Gegen die NATO-„Sicherheits“konferenz: Patrioten, Querdenker und ehrliche Linke gemeinsam. Auftakt am 18.2. um 11 Uhr am Karl-Stützel-Platz, Nähe Hbf.

    Große Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz (SiKo). Die NATO-Staaten wollen dort eine neue Offensive für den Kampf gegen Russland beschließen, unter anderem mit Kampfflugzeugen. Skandal: Für Kampfbomber wirbt schon der Chef der SiKo, Christoph Heusgen. Trotzdem werden erwartet: Scholz, Macron, Kamala Harris und natürlich Abgesandte aus Kiew. Hatten in den vergangenen Jahren nur die Linken demonstriert, gibt es dieses Jahr auch eine starke Mobilisierung aus unserem Spektrum. Den Auftakt macht die AfD München-Ost, auf der Kundgebung „Kriegstreiber stoppen“ um 11 Uhr am Karl-Stützel-Platz (Nähe Hbf) sprechen neben den MdBs Petr Bistron, Steffen Kotré und Christa Baum auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und viele andere. Um 13 Uhr laufen wir zum nahegelegenen Königsplatz, um uns der Kundgebung der Querdenker („München steht auf“) anzuschließen. Dort sprechen unter anderem Diether Dehm (MdB Die Linke bis 2021) und Jürgen Todenhöfer (früher CDU und Burda-Chef). Dehm wird seinen Song „Ami go home“ spielen, das freut uns Patrioten ebenso wie ehrliche Linke.

    In München kann also gelingen, was als einziges den Krieg verhindern kann: eine Querfront über die bisherigen ideologischen Gräben hinweg, eine echte Volksfront. Wird München zahlenmäßig stark, so könnte das auch auf andere Demonstrationen der nächsten Zeit ausstrahlen, zum Beispiel auf die Wagenknecht-Demo eine Woche später, zu der die Linksikone die AfD fürs erste ausgeladen hat. Aber das muss nicht das letzte Wort sein.

    Weitere wichtige Termine im Februar: 22. Februar patriotischer Aschermittwoch in Gera (unter anderem werde auch ich sprechen, siehe Bild oben), 24. Februar AfD/Pegida-Demo in Dresden (Höcke spricht), 25. Februar Wagenknecht-Demo in Berlin, 26. Februar Ami-go-home-Demo in Ramstein (12 Uhr am Bahnhof)..

    Alle Argumente für „Ami go home“ finden Sie in dieser  COMPACT-Spezialausgabe.

    Mit diesen Argumenten können Sie jeden von „Ami go home“ überzeugen: „USA gegen Deutschland – Der hundertjährige Krieg“. Von den Lügen Präsident Wilsons 1916 über die Rgeinwiesenlager und den Morgenthau-Plan bis zur aktuellen Truppenpräsenz (Ramstein!) und der Sprengung von Nord Stream 2. Hier bestellen.

    11 Kommentare

    1. Ein so kluger Mann wie Elsässer begreift nicht, dass man nicht beides haben kann. Rechtes Enfant Terrible und Sammler in breite Schichten rein. Wer sagts ihm so, dass er es begreift? Oder hat er es begriffen? Aber was soll das dann?

      • Marques del Puerto am

        @Brennglas,

        keine Sorge -Volksfürsorge , Ritter Jürgen weees das und ausserdem hat er Dr. Steffi die denkt und lenkt…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Elsässer bewirkt das Gegenteil von dem was er vorgibt. Eine starker Aufmarsch von Deutschlandfahnen -wie nun von ihm vorgeschlagen- wäre der Versuch der Instrumentalisierung seitens der nationalen Rechten und würde Wagenknecht nicht stärken sondern schwächen. Die AfD und andere nationale Rechte wurden ausgeladen.

          Aufgerufen ist zu einer Friedensdemo, nicht zu einer Rechtsaußen Veranstaltung, die zu Gegenreaktion der radikalen Linken führt. Haut euch woanders gegenseitig auf die Fresse. Doch nicht auf einer Friedensdemo. Unübersehbar: Die große Mehrheit ist vom Bullshit der Radikalinskis genervt, sucht dringend nach Problemlösungen aus einer völlig verfahrenen Situation.

    2. Achim von Oberstaufen am

      Herr Haldenwang hat in einer Befragung gesagt, dass er es sich vorstellen kann, Oppositionspolitiker töten zu lassen.
      Quelle: https://t.me/neuesausrussland/12876
      Ich würde auf die Demonstration nur mit einer schusssicheren Weste gehen.

      • Marques del Puerto am

        @Achim von Oberstaufen,

        ja nu was solln weida werden , wenn schon die Spritze nicht alle dahin raffen wird, dann zumindest die 7,62…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    3. Achmed Kapulatzef am

      In München treffen sich die schlimmsten Massenmörder und Kriegsverbrecher zur Vorbereitung des 3.Weltkrieges.Ein angemessener Ort in München wäre Stadlheim. Dies wäre der größte Beitrag für den Weltfrieden.

    4. Freund der Weisheit am

      Eine vorsätzliche Irreführung ist ja schon mal die Behauptung , es könne ehrliche Linke geben . Das ist unmöglich. So unmöglich wie schwarze Schimmel . Wer SED-Spitzenfunktionäre zu Patrioten stempelt, bringt natürlich noch andere Monströsitäten zustande,.

      • Marques del Puerto am

        @Freund der Weisheit,

        Gesungen wie mein Amigo Sokrates…. ;-)

        Horrido und Waidmannsheil, eine Atombombe ist noch nicht Ungeil….ääh… Indianerpfeil…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Don Sebastian de Coimbra

    5. Dan Warszawsky am

      Der Kurs der NATO vor 25 Jahren: Alle Teile Jugoslawiens sollen selbstständige Staaten werden und dürfen mit westlichen Staaten in Bündnisse gehen oder alleine hinvegetieren. Die Transportwege nach Russland werden (über See oder Luft) gekappt.

      Der Kurs der NATO heute: Alle Teile Ukrainas müssen unter dem Kiewer Regime bleiben. Niemand darf Bündnisse irgendwelcher Art mit Russlans oder China eingehen. Die Zwangsehe, die Chruschtschow 1964 erlassen hat, muss bleiben!

      Eins bleibt aber bestehen: Die Transportwege nach Russland werden (übers Land, See oder Luft) gekappt.

      Eurasien darf nicht als Kontinent funktionieren!

        • Dan Warszawsky am

          Polen und Finnland sind jetzt schon Vorposten des "Drangs nach Osten" der Nordatlantiker. Momentan sehr engagiert in dem Waffennachschub des Feldzugs gegen Russland mittels Selenski-Diktatur.

          In den 1980-ern war Bischof Wojtilla sehr aktiv in der Rolle des Wiederbekehrens der Polen und Antirussischer Propaganda, dabei waren es gar nicht die Russen, die den Marxismus erfunden und Machttechnisch genštzt haben.

          In den 1990-ern waren die katholischen Südslawen (Kroaten genannt) mit Slawischen und Albanischen Moslems instrumentalisiert, um den Einfluss Russlands in Europa zu minimieren.

          Also: die Ostgrenzen der Nordatlantiker haben sich systematisch weiter nach Osten verschoben in den letzten 50 Jahren – doch wollen noch viele nicht einen langfristigen Plan dahinter sehen…