Die politischen Lagergrenzen lösen sich auch in den USA zunehmend auf: Beim großen Treffen der rechtskonservativen CPAC am vergangenen Wochenende trat neben Donald Trump auch eine frühere Präsidentschaftskandidatin der Demokraten auf. Die rechnete dabei scharf mit ihrer früheren Partei ab. Gabbards Kritik an der US-Linken ist mit der Sahra Wagenknechts in Deutschland vergleichbar. Aufschluss gibt ihr Buch „Die Selbstgerechten“ – ein Gegenentwurf zum Woke-Wahn. Hier mehr erfahren.

    Es war bereits ihr zweiter Auftritt beim des Conservative Political Action Conference (CPAC), dem „Woodstock für Konservative“, wie das große Jahrestreffen der rechten Republikaner und ihrer Unterstützer auch augenzwinkernd genannt wird. Und erneut brachte Tulsi Gabbard, Ex-Kongressabgeordnete für den Bundesstaat Hawaii und eine der demokratischen Bewerberinnen zur US-Präsidentschaftswahl 2022, eine Botschaft für ihre frühere Partei mit.

    In ihrer CPAC-Rede am vergangenen Wochenende warf Gabbard den Demokraten einmal mehr vor, die sogenanannte Identitätspolitik als Waffe einzusetzen, um das Land zu spalten.

    Donald Trump und Jair Bolsonaro bei einem Treffen im März 2020 auf dem Anwesen Trumps Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida. Beide traten in diesem Jahr zusammen bei der CPAC auf. Foto: IMAGO / ZUMA Wire

    Ihre einstige Partei fördere „anti-weißen Rassismus“, so die 41-Jährige unter tosendem Applaus der rund 2.000 Konferenzgäste.

    Gabbard wörtlich:

    „Das Weiße Haus listet stolz all diese Statistiken über die Vielfalt in der Biden-Administration auf. Man spricht über Geschlecht, Rasse und Sexualität, aber nicht über Fähigkeiten und Errungenschaften.“

    Und sie fuhr fort:

    „Sie verraten den Traum von Dr. Martin Luther King. Sie beurteilen uns nur nach unserer Hautfarbe und nicht nach unserem Charakter. Sie werden zu den Rassisten, die sie zu hassen vorgeben.“

    Die frühere Demokraten-Politikerin kritisierte ihre Ex-Partei auch bei anderen Themen wie Bildungspolitik und Abtreibung. Abschließend erklärte sie:

    „Egal, wie unterschiedlich unsere Ansichten in manchen Fragen auch sein mögen – als Menschen, die Frieden, Sicherheit und Freiheit schätzen, haben wir keine Zeit zu verlieren. Unser Land ruft nach uns!“

    Gegen Woke-Wahn und Kriegstreiberei

    Tulsi Gabbard ist das amerikanische Pendant zu Sahra Wagenknecht: Gender-Irrsinn, Woke-Wahn und Kriegstreiberei haben sie von der US-Linken entfremdet. Dabei bewarb sich die damalige Kongressabgeordnete bei den Vorwahlen 2020 sogar noch um eine Präsidentschaftskandidatur für die Demokraten.

    Schön, tapfer, klug: Tulsi Gabbard wird für ihre militärischen Leistungen ausgezeichnet. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Die attraktive und sportliche Hawaiianerin ist in mehrfacher Hinsicht eine außergewöhnliche Erscheinung: Ihre Mutter ist deutscher Herkunft, ihr Vater hat samoanische sowie europäische Wurzeln, sie selbst ist praktizierende Hindu und hat ihren Amtseid nicht auf die Bibel, sondern die Bhagavadgita abgelegt. Die passionierte Surferin war als Soldatin im Irak und in Kuwait im Einsatz (ihr Dienstgrad: Major), später absolvierte sie an einer Privatuniversität in Honolulu ein betriebswirtschaftliches Studium.

    Außenpolitisch vertritt Gabbard – die als einzige demokratische Abgeordnete 2021 nicht für die Amtsenthebung Trumps stimmte – einen strikten Antiinterventionismus, plädiert für den Abzug aller US-Truppen aus dem Ausland. Innenpolitisch vereint sie soziale und konservative Standpunkte – ist also selbst schon eine personifizierte Querfront.

    Ihren Austritt bei den Demokraten begründete Gabbard im Oktober 2022 so:

    „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wokeness getrieben sind, die uns spalten, indem sie jedes Thema durch die Brille des Rassismus betrachten und anti-weißen Rassismus schüren.“

    Einen Tag später legte sie bei Youtube nach: „Die Demokratische Partei, der ich beigetreten bin – die Partei von JFK und Martin Luther King, die für Meinungsfreiheit und bürgerliche Freiheiten gekämpft hat – diese Partei gibt es nicht mehr.“

    Und weiter:

    „Die Demokraten von heute glauben an offene Grenzen und setzen den nationalen Sicherheitsstaat als Waffe ein, um gegen politische Gegner vorzugehen. Vor allem aber treiben uns die Demokraten von heute immer näher an einen Atomkrieg heran.“

    Politische Beobachter gehen inzwischen davon aus, dass Gabbard eine wichtige Rolle in Trumps Administration spielen könnte, sollte dieser 2024 als Sieger aus den US-Präsidentschaftswahlen hervorgehen. Damit würden die USA dann erstmals in ihrer Geschichte eine waschechte Querfront-Regierung haben  –  ein durchaus reizvoller Gedanke.

    Wie Tulsi Gabbard in Amerika, so hat auch Sahra Wagenknecht in Deutschland die Nase vom Woke-Wahn der Mainstream-Linken die Nase voll! Ihren Gegenentwurf für ein soziales, freies und souveränes Deutschland präsentiert sie in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“, das für einen Aufruhr in der Linkspartei gesorgt hat. Hier bestellen.

    32 Kommentare

    1. Ich würde mal nicht so auf Trump als "heiligen" Retter der Welt bauen. Und die Frau Gabbard mag ja als Patriotin erscheinen aber bewiesen haben beide noch gar nichts. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern das Trump z.B. auch kein Freund der Nord Stream-Leitungen war. Ob er sie auch in die Luft gejagt hätte, steht noch auf einem anderen Blatt, aber ein großartiger Freund "Deutschlands" ist er auch nicht. Amerika first ist und war seine Devise. Und das ist wörtlich zu nehmen.

      • @Roci
        Dem ist zu widersprechen. Frau Gabbard hat für die Interessen ihres Vaterlands im Irak und in Kuwait gekämpft.
        Zu Trump : Soll er etwa : "America last" als Parole ausgeben???
        Uns täte ein "Deutschland zuerst" ganz gut. Seine eigenen Interessen zu vertreten, ist das Normalste von der Welt.
        Das heißt doch nicht,, dass man andere Nationen nicht unterstützt. Feinde allerdings ausgenommen.

    2. Schockierend , wie schnell die dünne Tünche selbst bei Leuten abblättert, die sich selbst Patrioten nennen. Ihr habt null Ahnung , was Nationalismus ist. Ich sch**** auf amerikanischen "Patriotismus ohne Nation.

    3. Compact beklatscht hier das neue Babylon , den Schmelztiegel USA . Bis jetzt hieß es doch immer , Multikulti böööse. Ist es ja , aber Compact weiß nicht warum.

    4. Otto Baerbock am

      Teil 3

      Übertragen auf die individuell-personale Ebene hieße das dann etwa: Mein Arzt sagt mir: Die Flecken auf ihrem Körper sind keine Gefahr, darum beunruhigen Sie sich nicht. Sie sind einfach nur Zeichen einer großen Transformation, die sie begrüßen sollten, weil sie nicht nur sie sondern uns alle … dem Regenbogen näherbringt! Das ich meinen Arzt in diesem Fall für verrückt halte … und lieber versuchen würde, mich selbst zu therapieren (denn schlimmer kanns wohl kaum werden …), ist hoffentlich noch nachvollziehbar. Und genau das ist die Situation der kollektiven Identität, innerhalb deren ich politisch existieren muß: Sie ist erkennbar todkrank – aber die Ärzte, wenn es diesbezüglich denn überhaupt so etwas gibt, sind der Ansicht, sie sei in Wirklichkeit pumperlgesund und solle sich einfach an der großen Transformation erfreuen, an der sie Anteil haben darf…

    5. Otto Baerbock am

      "„Sie verraten den Traum von Dr. Martin Luther King. Sie beurteilen uns nur nach unserer Hautfarbe und nicht nach unserem Charakter. "

      Hautfarbe ist ein WESENTLICHES Charakteristikum bei vielen kollektiven Identitäten – geben sie dieses Charakteristikum auf, zeigen sie damit an, daß sie sich selbst aufgegeben haben!

      Beispiel: Ich wurde 1958 geboren – mit weißer Hautfarbe. Die kollektive Identität, der ich mich (damals – heute natürlich nicht mehr) zugehörig empfang (natürlich nicht 1958, aber einige Jahre später eben … als ich zwischen ‚ich‘ und ‚du‘ unterscheiden konnte … und deshalb beispielsweise die Gastarbeiterinvasion als genau das erlebte, was sie war: eine Invasion und ein Angriff auf die kollektive Identität, der ich mich – damals – zugehörig empfand), und die damals seit etwas über 1000 Jahren bestand, war in der ganzen Zeit ‚weiß‘ gewesen.

      • Otto Baerbock am

        Teil 2

        Wenn ich als einzelner Mensch auf meiner Haut plötzlich nichtweiße Flecken zu entdecken beginnen würde, würde mich das nicht beruhigen, sondern soo beunruhigen, daß ich einen Arzt aufsuchen und um eine Erklärung bitten würde, da ich – selbstverständlich – eine ernste Erkrankung vermuten würde. Wenn der kollektive Körper, dem ich mich früher zugehörig fühlte, mittlerweile über und über mit nichtweißen Flecken übersät ist, soll mich das aber nicht beunruhigen, sondern ich soll das ganz im Gegenteil als Ausweis gesteigerter Gesundheit (im Gegensatz zu früher als der Körper noch einfach ’nur‘ weiß war) verstehen.

    6. 1
      Dieses Interview mit Ernst Wolff sollte jeder sehen.

      Zusammenfassung:
      Nicht Washington, Moskau oder Peking beherrschen die Welt. Über der politischen Ebene herrscht der digital-finanzielle Komplex und der hat alle Regierungen in der Hand. Dieser Komplex besteht aus den großen Vermögensverwaltern: Blackrock, State Street, Vanguard, Fidelity…und den großen Digitalunternehmen: Google/Alphabet, Facebook, Amazon…
      Die Lenker dieser Unternehmen beherrschen die Welt. Alles Gerede von einer multipolaren Welt, die im Entstehen sei, ist falsch. Wir steuern auf eine noch "unipolarere" Welt zu. Die Gegensätze, die wir jetzt beobachten (Ukraine Krieg) bestehen nur auf der untergeordneten politischen Ebene, aber alles was geschieht, ist im Interesse des übergeordneten digital-finanziellen Komplexes. Russland und China sind keine Alternativen. Putin ist abhängig von den Oligarchen. Diese sind mit dem westlichen Großkapital verbunden.

      • Naja, Herrn Wolf sollte man auch nicht so ganz ernst nehmen, denn wenn man ihm folgt, ist die Welt eh schon über den Abgrund gegangen und alles ist zu spät. Natürlich hat er in vielen Dingen recht, aber sein apokalyptisches Weltbild treibt einen nur in die Depression oder schlimmer.

    7. 2
      Die Entwicklung zur NWO ist in Russland und China sogar noch weiter fortgeschritten, als im. Westen. So führt Russland (und auch China) jetzt digitales Zentralbank-Geld ein. Die Überwachung hat im Osten auch ganz andere Dimensionen als hier. Die multipolare Welt ist eine Illusion, zur Irreführung der Leute.
      Das WEF könnte den Krieg in der Ukraine jederzeit beenden, weil die gesamte Weltelite von ihm ausgebildet wurde: Angela Merkel und westliche politische und Unternehmens Führer, aber auch Putin, der eng mit Klaus Schwab verbunden ist und oft die Eröffnungsrede hielt. Auch ist das WEF sehr eng mit der KP Chinas verbunden.

      https://youtu.be/yo1BHJ828XM

    8. Gurkensalat am

      "Gabbards Kritik an der US-Linken ist mit der Sahra Wagenknechts in Deutschland vergleichbar. "

      Da muss man compact mal zustimmen. Genau so erfolglos…

    9. Friedenseiche am

      Wer so lange den Demokraten angehört ist nicht dicht im Kopf oder nen U-Boot?

    10. Damals als Hillary und Trump um das Präsidentenamt kämpften, trommelte die Kreml-Propaganda monatelang, daß Hillarys Wahl den dritten Weltkrieg bedeuten würde.
      So machen es die Tschekisten: Wer nicht daß wählt und macht, was wir wollen, wird atomar vernichtet.
      Nur Osteuropa, allen voran die Ukraine, hat noch Charakter und lässt sich das nicht gefallen.

      • @Zebra

        "…..die Ukraine, hat noch Charakter und lässt sich das nicht gefallen."

        Die Ukraine lässt sich von den Amis alles gefallen.
        Erst installierten die Amis die US-Mariontte Selenski und dann den Ukraine Konflikt, bis zum letzten Ukrainer.
        Das Vorhaben der US-Kriegsverbrecher nach dem Konflikt, die Ukraine auszuplündern und sich als weiteren Satelittenstaat einzuverleiben, scheint allerdings nicht ganz so nach Plan zu verlaufen.

    11. Als mein Cousin sich als schwul outete meinte meine 87 Jahre alte Oma: Na und! Und was kannst Du sonst noch so?
      Er schaute sie an und meinte: Ich studiere Theologie!
      Sie: Was machst Du nach dem Studium?
      Er: Weiß noch nicht. Vielleicht berieise ich erst mal die Welt!
      Sie: Und dann?
      Er: Keine Ahnung!
      Sie: Mit schwul kommst Du aber nicht weiter. Das ist keine Krankheit und auch kein Beruf!
      Er: Ich bin schwul und das ist gut so!
      Sie: Schwul ist kein Beruf!

      Und das ist genau das Problem. Die Leute leben im IST-Zustand und glauben dieser Zustand würde die Welt retten. Will die Welt gerettet werden oder versuchen wir diesen IST-Zustand zu retten. Schwul ist kein Beruf und auch keine Krankheit!
      Du bist Schwul und was kannst Du sonnst noch?

      • Otto Baerbock am

        Da lag die Oma aber falsch, denn: Schwulsein ist hierzulande durchaus so was wie ein Beruf. Natürlich nur in Verbindung mit den richtigen Netzwerken … aber dann kann dich diese ‚Fähigkeit‘ in Positionen spülen, an die du nie gedacht hast vorher.

    12. Tja, macht zugegeben schon manchmal bissl neidisch – gods own country, the land of the brave and free.

      Und bei uns?!?
      Schwuchteln in der Truppe werden, anstatt dies einfach gem. geltenden Rechts wie jeden anderen Soldaten zu behandeln, hofiert und glorifiziert…
      Während sich im Bundestag die Studienabbrecher und Förderschüler gegenseitig über den Haufen rennen.

      p.s.: Noch ein Denkanstoß:

      Manche meinen ja, Rassismus gg. Weiße gibt es nicht, könne es nicht geben.
      Nunja, eigenartige Auffassung wissenschaftlicher (hier sozialwissenschaftl. i.w.S.) Betrachtungsweisen.
      Da sag ich; Erddurchschnittstemperaturen überm offenen Meer, in der Wüste oder ab 4.000m aufwärts gibt’s auch nicht. Deswegen muß und kann man sie nicht messen…was ja auch so gehandhabt wird.

    13. In vollem Gang ist die geistige Auflösung von Compact. Da soll man noch Warnungen vor Überfremdung ,Umvolkung , Genderismus glauben, wenn andernseits Halb-Iranerinen und indische Flintenweiber gelobhudelt werden. Ihr könnt nicht nur nicht gerade Denken , ihr wollt solches Denken auch bei anderen zerstören. Ihr dient damit dem System , welches ihr angeblich bekämpft.

      • Mit Halb-Iranern und Indern hat das nichts zu tun.
        Christentum und Nationalismus schließen sich aus.

      • Fischer's Fritz am

        @ Sokratist (oder Sokrates höchstselbst?)
        Trotz "Compact’s geistiger Auflösung" scheint er sich hier sehr wohlzufühlen. Vielleicht, weil er woanders nicht posten kann?

        • @ Fischers Fritz: Eher deswegen. Da sind leichte Siege zu holen . Ich mach mirs gern leicht.

      • Sie hat eine vernünftige und verantwortungsbewußte Einstellung zum Militär. Sie ist damit nicht mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu vergleichen. Eine solche Betrachtungsweise läßt aber Ihre "geistige Auflösung" nicht mehr zu.

      • Otto Baerbock am

        "… ihr Vater hat samoanische sowie europäische Wurzeln, …"

        Köstlich! Das erinnert mich sofort an eine goldene Sentenz von ‚unserem Mann aus Inglewood – Jules Winflield‘ (Pulp Fiction): " Ich würde nicht sagen, daß er fett ist … aber er hat definitv ein Gewichtsproblem. Aber … was soll der Ni..er machen – er ist halb Samoaner!?"

        Davon abgesehen zeigt sich an dieser Frau exemplarisch das Problem: Wenn man die ‚indiviuelle Freiheit‘ zum Gott erhebt, dann wird das natürlich dazu führen, daß immer mehr Leute bei der Partnerwahl keinerlei Wert mehr auf die Zugehörigkeit des Partners zu einer bestimmten kollektiven Gruppe legen … und das führt dann dazu die eigene kollektiv-identitäre Gruppe nach einer gewissen Zeit der Praxis dieses Verhaltens ein Mischmasch von allem möglichen ist, mit dem sich am Ende niemand mehr tatsächlich identifizieren kann.

        • Otto Baerbock am

          Teil 2

          Zusammengehalten wird das entsprechende kollektiv-identitäre Gebilde dann eben nicht mehr durch das Empfinden einer tatsächlich gemeinsamen Erfahrung, sondern durch die Identifikation mit einer Vorstellungswelt, der eben gerade keine tatsächliche gemeinsame Erfahrung mehr zugrunde liegt. Und daran wird das System dann letztendlich auch zerbrechen. Es ist wie mit dem entsprechenden Essen: Fett- und kalorienreich, aber … keine wirklichen Nährstoffe. Es macht … voll – aber nicht satt. Und am Ende wird man, trotz oder gerade wegen Bergen von Kalorien, sozusagen ‚aufgebläht‘ verhungern …

      • The Fascist Buddhist am

        Sie ist keine Inderin, sondern Hindu. Anscheinend sind Sie nicht einmal in der Lage, einen Text zu lesen und zu begreifen. Ausserdem spielt es keine Rolle, ob Wagenknecht nur Halbdeutsche ist, sondern ob sie etwas für Deutschland leistet. Das tut sie meiner Meinung nach nicht, denn sie äußert sich nie zu Migrantengewalt. Auf den Charakter kommt es an! Wir haben vor allem auch genug biodeutsche Landsleute, die Ab…aum sind.

      • HERBERT W. am

        Mir sind Halbiranerinnen und vietnamesische Findelkinder, die sich vorbehaltlos zu Deutschland bekennen, immer noch sehr viel lieber als irgendwelche reinrassigen Arier (wenn es denn solche überhaupt gibt), die ihr Vaterland mit Dreck beschmeißen. Meinste denn, da oben, wo jeder einigermaßen gläubige Christ hinwill, fragt Petrus (oder wer da immer gerade an der Himmelspforte steht) nach einem Ahnenpass?

        • Ja,ja, 50% der Infiltranten bekennen sich vorbehaltlos zu Deutschland ( "Isch Deutscher" ) . S. o. 9:00 .Wir sind z.Z. hier unten und nicht oben bei St. Petrus.

        • Otto Baerbock am

          "Meinste denn, da oben, wo jeder einigermaßen gläubige Christ hinwill, fragt Petrus (oder wer da immer gerade an der Himmelspforte steht) nach einem Ahnenpass?"

          Na ja … erst mal möchte ich hier unten in Verhältnissen leben, die meinem Empfinden entsprechen. Über den Himmel kann ich eh nicht verfügen. Aber ich glaube auch nicht, daß mich Petrus (der ja dann wohl trotz mehrmaligen Verrats an Jesus (Hahnenschrei!) auch in den Himmel gekommen ist) nicht in den Himmel läßt, weil ich mich hier unten für eine Gestaltung der politischen Verhältnisse nach Maßgabe der Erfahrung eingesetzt habe, an deren Empfinden ich mich gebunden erlebe.

      • Das sie ausgerechnet Iraner und Inder erwähnen…von wegen Arier und so.

        • Wer hat´s denn mit den Ariern ? Ziemliche Bandbreite und noch vorsintflutlicher als Germanen. Übrigens, nichts gegen Iraner , nur soll man sie mir nicht als deutsche Patrioten unterjubeln wollen.