“. Klinische Studien, so hieß es, sollten folgen.

    Artemisia annua: Der einjährige Beifuß könnte ein wirksames und günstiges Naturheilmittel gegen Corona sein. Foto: Vankich1 | Shutterstock.com
    Artemisia annua: Der einjährige Beifuß könnte ein wirksames und günstiges Naturheilmittel gegen Corona sein. Foto: Vankich1 | Shutterstock.com

    Auf diese Studien wird man allerdings lange warten können, da möglichst alle Einwohner der Bundesrepublik die Genspritze verpasst bekommen sollen – oder teure Medikamente von Big Pharma. Eine einzige Injektion mit speziellen geklonten Antikörpern kann bis zu 500 Euro kosten, Similiarprodukte bei abgelaufenem Patentschutz kosten immer noch rund 300 Euro.

    Die getrocknete Pflanze Artemisia annua (einjähriger Beifuß) in geschnittener Apothekerqualität bekommt man hingegen ab 6,50 Euro (für 50 Gramm). Das Kraut ist in der Pflanzenheilkunde schon seit Jahrhunderten bekannt. Da pro Aufguss etwa zwei Teelöffel benötigt werden, dürfte man mit 150 Gramm (knapp 20 Euro) den ganzen Monat auskommen.

    Die große Enteignung

    Ziel des Great Reset ist die Hervorbringung von besitzlosen, aber glücklichen Sklaven, wie man es einem Video des WEF entnehmen kann: Jeder auf der Welt soll ein Grundeinkommen erhalten, das aus dem Vermögen der Besitzenden, die zu enteignen sind, bezahlt werden soll.

    Allerdings soll das Vermögen der superreichen Elite, die bereits 90 Prozent des weltweiten Vermögens besitzen, unangetastet bleiben. Daher kann das Geld auf keinen Fall dazu reichen, alle Menschen auf der Welt mit einem anständigen Grundeinkommen zu versorgen, selbst wenn alle sonstigen Besitzenden wie geplant weltweit, besonders in Deutschland und Europa, enteignet würden. Es wird dann nur eine noch breitere Masse an hoffnungslosen Besitzlosen geben, die der NWO als elende Sklaven in Tagelöhnerarbeit dienen werden müssen. Glücklich wird keiner sein.

    WEF-Gründer und Great-Reset-Stratege Klaus Schwab | Foto: World Economic Forum / Pascal Bitz

    Übrigens: Unterstützung beim Great Reset erhielt Klaus Schwab von Lady Lynn Forester de Rothschild, die dem reichsten Clan der Welt angehört. Die Dame (geboren 1954) ehelichte in dritter Ehe den Jahrzehnte älteren Sir Evelyn Robert Adrian de Rothschild (geboren 1931), der über ein Vermögen von rund 20 Milliarden Dollar verfügt. Außerdem war sie eine gute Freundin von Ghislaine Maxwell, die bekanntermaßen in US-Haft ist, weil sie ihrem Ex-Freund Jeffrey Epstein bei seinen Taten zugearbeitet haben soll.

    5. Was jetzt auf uns zukommt

    Wir befinden uns im bislang schlimmsten Lockdown, der voraussichtlich bis Juni dauern wird. Der CEO von Biontech, Ugur Sahin, rechnet sogar mit einem Lockdown bis September. Die „Entschuldigung“ der Kanzlerin für ihr Oster-Desaster dürfte reines Kalkül gewesen sein. Karl Lauterbach, der sogenannte Gesundheitsexperte der SPD (und Bundes-Anzeiger, der sagt, wohin die Reise gehen soll), fordert aktuell Ausgangssperren ab 20:00 Uhr für Deutschland wegen der 3. Welle. Die Vloggerin Miriam Hope hält einen kompletten Lockdown für möglich, einschließlich Schließung der Supermärkte – als Vorbereitung für den Tag, an dem es ohne Impfpass nichts mehr zu kaufen gibt, auch nicht für die Grundversorgung mit Lebensmitteln. In Israel ist das bereits der Fall.

    SPD-Mann Karl Lauterbach ist inzwischen zum schrillsten Propagandisten des Lockdowns avanciert. Foto: Screenshot Youtube

    Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat bereits neue Steuererhöhungen angekündigt, die aber sinnlos sind, da das ein Fass ohne Boden ist und uns nur weiter einschnüren wird. Wenn es eine Wende geben soll, dann muss Deutschland erstens heraus aus allen Rettungsschirmen, zweitens eine Remigration von Migranten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, einleiten und drittens ab sofort nach dem Vorbild Dänemarks eine Null-Migration einführen.

    Außerdem: Beenden aller Lockdowns, bevor unsere Wirtschaft endgültig an die Wand gefahren ist. Verhinderung der Übernahme erfolgreicher deutscher Betriebe und Entfernen aller chinesischen Produkte, die den deutschen Firmen massiv Konkurrenz machen. Das können wir alles selber herstellen. Produkte sollten nur noch aus anderen europäischen Ländern importiert werden, soweit wir sie unbedingt benötigen. Das würde auch die Arbeitslosigkeit drücken.

    6. Wann kommt die Große Wende?

    Das passiert wahrscheinlich nicht so schnell, dann das System wird jetzt alle Mittel auffahren und die Gesundheitsmaske nicht so schnell fallen lassen, frühestens im Herbst 2021. Das neue Infektionsschutzgesetz ist ein veritables Ermächtigungsgesetz, das Grundrechte wie den Schutz der Wohnung und der Persönlichkeit aushebelt.

    Es gibt eine schon lange bekannte Prophezeiung von Alois Irlmaier (1894–1959), einem deutschen Seher, die besagt: „Wenn die ganze Lumperei aufkommt, dann steht das Volk auf mit den Soldaten und räumt auf.“ Welche Lumperei das sein wird, hat er nicht gesagt. Hier dürfte womöglich die Ursache dafür liegen, dass die Eliteeinheit KSK vorsorglich zerschlagen wurde… Es gibt übrigens tatsächlich Planungen, den Bundestag in Berlin mit einem Zaun und einem Graben zu umgeben.

    Panzergrenadiere der Bundeswehr. Foto: Bundeswehr-Fotos, CC BY 2.0, Wikimedia Commons

    Auch wenn’s ohne Militär passiert: Wann wird sich das Volk, wie von Irlmaier vorausgesagt, erheben? Das kann man nur vermuten, aber voraussichtlich in den nächsten Jahren.

    In der Bibel, genauer gesagt im Buch Daniel (Altes Testament), gibt es eine Zeitangabe: „Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und das Gräuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1290 Tage“ (Dan 12, 11). 1290 Tage sind 3,6 Jahre.

    Die Festlegung des Startzeitpunktes ist strittig, aber wenn man davon ausgeht, dass die Aufstellung einer Götzenstatue im Petersdom in Rom am 7.10.2019 (ohne Messopfer und Abendmahl) der zutreffende Zeitpunkt war, dann sind die 1290 Tage zehn Tage nach Ostern 2023 vorbei. So lange – also ab jetzt noch etwa zwei Jahre – müssen wir auf jeden Fall noch durchhalten. Diese zwei Jahre werden leider die schlimmsten in der Menschheitsgeschichte werden, besonders in Deutschland und Europa. Es wird aber einen Schutz geben – welcher, ist nicht bekannt, es wird sich offenbaren.

    Beten und kämpfen

    Bis dahin sollte man bemüht sein, die alten germanischen Tugenden wiederzubeleben, denn unser deutsches Volk war mal aufrichtig, ehrlich, treu, hat Ehe und Familie hochgehalten und die Zahl der Nachkommenschaft durch christlichen Verzicht in der Ehe den vorhandenen Ressourcen angepasst. Zudem waren die Deutschen fromm, fleißig und intelligent – und auch großzügig, wenn jemand in Not war.

    Ehebruch war – auch bei langer Abwesenheit des Mannes im Krieg – verpönt. Germanische Kinder, deren Vater im Kampf gefallen war oder deren Eltern umgekommen waren, wurden in der Sippe selbstverständlich großgezogen. Witwen wurden unterstützt. Das hatte sich über die Jahrhunderte bis in die Neuzeit erhalten, völlig ohne soziale Institutionen.

    Kämpferisches Christentum: Heute notwendiger denn je. Foto: patawa | Shutterstock.com

    Bis zur Großen Wende sollte man möglichst nicht aus den christlichen Kirchen austreten, sondern beten, das zweckentfremdete Kirchsteuergeld möge wie glühende Kohlen auf den Häuptern der Übeltäter brennen. Das gilt ebenso für die manipulierten Wahlen – also: Wählen gehen! Austritt aus der Kirche nur dann, wenn der Kirchensteuerverein gemeint ist, aber treue gefeuerte Priester oder Pastoren weiterhin unterstützt werden.

    Der Herr muss vorausgehen, denn er ist der Feldherr. Dann wird unser Herr Jesus Christus die Geißelstricke schwingen wie einst im Tempel zu Jerusalem und alles komplett reinigen. Der Engel des Herrn wird ihm vorausgehen. Halten wir uns daher an IHN, denn wir werden entweder das christliche Abendland retten oder gar nichts.

    Es heißt also: Beten und kämpfen – auch Demos zählen zum Kampf! Danach wird es nur noch einen Hirten und eine Herde geben. Irlmaier sagt: Dann kommt eine wunderbare Zeit des Friedens und des Segens. Wer sie erlebt, kann sich glücklich preisen.


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