Politisch korrekte Forscher behaupten, dass der Ursprung der Europäer auf dem schwarzen Kontinent liegt. Dabei wurde diese schräge Theorie längst widerlegt, wie wie man dem an der Wahrheit orientierten Werk „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ entnehmen kann. Hier mehr erfahren.

    In Anlehnung an Tania Blixens bekannten Roman „Out of Africa“ („Jenseits von Afrika“) bezeichnen Prähistoriker und Anthropologen die These, dass die Menschheit ihren Ursprung in Afrika hatte und sich die ersten Vertreter der Gattung Homo sapiens vor mehr als 50.000 Jahren Jahren von dort zunächst nach Asien und Europa und dann nach Australien und Amerika ausbreiteten, als Out-of-Africa-Theorie.

    Der erste moderne, aus Afrika stammende Mensch soll sich demnach – wie eine Million Jahre zuvor sein Vorläufer Homo erectus – über die ganze Welt verbreitet haben und sei daher Vorfahr „von uns allen, die wir heute leben, nicht nur der Europäer, sondern aller Völker der Erde, von den Eskimos in Grönland bis zu den Pygmäen in Afrika und von den australischen Aborigines bis zu den Indianern Amerikas“, so der britische Paläoanthropologe Christopher Stringer, der als bekanntester Vertreter der Afrika-Theorie gilt.

    Der multiregionale Ansatz

    Im Gegensatz dazu gehen die Vertreter des multiregionalen Ansatzes davon aus, dass sich der Homo sapiens in seiner Vielfalt regionalspezifisch aus den Nachkommen des Homo erectus durch kontinuierlichen Gen-Austausch mit anderen Menschenarten entwickelt hat.

    Bereits 1940 schrieb der deutsche Anatom und Anthropologe Franz Weidenreich, der ab den 1920er Jahren die fossilen Überreste des sogenannten Peking-Menschen aus der Gattung des Homo erectus erforscht hatte:

    „Die Evolution schritt überall dort voran, wo der Mensch lebte, und jede Region mag das Zentrum sowohl seiner generellen Entwicklung als auch der Ausprägung besonderer rassischer Merkmale gewesen sein.“

    Dabei ging Weidenreich nicht etwa, wie immer wieder unterstellt wird, von vollkommen getrennten Entwicklungen aus, sondern nahm an, dass es zwischen den Frühmenschen Afrikas, Asiens und Europas zu regelmäßigen Kontakten kam, die letztendlich auch zu einem Austausch der Gene führten. So sei die DNS der früheren Menschen im Lauf der Zeit im Erbgut des modernen Homo sapiens aufgegangen.

    Später schienen genetische Untersuchungen fossiler Funde die Out-of-Africa-Theorie zu bestätigen und deuteten auf eine gemeinsame Wurzel hin, die nicht älter als etwa 200.000 Jahre zu sein scheint. Vielleicht sollte man aber besser sagen, dass sie Afrika-These nicht falsifizierten, was eben nicht bedeutet, dass die Annahme eines gemeinsamen afrikanischen Ursprungs aller heutigen Menschen – also auch der Indoeuropäer – zwangsläufig richtig ist.

    Keine Bestätigung

    Der Anthropologe Milford Wolpoff, Professor an der renommierten Universität von Michigan in Ann Arbor, hält die Tauglichkeit von Genomanalysen in diesem Zusammenhang für fragwürdig, da man zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen könne, je nachdem, welche Abschnitte des Genoms man betrachte.

    Wolpoff und seine Mitarbeiter untersuchten stattdessen anthropologische Merkmale von 13.000 bis 30.000 Jahre alten Schädeln, die an weit voneinander entfernten Orten, nämlich in Tschechien (Gegend um Mladec) und in Australien (Willandra-See-Nationalpark), gefunden wurden, und verglichen sie mit älteren Schädeln aus der pazifischen Region und Europa sowie mit jüngeren aus Afrika und dem nahöstlichen Raum.

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    Sollte Out-of-Africa zutreffen, so Wolpoffs Schlussfolgerung, müssten die Funde aus Mladec und der Willandra-Region größere Ähnlichkeiten mit den jüngeren Schädeln aus dem Nahen Osten und Afrika aufweisen als mit den älteren Funden aus Europa und dem Pazifikraum.

    Wolpoffs Ergebnisse gehen allerdings in die Richtung der multiregionale Theorie, da sich die Schädel aus Australien von älteren aus der Region in durchschnittlich nur 3,7 Merkmalen unterschieden, von den jüngeren aus der Nahost-Region allerdings in 7,3 und von den jüngeren aus Afrika sogar in 9,3 Merkmalen, woraus er schloss, dass die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den jüngeren Menschenarten und ihren Vorfahren aus derselben Region enger sind als zu jenen, die im gleichen Zeitraum die Levante und Afrika besiedelten.

    Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Beitrags.

    Wahrheit statt Afrika-Lüge: Dass der Ursprung des europäischen Menschen nicht in der Wüste, sondern im hohen Norden liegt, weisen namhafte Wissenschaftler wie Karl Penka, Hermann Hirt, Gustav Neckel, Atlantis-Forscher Jürgen Spanuth, der Anthropologe Andreas Vonderach und andere in dem sensationellen Sammelband „Die Entschlüsselung der Indogermanen-Frage“ eindeutig nach. Diese Wahrheit über den Ursprung der Europäer will man Ihnen bewusst vorenthalten. Erfahren Sie, woher Sie wirklich stammen! Hier bestellen.

    33 Kommentare

    1. Die Menscheit läßt streng voneinander getrennte Rassengruppen erkennen. Ganz grob ausgedrückt unterscheiden wir: weiße. Schwarze und Gelbe. Jede dieser Gruppen umfaßt wieder eine Anzahl von Unterrassen, die gewisse gemeinsame Züge besitzen. In diesem Falle spricht man von Artverwandtschaft oder kurz von artverwandten Rassen. Im Gegensatz zu diesen stehen die artfremden Rassen. Völker, die in bezug auf ihre rassische Zusammensetzung dieselben Bestandteile aufweisen wie das deutsche Volk, sind uns artverwandt. Dazu gehört die Mehrzahl der europäischen Völk.
      Da nun die rassische Kernsubstanz bei den uns artverwandten Vöikern oft weitgehend verschieden ist, muß man die mengenmäßigen Rassenbestandteiie zur Grundiage einer Unterscheidung heranziehen. Bei den germanischen Vöikern überwiegt in ihrer Rassenmischung das nordische Biut. Ihr Verhäitnis zum deutschen Voik wird daher ais "stammesgieich" bezeichnet. Andere Vöiker, die zwar auch geringe nordische Biutsbestandteiie aufweisen, in ihrem Kern aber nicht nordisch sind, nennen wir "stammesfremd".

    2. Baubudenrülps am

      Sind wir nicht alle diverse ukrainische Afrikaner, dreimal von Quacksalbern geboostert, blöken wie die Hammel kriechen in alle Ampelärsche? Biden ist unser dementer Gott. Habe ich was vergessen?

    3. Der Giftpilz am

      Warum werden wir Deutschen wohl so zielstrebig mit anderen Rassen geflutet

      Wir sollen ausgelöscht werden

      Ubrigens:
      Die in den Schulen der Bundesländer unterschiedlichen Bildungsanforderrungen sind auf Befehl der Alliierten entstanden

      Begründung:
      Nie wieder darf ein deutsches Nationalbewusstsein entstehen.

    4. Voll die fette Lüge und Phantasterei dass die heutige Menschheit aus Afrika stammen soll !
      Wenn ein Afrikaner nach Grönland zieht dann werden die Nachkommen >irgendwann< zum Eskimo ?
      Absolut Lächerlich !
      Upps, ich vergaß ja dass die Wissenschaftler immer Recht haben mit ihren Theorien.

      • Sachsendreier am

        Ich kann diesen Behauptungen ebenfalls nichts abgewinnen. Menschen mit tiefschwarzer Hautfarbe auf Grönland anzusiedeln, wird, wenn die sich ausschließlich untereinander vermehren, keine optische Veränderung bringen. Das Aussehen wurde über Jahrhunderte von den klimatischen Bedingungen der einzelnen Kontinente geprägt. Deren Urbevölkerungen hatten gar keine Möglichkeit von einem Kontinent auf einen anderen zu kommen. Und als das durch das Zusammenzimmern seetüchtiger Schiffe endlich möglich wurde, waren die optischen Unterschiede ja bereits ausgeprägt.

    5. Deutschland zuerst am

      Stimmt absolut!
      "…dass der Ursprung der Europäer auf dem schwarzen Kontinent liegt…."
      Nur: die allermeisten Europäer haben DAS noch nicht bemerkt!!!
      Die alles entscheidende Frage ist doch wohl: "Wer hat wem zu dienen!" Verfolge den Weg des Geldes!!!! Und schau genau hin! Wie Dein Geld in den schwarzen Kontinent und den Rest der WELT verteilt wird! Und da drängt sich zwangsläufig eine weitere Frage auf:
      Wer sind die heutigen Kolonisten – und wer sind die (schwarzen) Sklaven!

    6. Der Mensch teilt mehr Gene mit der Maus als mit dem Schimpansen. Deshalb wird Medikamentenfoschung an Mäusen und Ratten gemacht.
      Die Theorie, daß sich der Mensch radial verbreitet hat und an Punkt Null vom Baum gestiegen sein muß, ist arttypisch für die Wissenschaft, die sich nie vom Einfluß der Bibel lösen konnte. Die Singularität hat sich ja auch ein Katholik ausgedacht.
      Die Afrikaherkunft ist politisch und vor rund 10 oder 15 Jahren von der Presse kolportiert worden. Ein alter Knochen ist der Beweis.

    7. Ich dachte mir schon, dass dieses Thema wieder im religioesen Gequatsche endet. Fragt mal bei Erich von Däniken nach oder gebt einfach mal "Tunnel unter Europa", Pyramiden auf der ganzen Welt" und auch "Erdstaelle" in die Suchmaschine ein. Da werden Sie geholfen. In der Zeit als die Haebraeer noch ihre Ziegen durch die Wueste jagden war weltweit hochspezialisierte Intelligenz am Werk. Die sogenannte Bibel wurde hundertemal im Wortlaut und in Begriffen veraendert, da es keine Woerter und Begriffe dafuer gab was da auf Papprollen stand. Und dann kam Martin Luther. Der hat schon dadurch, dass Josef "der Aegypter" in der Hungesnot seine Familie zwischen Judaea und Aegypten mehrmals hin-und her reisen liess der Moses-Geschichte den Garaus gemacht. Ach, jetzt bin ich auch beim religioesen Gequatsche…Sorry.

    8. Charles Darwin am

      Klar doch, da hat die Evolution gedacht, machen wir doch die Haut weiß und gleich die Augen hell. Dann noch aus schwazen Haaren rote und Blonde gemacht. Obgleich Schwarz mehr Wärme (Sonnenstrahlung) aufnimmt, was im Norden doch günstiger gewesen wäre. Blöd gemacht Evolution.

      Und da man gerade so am verändern war, hat die Evolutuin noch schnell das körperliche Erscheinungsbild geändert und die gesamte Physiognomie. Wer will wiedersprechen, dass das Schattenbild eines Afrikaners und eines Europäers nicht zu untrscheiden wäre.

      Da hatte die Evolution (oder Gott) aber einen heidenspaß gehabt.

      Doch Moment. Evolution bedeutet nicht nur Anpassung, sondern auch Verbesserung. Hat die Natur (oder Gott) festgestellt, dass die Version No 1, drücken wir es zurückhaltend aus, nicht wirklich gelungen war. Und tatsächlich. Mit Version No 2 ging bei der Entwicklung der Menschheit dann die Post ab.

      Das würde Sinn machen.

    9. Die Frage nach einer "Urheimat" laßt sich nicht beantworten , niemand kann sagen, wo GOTT die ersten vVren u. Amöben werden ließ .

      • Viren sind keine lebenden Organismen.Sie haben keine eigene Energiegewinnung und keine Möglichkeit zur Proteinsynthese. Deshalb sind sie streng genommen auch keine Lebewesen. Amöben sind einzellige Parasiten.

      • Friedenseiche am

        Und dennoch behaupten Leute wie du ständig dies und das??????

        Tja mein afrikanischer Bruder ich mag dich trotzdem

        Schwestern selbständlich auch

    10. Das Stichwort heißt Melanin (danach suchen hilft).
      Wandelt gefährliche UV-Strahlung blitzschnell in ungefährliche Wärme um.
      Bevor sie Schaden anrichten kann.

      Heißt daß die Hautfarbe schlicht eine biologische! Anpassung! an lokale! solare UV!-Gegebenheiten! ist.
      Sprich: vom Breitengrad! abhängig.
      Keine andere Rasse etc.

      So ne einfache, und wissenschaftliche, Info ist natürlich nix für jeden. :(

      • War mal in Afrika.

        Nach dem ersten Tag, ohne Kopfbedeckung, dachte ich abends sterben zu müssen.
        War wohl ein leichter Sonnenstich (hat was mit UV zu tun).

        Die zB San dagegen kommen scheinbar problemlos ohne Kopfbedeckung aus.

        • Schwarzafrikaner unterscheiden sich nur durch höhere Melaninspiegel, ansonsten sehen sie aus wie Norweger, nur dunkler?
          Wer zu blöd ist ,zwischen unterschiedlichen Rassen unterscheiden zu können, glaubt auch, dass man mit Windrädern den steigenden Energiebedarf decken kann, dass es hunderte von Geschlechtern gibt und dass der Weihnachtsmann eigentlich eine Transe ist, die nicht am Nordpol, sondern in der Sahara wohnt und sich als Haustier den Osterhasen hält.

        • Schon mal was vom Tropenhelm gehört ? Neger werden auch im U-Boot und im Bergwerk keinen Schimmer heller und Australnegerinnen gebären auch nach Grönland gebracht immer nur kleine Australneger (vorausgesetzt, der Vater ist auch Australneger.) Die Menschenrassen sind echte Rassen im zoologischen Sinn.

        • Auch Körpergröße und Statur haben eine biologische Funktion.
          Hat was mit dem Wärmehaushalt zu tun.
          Oberflächen- zu Volumenverhältnis.

          Dazu: Darwin sucks.
          Der, seiner gewesenen Meinung nach überflüssige, Wurmfortsatz enthält ein Backup der Darmflora.
          Scheinbar hat jemand bei der Konstruktion des Menschen schon die Antibiotika vorausgesehen.

      • @rap:

        Und trotzdem werden aus Negern keine Bleichgesichter, selbst wenn sie über 100 Generationen nördlich der Alpen leben und umgekehrt.

        Btw.: Was ist an dem Vorhandensein mehrerer verschiedener Menschenrassen schlimm?
        Bei Pferden u d Hunden stellt’s auch niemand in Abrede..

        • @Walter
          Die möglichen Unterschiede bei Hunden sind ja wohl deutlich größer als bei Menschen.

          Und manche, zB "anti"rassisische Linke, benutzen potentielle Rassen für sowas wie "die weiße Rasse ist (generell) böse und muß verschwinden".

          xxx

          Manche Linien haben nämlich ein großes Interesse daran Menschen, wie auch dito Gruppen, gegeneinander aufzuhetzen.
          An so viel Klassenkampf wie möglich.
          Und die erfinden ja immer neue Klassen.

    11. Friedenseiche am

      Stellen wir Mal in den Raum wir alle stammen aus Afrika und sind vom selben Stamm

      Das heißt dann dass Afrikaner Afrikaner herholen um Afrikaner auszurotten

      Das Leben des Brian hat also eine urkomik zur Grundlage

      Also liebe antideutschen und Asylanten die ihr die deutschen ausrottet für die einen:
      Ihr tötet eure Brüder!

      • Buddha war rechts am

        Auf jeden Fall haben sich Ostafrikaner, Somalier u. Eritreer etc., nicht weiterentwickelt wie man sehen kann.

    12. Die hebräische Mythologie setzt drei Rassen, die als drei Söhne eines Noah, dem angeblich einzig Überlebenden einer Flut, definiert werden: von einem Sem die Semiten, d.h. Araber und Juden; von einem Ham die Hamiten, d.h. die Neger; von einem Japhet die Japhetiten, d.h. vermutlich der große Rest, also Indoeuropäer und Asiaten.
      Gilad Atzmon, ein im Staat Israel geborener und wegen staatlicher Benachteiligung von Palästinensern nach London emigrierter Jazzmusiker, nimmt an, die Palästinenser seien biologische Nachkommen antiker in Palästina lebender Juden und daher mit den anderen Israelis gleich zu behandeln. Das ist ein bemerkenswertes rassenbiologisches Argument für ein friedliches Miteinander.

      • @rap
        Viele Juden sind dieser Auffassung:
        "Denn allein der Messias dürfe nach der Thorah, nach der Hebräischen Bibel, am jüngsten Tag den Staat Israel ausrufen. Ein von Menschen regierter Staat namens Israel sei dagegen eine Anmaßung der Zionisten." Antebi: "Wir dürfen keinen eigenen Staat haben. So steht es in der heiligen Thorah. Da heißt es, wir sollen loyal gegenüber den Völkern sein, wir dürfen nicht gegen sie kämpfen. Und wir müssen auf den Staat warten, bis der Messias kommt. Es ist eine Sünde, ein Land mit Gewalt zu erobern. Wenn der Allmächtige es uns geben will, braucht er dafür weder unsere Panzer, noch unsere Flugzeuge. Er wird es uns auf friedliche Art und Weise geben. Es ist in der heiligen Thorah beschrieben, wie das geschehen wird. Und alle Völker der Welt werden diese Sache fördern."
        Hier eine Feier von Neturei
        Karta, bei der Sie deutlich zeigen was
        Sie von Israel halten.
        https://youtu.be/qCFCt2vZ8L4

        • @So ist es
          Die Frage wäre was, zB weiße (gibt auf dem Breitengrad von Israel und Ur keine nativen Weißen), Khasaren, die zB das antibiblische!, und nicht mosaische, siehe zB 5. Mose 4,2, Talmud!judentum praktizieren, in Israel wollen.
          ?

          PS die Zionisten haben damals einen Weg gefunden die orthodoxen Ostjuden dazu zu motivieren doch nach Israel zu wollen.
          Ein Israel ohne Juden wäre ja schon irgendwie doof gewesen.

      • Da alle drei von den gleichen Eltern stammten, können die genetischen Unterschiede nicht gar so groß gewesen sein. Es ist allerdings auch einleuchtend, dass in äquatornahen Regionen die etwas stärker pigmentierten Nachkommen die besseren Überlebenschancen hatten.

      • Margarete H. am

        Rassismus schenkt Klarheit und schafft Frieden. Hat dem Herrn Soros das Geld für seine angestammten Märchenbücher gefehlt? Hätte er sie gelesen und verstanden, hätte er statt einer open society foundation eine protected society fourdation gegründet. Übersetzt: Statt Stiftung für offene Gesellschaft eine Stiftung für geschützte Gesellschaft. In Israel mag man ihn ebenso wenig wie in Ungarn, weil er Millionen Dollar an die Feinde seiner geistigen und geografischen Herkünfte spendet.

        Wenn hierzulande bürgerliche Kundgebungen und Veranstaltungen gestört werden, stehen oft von Soros oder ähnlichen Typen direkt und indirekt bezahlte Berufsdemonstranten dahinter, die fürs Brüllen rund 50 Euro Stundenlohn erhalten, wie aus Anträgen auf rötlichen Parteiveranstaltungen zu entnehmen ist.

    13. "Verdammte Axt! Oh Mein Gott! Das würde ja bedeuten, wir wären allesamt Gemischtrassige.
      Das nenn‘ ich Ironie der Geschichte.

      Vielleicht könnte man eventuell bedenken, daß ‚ausschlaggebende Unterschiede‘ letztlich im Verhalten (i.w.S.) begründet liegen und sich entwicklungsgeschichtlich bedingt die dem wiederum zugrundeliegenden Kulturräume mit den ‚Siedlungsräumen der verschiedenen Rassen‘ deckten/decken; aber – Letzteres die konkrete/individuelle Ausprägung des Erstgennannten nicht bedingt.

      Dahingehend ist bereits der landläufig als solcher verstandene Vorwurf des ‚Rassismus‘ völlig am Thema vorbei.

      Freuen wir uns doch lieber über unser "gemischtrassiges Erbe" und schaun wir eher auf unsere viel gepriesene ‚Zivilisation‘ (die scheinbar interkulturell, universell, homogen zu sein hat).

      • Friedenseiche am

        Das musst du nur den auserwählten schmackhaft machen

        Gehen die drauf ein haben wir "heaven is a place on earth"

        Shalom shalom