Und wieder hat die Antifa einen Vorwand gefunden, die Bevölkerung zu terrorisieren. In den USA gehen zahlreiche Gewaltdelikte bei den George-Floyd-Demonstrationen auf deren Konto. Auch Floyds Bruder distanziert sich von den Terroristen.

    In den vergangenen Tagen kursierten Videos in sozialen Netzwerken, die zeigten, wie schwarz gekleidete Vermummte bei den George-Floyd-Demonstrationen Sachbeschädigung betrieben. Farbige Bürger, die das sahen, appellierten an die Vermummten, sofort mit dem Randalieren aufzuhören: Man würde die Schäden sonst den farbigen Demonstranten in die Schuhe schieben. Einer äußerte den Verdacht, ob es sich bei den Vermummten um polizeiliche Agents Provocateurs handeln könne.

    In jedem Falle versuchen Gewalt-Ideologen, die Proteste für ihre Zwecke zu unterwandern. Der Screenshot (oben als Beitragsfoto) aus einem Video von „In the Now“ (Facebook) zeigt einen Farbigen, der einen Vermummten (sogar mit Gasmaske und Regenschirm) zur Rede stellt, weil der mit einem Hammer die Windschutzscheibe eines Autos eingeschlagen hatte.

    Diese Unterwanderung war auch dem US-Präsidenten Donald Trump klar, der daraufhin die Erklärung der Antifa zu Terroristen erneut anstieß. Dass bei den Ausschreitungen während der US-Demonstrationen die Antifa eine große Rolle spielt, ließ auch der Bruder des Ermordeten, George Floyd, wissen. Der sagte bei einer Gebetsvigil für den Verstorbenen deutlich in Richtung Antifa: „Was tut Ihr? Ihr tut nichts! Das bringt meinen Bruder sicher nicht zurück. Ich weiß, dass er das nicht gewollt hätte, dass Ihr so etwas tut.“ Beide Seiten der Gesellschaft sollen sich aussöhnen: „Friede auf der linken Seite“ sowie „Gerechtigkeit auf der rechten“.

    Ein solches Statement freilich wird man seitens der Mainstream-Medien vergeblich suchen. Die unterstützen die Okkupation der George-Floyd-Demos in den USA durch Antifa-Gewalt: Eine linksradikale Ideologie, die aktuell in diesem Lande auch Anti-Lockdown-Demonstranten attackiert und deren Subvention Grünen-Politiker wie Renate Künast fordern.

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