Dresden am Abend des 5. April: Nach dem erfolgreichen Protest gegen ein Containerdorf im Stadtteil Sporbitz kämpft Sachsens Landeshauptstadt weiter gegen den Asyl-Wahn – keine 500 Meter entfernt im beschaulichen Leuben. Auch dort ist ein neues Heim geplant.

    Während einer Sitzung des Ortsbeirates versammeln sich rund 100 Menschen vor dem Gebäude. Anmelder der Kundgebung ist erneut Max Schreiber, Vorsitzender der Freien Sachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, der schon das Vorhaben in Sporbitz zu Fall brachte. Auch diesmal will er mit seinen Mitstreitern Flagge zeigen – und durch vereinten Bürgerprotest das Asyl-Vorhaben in Leuben stoppen.

    Asyl-Lager: Freie Sachsen finden Munition!

    Unterdessen bekam auch Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) den Unmut der Menschen zu spüren. Dieser hatte erst kürzlich die Bürger der Stadt und die früheren DDR-Flüchtlinge verhöhnt, indem er sie mit Wirtschafts- und Scheinasylanten auf eine Stufe stellte.

    Direkt am Wohnhaus des Stadtoberhaupts wurden zwei Banner angebracht: Auf einem Plakate stand „Meinungsfreiheit abgeschafft“, auf dem anderen: „Demokratie am Ende!“ Wer die Transparente an Hilberts Haus angebracht hat, ist unklar. Manche vermuten Aktivisten der Freien Sachsen als Urheber, manche örtliche Querdenker.

    Marcus Fuchs, Kopf der Dresdner Gruppe Querdenken-351, veröffentlichte auf seinem Telegram-Account jedenfalls ein Video, das die Schriftzüge zeigt. Fuchs rechtfertigt die Aktion mit „undemokratischen Äußerungen“ zu den geplanten Asyl-Unterkünften, etwa beim Bürgerdialog am vergangenen Freitag. Der Dresdner OB hatte dort erklärt, dass die Aufnahme von Asylmigranten eine „humanitäre Verpflichtung“ sei.

    ▶️ COMPACT hat sich auch bei den erneuten Asyl-Protesten umgeschaut. Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben.

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    24 Kommentare

    1. @Gerhild J.

      Archäologen behaupten der Neandertaler wurde durch eine überlegene Menschenart ausgelöscht. So sicher bin ich mir da allerdings nicht, wenn ich mir die Köpfe der Grünen Pest angucke.

      Die Süd- und Nordamerikanischen Hochkulturen und ihre Spiritualität wurden durch die romanisch-europiden Spanier und Portugiesen und ihr Dogmatisches Christentum ausgelöscht (Und davor hat das selbe für den Fall von Konstantinopel gesorgt). Dafür darf man sich unter anderem beim Borgia-Paspst Alexander dem 6. und seinem Zirkel-Hokuspokus und den goldgierigen Königen bedanken.

      Und zu den Deutschen im 19. Jahrhundert, also ab 1800: Erst mit Preußen konnte Napoleon bezwungen werden, während die Klein-im-Klein lebenden Rhein-Deutschen sich mit der Fremdherrschaft bereits abgefunden hatten. Das ist genau die selbe Einstellung wie bei Westdeutschland unter Adenauer die sich immer noch unter der Fremdherrschaft der Westlichen Hegemonie wohl fühlen. Und wir können auch noch weiter zur Besatzungszeit der Römer zurückgehen, die unter Gaius Iulius Cäsar erstmals versuchten die Germanischen Stammesgebiete zu erobern, was nie ganz gelang und mit dem Bau des Limes endete.

    2. Der Giftpilz am

      Die modernen Menschenhändler alias “Fluchthelfer” im gesamten Mittelmeerraum reiben sich bereits die Hände und haben sich – wie auch ihre De-facto-Komplizen auf den verlogenen deutschen Bundesr“Seenotrettungs-”, besser: Schlepperschiffen – bestens vorbereitet.

      Längst arbeiten sie wie professionelle Unternehmer und werben mit Erfolgsgarantien – wobei ihnen die deutsche Bundesregierung ihre kriminelle Tätigkeit durch mannigfaltige Unterstützung unter die Arme greift: Konsequente Verweigerung jeglichen Grenzschutzes; demonstrativ in alle Welt hinausposaunte bedingungslose Aufnahmebereitschaft inklusive dezidierter Versicherung der Nichtabschiebung von innereuropäischen Sekundärmigranten; eine unterbesetzte, für die realen Anforderungen denkbar schlecht ausgerüstete und somit ineffektive Bundespolizei, die weder Pushbacks anwenden darf noch Flüchtlinge an respektive vor den Grenzen aufgreifen darf, sondern erst, wenn sie deutschen Boden unter den Füßen haben.

      • Ich hoffe, das die für diese Katastrophe verantwortlichen ihre verdiente Strafe bekommen.

        So etwas niederträchtiges und gemeines darf nicht ohne Bestrafung davonkommen !

    3. Dieser Hilbert ist nicht bei Sinnen.

      Ich als echter Deutscher habe keinerlei moralische Verpflichtung, mich als Sozialamt für die Welt anzubieten.
      Um kulturfremde, kriminelle, psychisch Kranke, Wohlstandssuchende ohne Papiere aber alle mit Smartphone durchzufüttern.

      Soll der feiste D. Hilbert von der FDP solche ungebetenen Gäste gerne bei sich privat beherbergen.
      Das wird der nicht machen ! Sollen die dummen Bürger unter seinen Fehlentscheidungen leiden – er wird das nicht.

      Ich verstehe nicht, weshalb die Bürger von Dresden solch eine Ideologisch verkommende wie engstirnige Figur zum Oberbürgermeister wählen konnten.

      • Otto Baerbock am

        "Ich verstehe nicht, weshalb die Bürger von Dresden solch eine Ideologisch verkommende wie engstirnige Figur zum Oberbürgermeister wählen konnten."

        Ich leider schon. Weil sie sich … in ihm erkennen. Sie sind … summa summarum … wie er.

      • Dem Artikel nach dachte mir so, heute is Dynamo am Spielen.

        Ach, nee, warte… Hier nada, nentje…

    4. Ich hoffe auf Sachsen, dass dort die AFD wie einmal Biedenkopfs CDU die Mehrheit holt und alle Nichtwähler mobilisiert, die weiter in einer deutschen Heimat leben wollen.

    5. Die Ampel sollte einmal umdenken, wenn in Deutschland 70 Prozent aller Menschen unzufrieden mit ihrer Politik sind. (So Deutschlandtrend lt. Focus)

      Die Grünen hatten 85 Prozent nicht gewählt, aber sie bestimmen wie in einer Diktatur!

      „Leute, so geht das nicht, macht endlich Schluss mit eurer naiven dummen überkandidelten Ideologie zum Klimawandel und der unbegrenzten Zuwanderung, oder ihr werdet niemals wieder in ein Amt kommen und es wird nach euerer Zeit sowieso alles revidiert“!

      Der Schaden aber der angerichtet wurde, der wird Deutschland, ja sogar ganz Europa und seine Menschen noch lange erinnern.

      • Wann immer es sich einrichten lässt, ist die Gewissheit der Hoffnung vorzuziehen (dafür muss man natürlich tätig werden). Und gewiss haben große Dinge oft einen kleinen Ursprung.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Eins ist klar die Deutschen haben die Schnauze voll von diesen Zudringlingen,es wäre ein Akt der Humanität sie nicht mehr rein zu lassen und Grenzkontrollen einzuführen.

      • Otto Baerbock am

        "Eins ist klar die Deutschen haben die Schnauze voll von diesen Zudringlingen…"

        Sicher? In der Kleinstadt meines Mißfallens sollen jetzt noch 65 – nach angeblicher Aussage des Landrats sogar bis zu 120 – weitere Asüühls untergebracht werden. Widerstand? Fehlanzeige. Nicht mal Gesprächsthema. Mein Eindruck daher: Es ist noch Suppe da … – und zwar jede Menge. Leider …

    7. jeder hasst die Antifa am

      Eine Humanitäre Verpflichtung ist es dem deutschen Volk zu dienen,von wem sind diese Banditen eigentlich gewählt worden von Zudringlingen aus aller Welt oder von der deutschen Bevölkerung,diese dusslige Humanitätsduselei gilt aber nicht wenn einheimische ,Gemessert .Vergewaltigt und Beleidigt werden.

      • Bert Brech am

        "Unsere" Politiker kündigen seit Jahrzehnten an "auf kein Talent verzichten (zu wollen)", und werden trotzdem immer wieder gewählt.
        Die uns von den Siegern übergeholfene Demokratie hat dafür gesorgt, daß die Deutschen – zum ersten Mal in ihrer Geschichte – niemanden anderes verantwortlich machen können als sich selbst.

    8. rechtsklick am

      "Der Dresdner OB hatte dort erklärt, dass die Aufnahme von Asylmigranten eine „humanitäre Verpflichtung“ sei."

      Erpresserisches, pseudohumanitäres Geschwafel das Ganze, dies hat man schon genug gehört! Man lasse sich ja nicht von dieser verlogenen Menschentümelei irreführen und einschüchtern! Es gibt keine Verpflichtung, von NGO´s zu unserer physischen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Zerstörung angelieferten Menschenemengen aufzunehmen! Nur diejenigen, die mit den NGO´s zusammenarbeiten, betrachten es als ihre Pflicht, diese Menschenmengen in Europa aufzunehmen!

      Die Obrigkeit hat an erster Stelle Menschlichkeit gegenüber dem eigenen Volk walten zu lassen und zu garantieren! Die Obrigkeit wurde nämlich vom deutschen Volk für das deutsche Volk gewählt und nicht für die Bevölkerung der Erde! Das deutsche Volk hat diese Zumutung durch die Obrigkeit nicht zu erdulden! Die Obrigkeit setze sich für die Schließung der Grenzen ein, um den Lebnsraum des deutschen Volkes zu schützen und zu erhalten! Das war und ist ihre Aufgabe zu allen Zeiten und nicht dessen Auflösung!

      • "Die Obrigkeit hat an erster Stelle Menschlichkeit gegenüber dem eigenen Volk walten zu lassen und zu garantieren!"

        Im Prinzip richtig! Aber… In der Praxis erwartest du nicht ernsthaft von einem Nationalmasochisten in Staatsfunktion Empathie für die Herrlichkeit von Volk und Nation(?). Genau darum sollten in einem modernen Staatsmodell Deutsche die Deutschland nicht lieben nicht mehr in Funktionen des Staates hinein kommen dürfen.

      • Volk ohne Staat ist genauso ein Widersinn wie Staat ohne Volk. Das eine bedingt das andere. Die Herrschaftsform muss der Mentalität des Staatsvolks entsprechen. Entspricht die Herrschaft nicht der Geistes- und Gefühlswelt (funktioniert die Form der Herrschaft nicht effizient, fehlt es also am Umsetzungswillen) ist sie fremdbestimmt.

        Die BRD ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Und in der Überlegung muss eines wichtig sein: Ein Schiff kann nur einen Kapitän haben. Es kann nicht angehen das mehrere Kapitäne sich über die Fahrtrichtung streiten und Tage lang darüber abstimmen, während der Staat mit dem Volk gen Eisberg knallt! Politiker die Deutschland nicht lieben dürften in einem modernen Staatsmodell überhaupt keine Staatsfunktion mehr ausüben. Unverstand und all die Theorien daraus kann man dann gerne zur Schwächung von Wirtschaftsrivalen exportieren. So kann man auch gleich die Abwehrreflexe mit diesen Lenins testen.

        • Gerhild J. am

          Die Neandertaler lebten als kleine Volksgemeinschaften ohne Staat. Die Inkas hatten einen sehr strengen Umverteilungsstaat. Die Deutschen im 19. Jahrhundert hatten deutlich weniger Staat als heute, weil sie vielen Bedarf mit Vereinen, Genossenschaften und Versicherungsgesellschaften decken konnten, oder mit Selbsthilfe, wenn sie mit Spießen als Spießbürger auf Nachtwache gingen; Arbeiter brauchten damals keine Steuern zahlen.

      • Bert Brech am

        Will man der Netzseite der ‚tagesschau‘ glauben, hat das Volk sowieso ganz andere Sorgen: "44 Prozent (der Deutschen wollen) mehr Tempo beim Klimaschutz, der Klimawandel gilt als größtes Problem."

    9. Das Beispiel aus Sachsen sollte Schule machen. Alte Munition einbuddeln, später dann medienwirksam mit dem Metalldetektor aufdecken und schon zückt das Amt das Stoppschild (wenn auch nur vorübergehend).

      • König Heinrich am

        Es ist das Land der Sachsen und nicht der Verwalter der BRD GmbH ! Ein Volksentscheid über den Austritt/ Saxist aus der transatlantischen Kolonie muss schnellstens gemacht werden und wenn nicht möglich, dann sofortige Sezession….denn sonst ist es zu spät und das Land des August des Starken ist endgültig islamisiert und unterwandert.

        • In Kleinstaaterei-Gedankengänge zu verfallen ist keine Lösung für das ganze Vaterland und zudem ist Separatismus schädlich. Man macht sich als Deutscher kleiner (oder noch kleiner) als man eigentlich auf einer Welt voller miteinander Wetteifernder Menschenvölker ist. Viele kleine deutsche Staaten stärken nur Fremdinteressen, während ein einziger deutscher Staat Schutz und Durchserzung der Interessen garantiert. Die BRD ist da ein schlechtes Beispiel, aber trotzdem!