Besteht ein Zusammenhang zwischen der angeblichen Pandemie und dem neuen Mobilfunkstandard? Ja! Aber vermutlich genau andersherum, als viele Kritiker denken. Auszug aus COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“ Diese Sonderausgabe, erschienen pünktlich zum 2. Lockdown, widerlegt mit WISSENSCHAFTLICHEN Studien (Heinsberg-Studie, Ischgl-Studie, Schulstudie Sachsen, das Beispiel Schweden, Afrika-Statistik, der PCR-Schwindel) die ganze Propaganda zu der sogenannten (!) 2. Welle. Hier bestellen.

    Was haben jeder fünfte junge Deutsche, der Bruder des früheren Labour-Chefs Jeremy Corbyn, die Frau des serbischen Tennis-Gottes Novak Djokovic und der Schauspieler Woody Harrelson (Natural Born Killers) gemeinsam? Sie alle gehen von einem Zusammenhang zwischen 5G und Corona aus. Bei einer Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung unter 18- bis 34-Jährigen im August äußerten sich 21 Prozent genau so wie die genannten Promis.

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    Die Kritiker gehen von einer Schwächung des Immunsystems durch 5G aus. Das Virus gelange so leichter durch die Zellabwehr und könne den Organismus tiefgreifender schädigen. Kardiologe Thomas Binder aus dem Aargau, einer der Schweizer Wortführer, vertritt die Theorie in differenzierter Form: Er hält Sars-CoV für vergleichsweise harmlos und auch die neuen Antennen für „nicht eindeutig lebensgefährlich“. Aber in der Kombination beider Faktoren werde möglicherweise die Sauerstoff-Bindung an die roten Blutkörperchen beeinträchtigt und dadurch die Mortalität erhöht.

    Weltkarten, auf denen die Verbreitung von Covid-19 und von 5G-Installationen übereinandergelegt werden, scheinen den Verdacht auf eine Kausalität zu bestätigen. Doch es gibt signifikante Ausnahmen: Im stark von der Krankheit getroffenen Iran gibt es die neue westliche Technologie noch gar nicht – und im europäischen Ursprungsgebiet Lombardei gerade zwei Antennen.

    Die Neue Zürcher Zeitung hat die Situation in der Schweiz untersuchen lassen. Tatsächlich überlappen sich die Gebiete, in denen die insgesamt 2.600 Sendeanlagen häufiger aufgestellt sind, mit den Corona-Hotspot-Regionen. „Daraus sollten allerdings keine voreiligen Schlüsse gezogen werden. Denn diese simple Analyse ignoriert einen wichtigen Faktor: die Bevölkerungsgröße der Kantone.“ In Ballungszentren, wo viele Menschen leben, stehen demnach mehr 5G-Masten als in abgelegenen Bergtälern – und genau deswegen werden dort auch mehr Opfer von Covid-19 registriert. Es bestehe demnach keine Korrelation zwischen 5G-Ausbau und Corona – vielmehr seien beide nur eine abhängige Variable der Bevölkerungsdichte. Einschränkend weist das Blatt darauf hin, dass es nur kantonale und keine kommunalen Daten auswerten konnte – eine Untersuchung im Umkreis der Sendemasten steht also noch aus.

    Die Zerstörung der analogen Welt

    Vielleicht sollte man den Zusammenhang eher in umgekehrter Richtung suchen: Dass die angebliche Pandemie der neuen Mobilfunk-Technologie den Weg bahnt. In der Abstandsgesellschaft wird das analoge Leben und Arbeiten zurückgedrängt. Zwischenmenschlicher Kontakt verlagert sich in die kalte Welt des Internet, Videokonferenzen ersetzen die Beratungen im Büro. Die Internet-Giganten boomen, die Netzwerkbetreiber erhöhen ihre Kapazitäten – und ihren Profit. 5G wird nun unbedingt gebraucht, um auch die Industriearbeit ohne körperliche Anwesenheit möglich zu machen: Die menschenleere Roboterfabrik wird aus dem Homeoffice gesteuert, die Transportlogistik übernehmen selbstfahrende LKWs.

    Ende Juli 2020 meldeten die Anbieter große Erfolge. „Aktuell können schon 40 Millionen Menschen in Deutschland den schnellen Netzstandard nutzen“, zitierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Branchenprimus Deutsche Telekom. Es gebe schon 30.000 5G-Antennen in Deutschland, mehr als die Hälfte davon wurden im Juni/Juli aufgestellt. Konkurrent Vodafone hinkt mit 1.000 Sendeanlagen hinterher, plant aber bis Jahresende weitere 7.000. Freimütig räumt die FAZ ein, dass es nicht um die Privatkunden geht, die vielerorts noch nicht einmal 4G nutzen können – kein Wunder, dass erst sehr wenige 5G-fähige Handys auf dem Markt sind und nicht einmal Apple ein entsprechendes iPhone anbietet. „Ohnehin ist 5G derzeit noch eine Technologie, von der in erster Linie die Industrie profitiert.“

    Dies war ein Auszug aus COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“ Diese Sonderausgabe, erschienen pünktlich zum 2. Lockdown, widerlegt mit WISSENSCHAFTLICHEN Studien (Heinsberg-Studie, Ischgl-Studie, Schulstudie Sachsen, das Beispiel Schweden, Afrika-Statistik, der PCR-Schwindel) die ganze Propaganda zu der sogenannten (!) 2. Welle. Hier bestellen.

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