Trotz erdrückender gegenteiliger Faktenlage halten zahlreiche Wissenschaftler noch immer an der These, dass alle Menschen einen gemeinsamen afrikanischen Ursprung hätten, verbissen fest. Das hat ideologische Gründe. Die Wahrheit über unseren Ursprung lesen Sie in dem an wissenschaftlichen Fakten orientierten Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“, über das Sie hier mehr erfahren.

    Den ersten Teil dieses Beitrags finden Sie hier.

    Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stützen die Hypothese Weidenreichs, Wolpoffs und anderer Wissenschaftler, wonach der afrikanische, asiatische und europäische Typus des Homo sapiens sich auf allen drei Kontinenten weitgehend unabhängig voneinander aus dem Homo erectus entwickelt habe. Die Vertreter der Out-of-Africa-Theorie, die besagt, dass alle Menschen einen gemeinsamen afrikanischen Ursprung haben, halten jedoch weiter in ideologischer Verbissenheit an ihrem Konstrukt fest.

    Liegt in Afrika die Wiege der ganzen Menschheit? Himba-Frau in Namibia. Foto: RudiErnst | Shutterstock.com

    Dabei berichtete sogar die Zeitschrift Bild der Wissenschaft unter der Überschrift „Die Spur führt nach Osten“ über die Untersuchung eines etwa 45.000 Jahre alten, in Ust‘-Ishim (Westsibirien) entdeckten Oberschenkelknochens, der nun als das älteste Relikt des modernen Menschen außerhalb Afrikas und des Nahen Ostens gilt und dessen Erbgut, so Autor Thorwald Ewe, die Out-of-Africa-Theorie vollständig entkräften könne.

    Ewe schreibt:

    „In ungezählten Publikationen haben Wissenschaftler und Journalisten in den vergangenen 30 Jahren dicke Pfeile eines großen Exodus auf Landkarten gezogen: ‚Out of Africa‘. Anatomisch moderne Menschen seien im Zeitfenster vor 70.000 bis 50.000 Jahren aus Ostafrika ausgewandert. Die erste Welle erreichte via Indien und Hinterindien vor etwa 47.000 Jahren Australien und Neuguinea. Zu diesem Zeitpunkt entstand eine zweite Wanderungswelle aus der nahöstlichen Levante nach Norden in Richtung Europa über Anatolien, den Balkan, die Mittelmeerküste und das Donautal.“

    Herausgefunden wurde dies ausgerechnet am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig, dessen Direktor Svante Pääbo lange zu den überzeugtesten Vertretern der Afrika-Theorie zählte.

    In Bild der Wissenschaft heißt es zu dem Fund:

    „Der Querschnitt des Knochens zeigt: Es war ein früher anatomisch moderner Mensch, der vor 45.000 Jahren am Irtysch-Ufer den Tod fand. Also war er weder ein Neandertaler noch ein Denisovaner – archaische Formen des Homo sapiens, die zu jener Zeit ebenfalls durch Asien streiften. Der Vergleich seiner DNA mit dem Erbgut von 922 Menschen aus 53 Volksgruppen ergab: Sein Genom hat mehr Gemeinsamkeiten mit Nicht-Afrikanern als mit Menschen südlich der Sahara. Er ist einer der frühesten Eurasier außerhalb des Nahen Ostens.“

    Da der Mann aus Ust‘-Ishim zu einer Zeit lebte, als die eurasische Landmasse noch von Neandertalern besiedelt wurde, war es für die Forscher nicht weiter verwunderlich, dass auch deren DNS zu 2,3 Prozent in dem Oberschenkelknochen-Fund nachgewiesen werden konnte.

    Vorstufe des Homo sapiens: Darstellung eines Neandertalers im National History Museum in London. Foto: IR Stone | Shutterstock.com

    Noch heute finden sich im Erbgut der Europäer bis zu 1,8 Prozent Neandertaler-DNS. „Wir schätzen, dass sich die Vorfahren des Ust‘-Ishim Mannes und die Neandertaler vor etwa 50.000 bis 60.000 Jahren miteinander kreuzten“, heißt es in einer Expertise der Leipziger Anthropologen.

    Auch dies hinterlässt deutliche Kratzer an der Afrika-Theorie, da man bislang davon ausging, dass solche Vermischungen im Nahen Osten stattfanden, bevor der Homo sapiens nach Asien und Europa weiterwanderte. Der genetische Befund des Mannes aus Westsibirien legt allerdings nahe, dass dies erst geschah, nachdem der Homo sapiens bereits in Eurasien angekommen war.

    Iranischer Ursprung?

    Dass die Wiege des europäischen Menschen indes noch viel weiter östlich liegt, ist die Überzeugung belgischen Anthropologen Marcel Otte. Seiner Ansicht nach ist der Zagros, ein etwa 1.500 Kilometer langes Bergland im Westen des heutigen Iran, das wahrscheinlichste Zentrum der Europiden. Festmachen will er dies an Werkzeugen, Schmuck und anderen Utensilien, die am archäologischen Grabungsort Yafteh im mittleren Zagros gefunden wurden.

    Der Iran im Winter: Blick auf Teheran mit dem Alborz-Gebirge im Hintergrund. Foto: Mazur Travel | Shutterstock.com

    Dass manche Kollegen seine These als allzu spekulativ erachten, dürfte Archäologen aber nicht daran hindern, die Spur gen Osten weiter zu verfolgen. „Archäologisch ist der Iran kaum erfasst, das Südufer des Kaspischen Meeres ist ein neuer Kandidat für den Ursprung der kulturellen Moderne. Ebenso der Nordwesten Pakistans, das östliche Hochland Afghanistans oder der Punjab im Grenzland zwischen Pakistan und Indien“, schreibt Thorwald Ewe in Bild der Wissenschaft.

    Die Unbeirrtheit, mit der die Anhänger der Out-of-Africa-Theorie ihre Ansichten trotz neuer Faktenlagen und Argumente, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind, weiterhin vertreten, lässt vermuten, dass dabei auch ideologische Gründe eine Rolle spielen. Im Zuge allgemeiner Gleichheits-Postulate mögen wissenschaftliche Erkenntnisse, die tatsächliche Diversität schon bei den Frühformen der Gattung Mensch belegen, störend wirken. Dies kann aber kein Argument gegen wohlbegründete gegenteilige Meinungen sein, zumal Anderssein zu allen Zeiten nie eine unterschiedliche Wertigkeit beinhaltete.

    Wahrheit statt „Out of Africa“-Ideologie: Dass der Ursprung des europäischen Menschen nicht in Afrika oder dem Nahen Osten, sondern im hohen Norden liegt, weisen Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und andere in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach. Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Erfahren Sie, woher Sie wirklich stammen! Hier bestellen.

    55 Kommentare

    1. Und weil ihr alemans und weiße an sich sooo klug seit, werdet ihr gerade vom dummen nicht-weissen elemeniert.
      who s the real loser?

      • XXX
        —-

        COMPACT: @ Walter: Jetzt haben wir keine Lust mehr, die Beiträge zu editieren. Formulieren Sie bitte so, dass Sie öffentlich vertretbar sind und auch rechtlichen Standards genügen. Danke!

        • @Compact:

          Hab ich vollstes Verständnis dafür und mich bisher immer wieder etwas gewundert, wieviel Sie mir eigentlich durchgehen ließen.

          Naja, ein anderer Name ändert ja nix an Abstammung und Verhalten des Kindes…

          Also noch mal (in Groben Zügen):
          Immer mehr Leute aus i.w.S. Afrika und Nahost kommen her, verdrängen die Einheimischen, haben weder Plan, noch Befähigung, noch Mittel den Laden hier am Laufen zu halten. Rocken diesen genauso runter wie ihre Herkunftsländer, nachdem die ehem. Kolonialherren abzogen und machen sich’s hier in ihrem 2. zukünftigen failed state gemütlich – mit grünerer Landschaft und deutlich kälteren Wintern.

          Deren Landsleute, die im Unterschied zum Durchschnitt wirklich was taugen, zieht es gewiß nicht in die Hochsteuerländer Europas, welche zudem wie gesagt durch auf dem absteigenden Ast sind.

          ‚Braindrain‘ nennt der Wirtschaftswissenschaftler das. Also in den Herkunftsländern und bei uns…juckt scheinbar keinen.
          Aber rumheulen, wenn die Chinesen "geistiges Eigentum" klauen.

          "Fachkräfteeinwanderung"… ist natürlich viel billiger auf diese Art andre Länder kaputt zu machen, als diese zu bekriegen.

          Hm…liest sich jetzt so, wie Bier mit zuwenig Hopfen schmeckt…

    2. @Sokrates:

      Und nochmal zum Thema Arbeit:

      Arbeit (w) = Leistung (p) x Zeit (t)
      Leistung wiederum = Kraft (f) x Weg (s).
      Und Kraft "kommt von Kraftstoff".
      In unserem Falle mittelst aerober Ernährung verwertbare organische Verbindungen, weit überwiegend pflanzlicher/tierischer Natur (Pilze, Algen, …. lassen wir mal beiseite).

      Zwangsläufig, und hier kommt die von Ihnen angezweifelte Mathematik ins Spiel, muß die Nahrungs-/Energiezufuhr dauerhaft mindestens auf dem Niveau des Gesamtenergieverbrauchs liegen – sonst stirbt man.

      Ihre persönliche Definition von ‚Arbeit‘ ist für die Naturwissenschaftliche Betrachtung – und nur solcheine ist das hier i.d.Zshg. – vollständig irrelevant.
      Der Urmensch früher und bspw. Yanomami heute gingen und gehen gewiß nicht aus reinem Vergnügen Jagen.

      Was in unserem heutigen Gesellschaftssystem lediglich interessant ist, ist daß es mannigfaltige Möglichkeiten gibt, den Energie-/Arbeitseinsatz für eine konstante Menge Nahrung/Energie zu reduzieren.
      Bsp. Politiker: die arbeiten garnicht und erfahren eine Überschuß an Energiezufluß XD

    3. @Sokrates:

      Zitat:"…und Jagd ist Vergnügen , wenn Wlld reichlich vorhanden ist, was damals der Fall war. Was glauben sie denn , warum die Rothäute es hartnäckig ablehnten, von den Weißen Ackerbau u. Viehhaltung zu lernen,…"

      So so, Jagd ist ein Vergnügen…vielleicht wenn nicht der Broterwerb/das Überleben dran hängt.
      Reden Sie doch mal mit nem Jäger, dessen Hund oder Oberschenkel von ner angeschossenen Sau zerlegt wurde…oder mit den toten und verwundeten Elchjägern in Skandinavien & Kanada (natürlich zählt friendly fire nicht).

      Was den Ackerbau betrifft, so war dieser in Nord- und Südamerika bekannt, lange lange bevor Columbus kam.
      Im Norden wenigstens was den gezielten Anbau als solchen betrifft, im Amazonas wuchs dies soweit aus, daß kilometerlange Bewässerungssysteme errichtet wurden.

      Es stimmt ganz einfach nicht, was Sie behaupten….gleich garnicht vor dem Hintergru d, den wir hier betrachten, wenn wir wenigstens über die Zeit seit Beginn des Holozän sprechen.

    4. Friedenseiche am

      Neger in der Werbung sind fast immer schlank

      Haben schöne Nasen und keine raue haut

      In real erlebe ich meist das Gegenteil

      Ist das jetzt Theorie oder These?

      • @Friedenseiche:

        :D Das ist ei e sehr gute Frage.

        Was reale Erlebnisse betrifft; … ich glaube nicht, daß Teile des Personals eines bspw. "Saunaclubs" wirklich repräsentativ für die Gesellschaft sind – trotz realen Erlebens -, oder?!? XD

        Zunächst ist es natürlich eine (Arbeitshypo)These.
        Die Werbung isoliert betrachtet, kann man sicher eine deutliche Tendenz belegen.
        Korpulente Neger sind mir da bspw. auch noch nicht aufgefallen.

      • Sachsendreier am

        Und die afrikanischen Frauen in Film und Fernsehen sind stets hellhäutiger als die Männer gleicher Spezies. Ich las vor Jahren in einer bekannten Zeitschrift, die mit B beginnt, dass Bleichcreme der meist gekaufte kosmetische Artikel weltweit ist. Mittlerweile hat aber hier auch, wie ich von einer Freundin hörte, die Empörungsmafia zugeschlagen und verordnet, dass nicht mehr Bleichcreme geschrieben werden soll. Thema darf bei uns das Bleichen dunkler Haut ja eh nicht mehr sein. Obwohl es ein offenes Geheimnis ist, dass nicht nur unter Afroamerikanerinnen untereinander konkurriert wird hinsichtlich helleren Hauttons. Bei den Indern macht niemand einen Hehl daraus, dass junge Mädchen mit hellerer Hautfarbe bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt haben. Zudem – die Bollywood-Filme zeigen eindeutig das dortige Schönheitsideal… Vor 15 Jahren war es nicht verpönt, die Schweden als die schönsten Menschen der Welt zu benennen. Das würde jetzt einen Shitstorm erzeugen. Je mehr von Toleranz geplärrt wird und von Weltoffenheit – um so enger schnallt man dem Schlichtvolk den Maulkorb…

        • Deutschland zuerst am

          Sachsendreier
          "…die Schweden als die schönsten Menschen der Welt zu benennen….."
          Sie als Sachsen-dreier müssten doch eigentlich wissen:
          SACHSEN IST: WO DIE SCHÖNSTEN MÄDCHEN WACHSEN!!
          Vergelt`s Gott.

    5. @Sokrates:

      Zitat:"Ich tue es ungern, aber ich muß Archangela zustimmen . Beweisen kann man nur Tatsachen , Theorien sind eben Theorien ,keine Tatsachen. Sie können plausibel oder logisch schlüssig oder unschlüssig sein , aber bewiesene Theorien hören zwangsläufig auf ,Theorien zu sein. Man Komme da nicht mit den mathematischen "Beweisen" , die sind , wie die ganze Mathematik, nur inhaltsleeres Gedankenturnen."

      Sie haben es immer noch nicht verstanden:
      Eine Theorie hat den Beweis als Voraussetzung, andernfalls handelt es sich um eine These. Punkt.
      Das hat mit Fachwissen nix zu tun, sondern Kenntnissen der Muttersprache.
      "Felge, Reifen und Rad" sind auch drei verschiedene Begriffe mit drei verschiedenen Bedeutungen.

      Was Mathematik angeht:
      So haben Sie offensichtlich nicht die geringste Ahnung, was Mathematik ist. Das ist bedauerlich.

      Hebelgesetze und Getriebe: primitivste Grundlagen des Ingenieurshandwerks und man kann bevor überhaupt der erste Handgriff getan wurde ganz genau berechnen, ob es funktioniert und wann welches Teil unter welcher Belastung in Abhängigkeit vom Material versagt.
      Ist jetzt nicht unbedingt als inhaltsleer klassifizierbar…

      Keine Ahnung, wenn das ihr Standpunkt ist, Mathe wäre inhaltsloses Gedankenturnen, dann ist das so, als spräche ein Pinguin vom Fliegen.
      Bedauere; aber da kann ich Sie nicht mehr ernst nehmen.

    6. Deutschland zuerst am

      Bei allem Ernst der Sache sollte auch ein bisschen SPASS nicht auf der Strecke bleiben:
      Fritze fragt seinen Vater: "Woher kommt das Leben?" Vater sagt: "Der Mensch der wird aus Lehm gemacht:" Am nächsten Tag , auf dem Weg zur Schule nimmt Fritze einen Klumpen Lehm von Straßenrand und steckt ihn in die Hosentasche. In der U- Stunde fragt der Lehrer: "Habt ihr zu Hause den Vater gefragt aus was der Mensch gemacht ist?" Fritze sagt: Ist alles Quatsch mit Soße, AUS was der Mensch gemacht wird habe ich hier in meiner Hose. Wenn Ihr es wollt so hole ich es raus aus meiner Hose!"

    7. Wernherr von Holtenstein am

      Mit den Neanderthaler-Genen beim Homo sapiens ist es m.M.n. ein wenig so, wie mit den Zuwandererzahlen im Jahr 2015. Erst waren es zwei Millionen und zum Schluß wurden dann nur noch 1,1 Millionen vermeldet. Und das, obwohl man bis heute nicht weiß, wer da überhaupt so alles hereingeschneit ist.

      Der Anteil der Neanderthaler-Gene beim Homo sapiens (H. sapiens sapiens x sapiens neanderthalensis?) wurde zu Beginn – also, nach Veröffentlichung der Studie von Pääbo vor einigen Jahren – mit zwei/drei bis fünf angegebenen (bei Asiaten etwas weniger als bei Europäern). Derzeit sind wir offiziell aber nur noch bei 1,8 Neanderthaler-Genen im Erbgut des "modernen" Menschen. Was ist da passiert? Schreibt da wieder einmal einer vom anderen ab?! Oder hat sich Pääbo mittlerweile korrigiert?

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Weiterhin zitierte die Süddeutsche Zeitung den Pääbo-Mitarbeiter Johannes Krause im Jahr 2016 wie folgt:

        "Auf den ersten Blick offensichtlich sind diese Unterschiede nämlich nicht. In vielen Abschnitten ähneln sich das Erbgut eines Neandertalers und das eines modernen Menschen stärker als die Genome zweier Vertreter von homo (sic.) sapiens.
        Das Erbgut des Neandertalers unterscheidet sich nur um 0,2 Prozent von dem des modernen Menschen. Diese Zahl allein sagt allerdings wenig darüber aus, wie stark sich die Abweichungen im Erbgut bemerkbar machen. Nicht jede Abweichung ist gleich bedeutsam. Daher können auch 0,2 Prozent Unterschiede im Erbgut dazu geführt haben, dass die Entwicklung des modernen Menschen einen neuen Weg einschlug."

        Wie ist das nun zu verstehen? Zirka zwei Prozent Homo sapiens neanderthalensis im Erbgut des Homo sapiens x neanderthalensis bei nur 0,2 Prozent Unterschied im Erbgut beider (Unter-)Arten*. Für mich ein Fragezeichen.

        * Nicht einmal der Artbegriff ist in der Wissenschaft noch genau definiert. Dies, weil sich die Natur leider nicht an die Linnéschen Schubladen hält. Mit einer neuen Definition tut man sich allerdings schwer. Der ideologische Zeitgeist spielt auch keine unerhebliche Rolle.

        • Wernherr von Holtenstein am

          Erratum
          zum Krause-Zitat der Süddeutschen Zeitung:

          Die SZ berichtete zum Thema nicht 2016, sondern am 26. Mai 2010.

    8. ungläubiger Zuschauer am

      In der Tat behaupten diese Allesgleichmacher "der moderne Mensch stammt aus Afrika und hat den Neandertaler verdrängt – dieser sei "ausgestorben" Das ist nicht haltbar, denn wenn der "moderne" Mensch aus Afrika kan, warum wanderte der Neandertaler nicht nach Afrika? !000Km Sahara vielleicht ? Hier war Eiszeit..

    9. Dennis Idaczyk am

      Ich stamme weder von Afrikanern ab noch von Affen. Wer solchen halbwissenschaftlichen Unsinn glaubt ist selbst schuld und dessen Denken und Wirken spiegelt sich dann in bemerkenswerter Beständigkeit in einer Mischung aus Selbsthass, Geschichtsleugnung, Kulturmarxismus und affigem Verhalten wieder, welches der Nährboden für alle Probleme nördlicher Völker darstellt.

    10. Irgendwann fing alles mal mit Amöben in der Ursuppe an. Und wieviele Amöben bevölkern nun den Weltraum?

      Und nun bitte vergleichen wieviele davon multikultigendervielfältig davon den Mars besiedeln.

    11. Friedenseiche am

      Und es soll ja immer noch Wissenschaftler geben die behaupten der Mensch sei mittels meteoren als DNA auf die Erde gelangt

      Wer wie was????
      Wer fragt der bleibt dumm, weil die Antwortgeber allesamt dumm sind!!!!!!!!!!!

      Oder doch berechnend?

    12. Der folgende Vortrag würde sicherlich mehr Licht auf die Sache werfen:

      von Roger Liebi – Völker, Gene, Hautfarbe – Woher? | Entscheidende Argumente gegen Rassismus
      https://www.youtube.com/watch?v=nZR3UpdqPew

      Beschreibung: Weshalb gibt es verschiedene Hautfarben, schwarz, weiss, rot und gelb? Wie entstanden verschiedene "Menschenrassen"? Wie eng verwandt sind eigentlich die verschiedenen Völker der Welt? Geht die Menschheit auf ein einziges Elternpaar zurück? Wann lebte die „Ur-Eva“? Inwiefern bestätigt die moderne Genforschung die Aussagen der Bibel? Wie kann man anhand der Bibel Rassenvorurteile wirksam und überzeugend widerlegen? usw..

      Viel Freude beim ansehen.

      Interessant, das die moderne Genforschung zum Teil die biblische Chronologie bestätigt.

    13. Willi Kuchling am

      Johannes Krause hat dazu einen interessanten Vortrag gehalten:
      https://www.youtube.com/watch?v=3hnd0fldfx8
      Ich interpretiere das so, dass unsere Ahnen in Afrika entstanden und in verschiedenen Gestalten sporadisch auswanderten. Daher gibt’s bei den Daheimgebliebenen keine Neandertalergene, welche alle Menschen außerhalb Afrikas haben.

      • Ich sehe eher den europäischen Großraum rund um das Mittelmeer als Wiege der Menschheit. Das die Afrikaner südlich des Mittelmeeres keine Neander Gene haben kann auch daran liegen, dass unsere Vorfahren klüger waren als die heutigen Europäer.

    14. Afrikaner sind unsere Vettern, daran gibt es nichts zu zweifeln. Evolution funktioniert nur in der Isolation. In der Masse geht jeder evolutionäre Schritt immer verloren. Deshalb verändern sich Herdentiere kaum oder gar nicht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

      • @Nononam;

        Von Pferden ist fundiert bekannt, daß sie sich in freier Wildbahn ohne menschlich-"eugenischen" Einfluß wieder zu ihrer Urform hin entwickeln.

        Daß Afrikaner unsere "Vettern" sind, steht ja garnicht zur Debatte. Der (noch) herrschenden Evolutions"theorie" zufolge trifft dies auch gewissermaßen auf Fische zu. Man muß nur weit genug zurückgehen.

        Allerdings teilen wir gerade u.a. deshalb das Tierreich in Stamme, Klasse, Ordnung usw. ein.
        Was kommt nach der Art? Die Unterart!? Und dann?

        Aber guter Punkt mit der ‚Isolation‘.

        Nur, auf welcher Ebene betrachten wir diese?
        Heißt das ‚global‘?
        Und heißt ‚global‘ in Bezug auf andere Lebensräume als den der Erde selbst?

        Letztlich ist es von vorn bis hinten ein gedankliches Konstrukt, welches dennoch beim Beschreiben verschiedener/unterscheidbarer Ausprägungen der "wahrgenommenen Wirklichkeit" und der Kommunikation darüber schlicht ungemein hilft – objektiv.

        Ich verliere mich im Metaphysischen….

    15. Alle Weißen und Asiaten haben Neandertalergene heißt es – stimmt aber nicht – die Evolution hat aus dem Neandertaler die Weißen und Asiaten gemacht. Mit 21Jahren haben Schwarz Afrikaner zu 90% 32 Zähne Asiaten und Kaukasier Europäische 28 Zähne, weil in deren Kiefer kein Platz für 32 Zähne ist. Und wenn die Weisheitszähne doch kommen gibt es Probleme. Alles lässt man außer Acht.

    16. Deutschland zuerst am

      Da können ALLE Rätseln und Sinnieren! Die Ersten Menschen waren Na?? ADAM UND EVA !!! Waren DIE schwarz oder gelb oder braun??Alle anderen Theorien sind von den ANTICHRISTEN in die Welt gesetzt!! Um die Menschen zu verwirren!!
      Und sehet: Es vergeht doch kaum ein Tag an dem die ANTICHRISTEN keine neuen Irrungen und Wirrungen in die Welt setzen!! Johannes sagte schon voraus: " Wenn die Völker der Erde endgültig verwirrt sind ist das Ende der Menschheit unausweichlich!
      Zum Thema Heuschrecken, Getreideschimmelkäfer usw. in unser Essen. Beim Thema Heuschrecken kann ich mich erinnern" : Das war eine der Heimsuchungen Gottes. Aber nun, wenn die so nahrhaft für die Menschen wären- weshalb haben die Ägypter sie dann nicht einfach AUFGEGESSEN??? Denn die Ägypter, wie man an den Pyramiden unschwer erkennen kann, waren hochgelehrte Menschen!!
      UND DESHALB HABEN DIE DIE HEUSCHREXKEN NICHT GEGESSEN sondern TOTGESCHLAGEN!!
      Allein daran, da wir gezwungen werden Ungeziefer zu essen, kann JEDER sehen wie weit die Verwirrung der Menschen durch die Antichristen bereits vorangeschritten ist! Und, diktiert haben uns Mitmenschen die von KEINEM Menschen GEWÄHLTEN, sondern in äußerster arroganter Anmaßung, handelnden Antichristen!!

      • Willi Kuchling am

        Johannes sagte schon voraus: " Wenn die Völker der Erde endgültig verwirrt sind ist das Ende der Menschheit unausweichlich!

        Johannes war Kapitalist. Seit die ganze Welt kommunistisches ungedecktes Zentralbankgeld, kurz „Dollar“, verwendet, ist der Untergang gewiss.

    17. Die "ideologische Verbissenheit " liegt wohl eher beim Autor . Was spielt es denn für eine Rolle, wo genau nun die ersten Menschen entstanden ? Jedenfalls gehört zum leben Wärme und folglich ist klar, daß alles Leben sich von den Tropen zu den Polen hin ausbreitete und nicht umgekehrt. Sinnlose Debatte. Ist schon Sommerloch ?

      • Daniell Pföhringer am

        @ Sokrates:

        Wenn Sie mein Artikel nicht interessiert, brauchen Sie ihn ja nicht zu lesen. Welche Themen ich hier behandle, überlassen Sie mal bitte mir. Und nein, ich bin nicht verbissen, mir geht es um Richtigstellung falscher Thesen, die bestimmten ideologischen Prämissen und nicht der Wissenschaftlichkeit folgen.

        • Ja genau :)
          Außer die wissenschaftlichen Thesen entsprechen Ihrer eigenen Meinung.

        • Sie gestatten aber, daß ich ihren Artikel (durchaus subjektiv) bewerte ? Das ist schließlich der Sinn dieser Kommentarfunktion, oder ? Die "ideologischen Prämissen " sollten Sie mal mitteilen. Wer hätte denn was davon , wenn die Menschheit in Afrika entstanden
          wäre ? Sie sind Anthropologe ? Das lautete bis jetzt in C. anders.

      • Sokrates

        Dann gab es den Neandertaler nicht? Dann kann der Homo sapiens sapiens auch von einer anderen warmen Region gestartet sein.

      • Deutschland zuerst am

        Sokrates
        Auch hier irren Sie leider wieder. Wenn also die Menschen nicht von Gott gekommen sind, woran Einige ja gerne nicht glauben wollen, so ist aber sicher durch weltliche Wissenschaft erkannt: Die Lebewesen, auch die Menschen, sind aus dem WASSER gekommen! Wasser und Wärme. KEINE tropische Hitze!! Bei welcher WÄRME wird ein Hühnerei ausgebrütet ?? Na ALSO! Bei 60 Grad Celsius im Schatten was kam da noch heraus?? Ich könnte da Gattungen nennen – aber meine Erziehung lässt das nicht zu.

        • Ach Sie . Wer redet denn von 60 Grad ? Natürlich entstand das Leben nicht in sonnendurchglühtem Wüstensand. Und gewiß besiedelte das Leben das Land vom Meer aus und nicht umgekehrt. Die Menschen aber entstanden aus Formen, die schon an Land lebten . Trotzdem ist alles materielle GOTTES Schöpfung. Ich irre nie , es sei denn da, wo ich das als Möglichkeit selbst einräume.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Menschenskinder, Sokrates –
        wollen Sie uns wieder weismachen,
        daß Sie genau wissen, daß Sie nichts wissen?!
        Ihren Zeilen nach, soll’s wohl auch so bleiben?

        Sagen wir es mal mit Goethe:

        "Wer nicht von dreitausend Jahren
        Sich weiß Rechenschaft zu geben,
        Bleibt im Dunkeln unerfahren,
        Mag von Tag zu Tage leben."

        Und nun beißen wir uns aber auch
        nicht an den "dreitausend Jahren" fest, gell?

        Habe die Ehre.

      • Friedenseiche am

        Fragst selbst was es denn für eine Rolle spielt, und willst dann in eine Richtung lenken führen verführen

        Wissen tust du es selbst nichr

    18. MFG-Hamburg am

      hat man wirklich keine anderen probleme???? es gab schon immer völkerwanderungen. in atlantischen zeiten war die welt global, wie an den pyramiden und sämtlichen archäologischen funden, nachweislich belegbar ist. es verschwanden auch ganze völker von der bildfläche, dahin gerafft und oftmals anthropologisch, überhaupt keine antworten darauf herleitbar sind, wie das geschehen konnte, obwohl ganze kulturen sich ins nichts auflösten, es blieben nur artefakte zurück. die geschichte zeigt mehr löcher auf. als ein schweizer käse. da wissenschaft leider von regierungen kontrolliert werden, ist in der frage geschichtsverlauf, alles in frage zu stellen!!!!
      die alternative forschung kommt jedenfalls zu GANZ anderen ergebnissen.

    19. Man sieht es doch auf den ersten Blick: Die Inder sind zwar dunkelhäutig, aber es sind Indogermanen mit den gleichen Gesichtszügen wie blonde Russen, rothaarige Wikinger oder extrem hellhäutige Kelten. Neger haben völlig andere Gesichter und krause Haare. Asiaten haben glatte Haare.

      • ungläubiger Zuschauer am

        In der tat haben Schwarzafrikaner Ihre schwarze Haut nicht als Sonnenschutz sondern als Kühlsystem. Günstigerer Emissionsgrad – eine schwarze Oberfläche strahlt mehr Wärme ab als eine weiße. Im Dschungel mit Luftfeuchtegehalten von > 90% rel Feuchte ist schwitzen völlig sinnlos.
        Weiße schwitzen da wie die "Affen"

    20. Otto Baerbock am

      "Die Unbeirrtheit, mit der die Anhänger der Out-of-Africa-Theorie ihre Ansichten trotz neuer Faktenlagen und Argumente, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind, weiterhin vertreten, lässt vermuten, dass dabei auch ideologische Gründe eine Rolle spielen."

      Tatsächlich? Kann ich gar nicht glauben. Ich meine, spätestens nach dem Offenbarwerden des Schwindels der ganzen Klimaerwärmungstheorie durch Michael Manns ‚Hockey Stick‘-Fälschungsmodell (das war wohl gefühlt so Ende der Nuller Jahre…), hätte ich, der ich damals noch an die Möglichkeit einer Rückkehr in die Gefilde des gesunden Volksempfindens glaubte, erwartet, daß ‚jetzt aber Schluß mit der Irrsinn ist‘.

      Weit gefehlt. Man zog einfach eine ‚Licht- und Labergestalt‘ wie Al Gore aus dem Rampenlicht, lies Mann ein bischen pausieren – und legte dann mit vermehrter Wucht erneut los. So als ob … überhaupt nix gewesen wäre. Wieso also, sollten die, die sich in allem geirrt haben, jetzt plötzlich entmutigt die Flinte ins Korn werfen? Die Erfahrung lehrt, daß das sogenannte Volk auf ihrer Seite ist – jedenfalls solange der Kühlschrank noch nicht über den Fernseher gesiegt hat.

    21. Friedenseiche am

      Die sind vor 47.000 Jahren von Indien nach Australien geschwommen?

      Hammer

      • Otto Baerbock am

        Es gibt eben immer wieder noch Überraschungen. Bringt die oft vermißte Würze ins Leben …

    22. Naja, die Out-of-Africa-Theorie war/ist:

      1. Eine These, keine Theorie.
      Theorien sind bewiesen – Thesen nicht

      2. War sie bereits etabliert, als sich noch kaum jemand um die (etwaige) Diskriminierung von Schwarzen in der westlichen Welt gekümmert hat.

      3. Und das dürfte der entscheidende Punkt sein;
      Welcher Dr./Prof. stellt sich schon hin und sagt, daß er sich die letzten Jahrzehnte eine haltlose Story zusammengebastel und faktisch die finanziellen Mittel verschwendet hat?!
      Zudem hängt bei den jüngeren Jahrgängen ja auch die berufliche Zukunft dran.
      Is doch beim Klimazirkus dasselbe. Wer widerspricht, bekommt keine neuen Mittel bewilligt und das war’s dann mit Lehrstuhl/Doktorandenstelle.

      Ganz abgesehen davon macht man sich bei näherer Betrachtung durch Propagieren die OoA-These im Grunde genommen über Afrikaner lustig.
      "Aus Afrika stammt der moderne Mensch. Weltumspannend sprossen Hochkulturen aus dem Boden, Pyramiden & Chinesische Mauer, Metallverarbeitung & Glas, Seefahrt, … nur in Afrika sieht’s dsbzgl. ziemlich schwarz aus.
      Ist wohl bissl hängen geblieben, der Urahn des modernen Menschen?!"

      Ob dieses Narrativ den Verfechtern dieser unhaltbaren These besser schmeckt??

      • @Walter

        》1. Eine These, keine Theorie.
        Theorien sind bewiesen – Thesen nicht

        Wo hast Du denn diese Auslegung her? Natürlich ist eine Theorie nur ein Modell der Wirklichkeit das (noch) NICHT verifiziert, also bewiesen, ist. Siehe Evolutionstheorie Relativitätstheorie, Urknalltheorie,…

        Wikipedia bringt es auf den Punkt: "Nach der kritisch-rationalen Sicht sind Alltagstheorien und wissenschaftliche Theorien erkenntnistheoretisch nicht voneinander zu unterscheiden und alle Theorien sind gleichermaßen spekulativ. Letztere kommen lediglich in der Regel der Wahrheit näher und Hypothesen sind weniger allgemeine Theorien. "

        • @Archangela:

          Wo ich das her hab?
          Vom Ort der Wortherkunft. Die Hauptstadt nennt sich Ethymologie.

          Was Wiki anbelangt: bei allem Respekt und aller Höflichkeit – Sie möchten bei einer akademischen Streitfrage nicht ernsthaft Wiki als zitierfähige Quelle anführen?!

          Natürlich gibt es eine gewaltigen Unterschied zw. Theorie und These. Nicht alles, was auf den ersten Blick so scheint, sind Synonyme.
          Und was die "alltägliche Verwendung" anbelangt, verweise ich lediglich auf die Entwicklung unseres Bildungssystems und -Niveaus während der letzten Jahrzehnte.

          Und nein; eine Theorie ist kein Modell.
          Ein Modell beinhaltet Annahmen bzgl. gewisser Parameter.
          Wüßte man alles, bräuchte man kein Modell, sondern könnte wissenschaftlich exakt bestimmte Sachverhalte beschreiben – überprüfbar!
          Daher reden die Klimakasper auch von ‚Klimamodellen‘. Damit haben sie isoliert betrachtet sogar recht, denn sie wissen nicht was passiert wenn…

          Bsp.:
          Thermodynamik.
          Hitzequelle – Energietransport – warme Luft steigt nach oben – kühlt ab – sinkt nach unten – wird wieder erwärmt – TaTa: Konvektionsstrom.
          Wissenschaftlich nachprüfbar, erklärbar, reproduzierbar, allgemeingültig.

          Zusammenfassend: Nicht alle Thesen sind auch Theorien – ebensowenig sind alle Besitzer eines deutschen Passes Deutsche.

          Aber danke Ihnen, für das Aufgreifen dieses Punktes.
          Leider reagiere ich bisweilen allergisch auf unscharfe Begriffsverwendung.

      • Otto Baerbock am

        "… nur in Afrika sieht’s dsbzgl. ziemlich schwarz aus."

        Schwarz & schwarz gesellt sich gern … LOL

      • Ich tue es ungern, aber ich muß Archangela zustimmen . Beweisen kann man nur Tatsachen , Theorien sind eben Theorien ,keine Tatsachen. Sie können plausibel oder logisch schlüssig oder unschlüssig sein , aber bewiesene Theorien hören zwangsläufig auf ,Theorien zu sein. Man Komme da nicht mit den mathematischen "Beweisen" , die sind , wie die ganze Mathematik, nur inhaltsleeres Gedankenturnen.

    23. Der Kernraum der nordischen Rasse umfaßt die Gebiete Südskandinaviens, Jütiands, der Nord- und Ostsee und reicht bis Mitteideutschland hinein.
      Schon frühzeitig war der nordische Mensch seßhafter Bauer. Er erfand den Pfiug, den später andere Vöiker übernahmen, betrieb Getreideanbau und züchtete Haustiere. Die gewaltige Bevölkerungszunahme dieser Nordmenschheit führte zu einem neuen notwendigen Raumerwarb und iieß Welle auf Welle in die angrenzenden Täume abströmen: in den europäischen Raum und in weite Teile Asiens. Der jewelis ansäßigen Urbevöikerung wurde, wenn auch oft nur vorübergehend, der Stempel nordischer Gesittung aufgedrückt.
      Nicht: "Aus dem Osten kam das Licht", wie von der Wissenschaft früher behauptet wurde, sondern: "Aus dem Norden kommt die Kraft!"

      • Ach, die Erfindung des Ackerbaus war eine Notmaßnahme, erzwungen durch Zunahme der Bevölkerung , die als Jäger u. Hirtennomaden nicht mehr ernährt werden konnte. Mit Ackerbau und Seßhaftigkeit wurde auch die Arbeit erfunden , die vorher nur andeutungsweise vorhanden war und von den Weibern verrichtet wurde. Da Arbeit Sch***e ist , ist auch Seßhaftigkeit u. Ackerbau Sch***e , logisch. Es gibt daran nichts zu glorifizieren. Was ex oriente lux bedeutet haben Sie nicht verstanden. Das aus dem Norden Kraft kommt , glaubte auch der Esel Mustafa Kemal , weshalb er die türkische Hauptstand vom relativ milden Istanbul ins kalte Ankara verlegte. Obs geholfen hat ? Jedenfalls leben heute die verkommensten Völker im kalten Norden. Schottland liegt etwa auf der Höhe von Südschweden/ Norwegen und Chef der Schottischen National [ ! ] -Partei wurde gerade ein muslimischer Inder.

        • @Sokrates:

          Da kann ich n gutes Stück mitgehen, aber:
          – gerade bzgl. Schottland darf (m.M.n.) nnicht den "zwischenzeitlichen" Einfluß der Briten außer Acht lassen.
          Ich mein, die haben es wirklich versucht und mächtig kassiert und viel geblutet.

          Ferner sind sie im Vergleich zu den Skandinaviern keine autonome Nation.

          – Arbeit ist es auch, sich "zusammenzurotten, paar Speere zu bauen und über ein paar Tage hinweg mehrere Versuche unternehmen muß, um wirklich mal den Bauch voll zu kriegen – für alle!"

          Dann lieber Lehmhütte, paar Ziegen, Hühner und n Fischteich. Das is auch viel Arbeit; aber das Risiko des Totalausfalls (speziell im Winter) ist erstens kalkulierbar und zweitens selbstbestimmt gezielter reduzierbar.

        • Otto Baerbock am

          "Ach, die Erfindung des Ackerbaus war eine Notmaßnahme, erzwungen durch Zunahme der Bevölkerung , die als Jäger u. Hirtennomaden nicht mehr ernährt werden konnte."

          Umgekehrt scheint mirs logischer: Wer in der Jäger- und Sammlergesellschaft nicht mehr ernährt werden konnte … mußte halt sterben. Wo soll da eine Bevölkerungszunahme hergekommen sein? So weit ich weiß, rührte die Bevölkerungszunahme in Europa im 19. Jahrhundert von einer Verbesserung der landwirtschaftlichen Anbaumethoden durch den Siegeszug der Naturwissenschaften – also erst: Mehr Futter, dann Bevölkerungszunahme. Warum sollte es beim Übergang von der Jäger- und Sammlergesellschaft zur Seßhaftigkeit anders gewesen sein?

        • @ Walter: Was sie meinen ist Jagd ,keine Arbeit , und Jagd ist Vergnügen , wenn Wlld reichlich vorhanden ist, was damals der Fall war. Was glauben sie denn , warum die Rothäute es hartnäckig ablehnten, von den Weißen Ackerbau u. Viehhaltung zu lernen, obwohl diese es den Roten geradezu aufdrängen wollten ?
          @ Otto : wieder falsch die Rede war von grauer Vorzeit , nicht vom 19.Jahrhundert . Die Menschheit wuchs immer , glich alle Rückschläge schnell aus und wenn es knapp wurde , wie irgendwann bei den Jägen u.Sammlern , erfanden sie irgendeinen Scheiß , wie den Ackerbau, s.o. zuletzt die Industrie, in der Besitzlose auf höllische Art ihren Lebensunterhalt erwerben müssen.

        • Daniell Pföhringer am

          @ Sokrates:

          Dafür, dass es eine "sinnlose Debatte" fürs "Sommerloch" (Ihre Worte!) ist, debattieren Sie hier aber erstaunlich engagiert mit. Wohl doch nicht so uninteressant… ;-)

        • Sachsendreier am

          Würde das mit den verkommendsten Völkern nicht so ganz unterstreichen. Denn es gibt unter den im Norden Ansässigen auch solche und solche. Nicht alle Schotten, Schweden und Norweger sind froh mit den jetzigen Zuständen in dieses Ländern. Und gar den kommenden. Ich sehe das ähnlich, wie bei uns. In Deutschland hat eine Partei das Sagen, die beispielsweise in Sachsen weit unter 10 Prozent herum dümpelt. Spielt keine Rolle mehr, was wo die Mehrheit möchte. Wenn sich unsere Sensoren melden hinsichtlich dieser Wahl – da wird es nicht anders sein, als hier. Das Establishment hat fürs gute Gewissen ordentlich für den Mann geworben und etwas nachgeholfen wurde sicherlich auch. Bei uns outen sich seit einigen Jahren hinterher auch viele Wahlhelfer, gemogelt zu haben "für den (ihren) guten Zweck". Fazit: Einstein hat sich nicht geirrt, weder beim Universum, noch, was die Dummheit der Menschheit betrifft.