Linksextremisten scheinen es zunehmend auf die Ermordung von Andersdenkenden abzusehen. Nach der Querdenker-Demo in Leipzig am vergangenen Sonnabend ermittelt eine Sonderkommission des sächsischen Landeskriminalamts wegen versuchten Totschlags an zwei Teilnehmern der Veranstaltung, die in der Nähe der Höfe am Brühl überfallen und mit Schlägen und Tritten attackiert wurden, wobei die Täter den Tod ihrer Opfer billigend in Kauf nahmen. Wenn Sie wissen wollen, was es mit den Querdenkern auf sich hat, dann greifen Sie zu unserer SeptemberausgabeHIER bestellen!

     Mit viehischer Brutalität schlugen die mutmaßlichen Linksextremisten – es soll sich um eine Gruppe von 15 bis 20 Personen gehandelt haben – auf ihre schon am Boden liegenden Opfer ein, einem Mann sprangen die Gewalttäter sogar mehrfach auf den Kopf. Um das Leben des Mannes zu retten, zückte ein Polizeibeamter seine Dienstwaffe und schoss in die Luft, erst dann ließ die Meute von ihm ab. Beide Männer mussten sofort ins Krankenhaus gebracht werden.

    Mit Fahrradkurieren auf Menschenjagd

    Eine Sonderkommission der Polizei soll die Tat nun aufklären. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Soko Linx die Ermittlungen übernommen. Ersten Hinweisen zufolge soll es sich bei den Tätern um Personen aus dem Umfeld der linken Gegendemonstration gegen die Querdenker gehandelt haben, die eine Menschenjagd auf abrückende Teilnehmer der Corona-Kundgebung veranstalteten und die wohl Fahrradkuriere einsetzten, um potentielle Opfer auszuspähen.

    Klare Worte seitens der Politik zu der versuchten Ermordung von zwei Menschen sucht man vergeblich, von den überregionalen Zeitungen hat bislang nur Welt Online berichtet. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der sich noch vor zwei Wochen gegenüber der Zeit mit Worten des Abscheus gegenüber der Querdenker-Demo vom 7. 11. geradezu überboten hatte ( „Ich habe mich geschüttelt“, „unsäglich“, „staatsfeindlich“), schweigt bislang zu den Menschenjagden in seiner Stadt. Nichts zu hören ist auch vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der zwar die Querdenker vom Verfassungsschutz beobachten lassen will, aber keine Worte zu den linksextremistischen Gewalttätern vom Sonnabend findet.

    Erinnerungen an den brutalen Überfall von Stuttgart

    Schon im Mai dieses Jahres war der patriotische Gewerkschafter Andreas Ziegler als Teilnehmer der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Querdenker-Proteste in Stuttgart von linksextremistischen Gewalttätern überfallen und so unsagbar brutal zusammengeschlagen und –getreten worden, dass er mehrere Wochen im Koma lag und lange in Lebensgefahr schwebte. Die politische Klasse kennt derweil kein anderes Thema als ein paar von de AfD in den Bundestag eingeladene Youtuber und ihre Handyfotos. Das soll in diesem Fall dann aber natürlich schon – so sieht es zumindest der SPD-Politiker Georg Maier als Vorsitzender der Innenministerkonferenz (IMK) – für ein Parteienverbotsverfahren ausreichen.

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