Es ist ein Skandal sondergleichen: Der antiweiße Rassismus zeigt immer offener seine hässliche Fratze, zuletzt bei einer Stellenausschreibung an einer Berliner Universität. Wie Deutschland im Namen der Regenbogen-Ideologie umgekrempelt wird, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Die schwule Republik“. Hier mehr erfahren.

     Das Beunruhigende an dem Vorfall ist, dass es sich nicht um irgendeine Stelle an der Humboldt Universität zu Berlin handelt, sondern um einen Arbeitsplatz in der Antidiskriminierungsberatung. Im genauen Wortlaut hieß es dazu:

    „Die Beratungen finden aus parteilicher Perspektive statt. Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können. In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist. Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“

    Rückzieher nach Protesten

    Dieses rassistische Pamphlet wurde mittlerweile wieder aus dem Netz genommen, denn auch die Bild-Zeitung berichtete erst kürzlich hierüber und bat um eine Stellungnahme der Universitätsleitung. Diese teilte daraufhin mit, dass es „ausdrücklich nicht im Sinne der Humboldt-Universität“ sei „Menschen zu diskriminieren. Egal welcher Hautfarbe und Herkunft, welchen Geschlechts, welcher weltanschaulichen Ansichten oder des Alters wegen.“ Die Universität verstehe sich als „Ort der Meinungspluralität, der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts“ äußerte die Leitung gegenüber der Bild-Zeitung weiter.

    Auch aus Reihen der Union gab es immerhin Kritik an dieser skandalösen Stellenausschreibung. So betonte der forschungspolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Adrian Grasse, gegenüber der Bild-Zeitung:

    „Die Präsidentin der Humboldt-Universität (HU) und Wissenschaftssenator Müller müssen unverzüglich dafür sorgen, dass die skandalöse Stellenausschreibung der Studentischen Antidiskriminierungsberatung aus dem Netz genommen wird. Die darin aufgeführten Bedingungen, nach denen sich Menschen mit weißer Hautfarbe nicht bewerben sollen, sind gesetzeswidrig und in krasser Weise diskriminierend. Rassismus darf nicht mit Rassismus bekämpft werden.“

    Autorassismus feiert fröhliche Urständ

    An diesem Beispiel sieht man einmal mehr, wie selbstverständlich und offen mittlerweile eine antiweiße Politik betrieben wird, wenn Inserate von Behörden Menschen mit heller Hautfarbe bei der Bewerbung ausschließen. Vor einem Autorassismus unter antideutschen Vorzeichen haben patriotische Kräfte schon seit Jahren gewarnt. Nun scheint er Realität geworden zu sein.

    Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner unten klicken.

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