In zwei Wochen erscheint der neue Fakten-Hammer von Mut-Ökonom und Regierungskritiker Markus Krall. Wir haben „Die Stunde Null“ zum Buch des Monats gekürt, weil es den Weg in eine bessere Zukunft weist – nachdem die Ampel-Verbrecher zur Rechenschaft gezogen wurden. Hier mehr erfahren.

    Es brennt an allen Ecken und Enden: Deutschland befindet sich in einer ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Katastrophe. Nie seit 1945 hat eine Regierung unser Land gründlicher an die Wand gefahren als nun die Ampel-Koalition.

    Das Unheil begann allerdings schon mit Merkel: 16 Jahre lang hat die CDU-Kanzlerin Deutschland durch Atomausstieg, Überregulierung, Plünderung der Kassen und Massenmigration an den Rand des Abgrunds getrieben. Scholz, Habeck, Baerbock & Co. führen dieses unselige Werk nicht nur fort, sondern schalten sogar noch den Turbo an.

    Morgenthaus willige Vollstrecker

    Gloria von Thurn und Taxis hat es richtig erkannt: SPD, Grüne und FDP sind die späten Vollstrecker des Morgenthau-Plans. Sie zerstören unser Gemeinwesen nachhaltig durch Deindustrialisierung, Kriegstreiberei, eine geradezu irrsinnige Energie-Politik und weitere Entdeutschung. Das Ausplündern und Zugrunderichten unseres Volkes ist dabei nicht nur ein Kollateralschaden – es hat Methode.

    Scharfer Kritiker der politischen Klasse: Der Ökonom Markus Krall bei einem Vortrag in der Schweiz im Sommer 2023. Foto: Screenshot Youtube / Atlas Initiative

    Einer, der erkannt hat, was schief läuft und schon seit Jahren zur Umkehr mahnt, ist der Ökonom und wortgewaltige Regierungskritiker Markus Krall. Der promovierte Volkswirt verfügt über 30 Jahre Erfahrung in als Manager in der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft sowie im Vorstand des renommierten Goldhändlers Degussa. Er ist Autor von Bestsellern wie „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“, „Die Bürgerliche Revolution“ oder „Freiheit oder Untergang“.

    Remigration statt Zuwanderung

    Täglich heizt er den Herrschenden auf X (vormals Twitter) ein, demaskiert ihre Hofschranzen. GEZ-Clown Jan Böhmermann ist für Krall „der kleine Hetzer mit den winzigen Patschehändchen“, der an „intellektueller Darmverstopfung“ leidet, die EU gehöre „auf den Müll“ und Ober-Schlapphut Haldenwang in den Knast. Und statt weiterer Migration fordert Krall Remigration im großen Stil. Er sagt:

    „Es wird eine Sache immer klarer: Ohne massenhafte Abschiebung illegal eingewanderter Merkelgäste landet dieses Land im Bürgerkrieg.“

    Und er schlägt vor:

    „Wir finden ein schönes Land in Zentralafrika, mit dem wir einen Vertrag schließen und wo alle hingehen, die sich nicht mehr an ihr Herkunftsland erinnern können. Wem es dann wieder einfällt, den bringen wir nach Hause. Ganz einfach.“

    Man sieht: Krall will keine halben Sachen, er will das volle Programm. Deswegen hat das Regime seine Telefonate abgehört und ihn mit einer Hausdurchsuchung terrorisiert. Darum wurde er am Ende sogar aus der Werteunion geekelt, denn dort baden die Herren lieber lau.

    Wege aus der Krise: „Die Stunde Null“ von Markus Krall können Sie hier bestellen.

    Freiheit statt Ampel-Sozialismus

    Wenn das Regime zu solchen Mitteln greift, ist klar: Wir stehen vor einer neuen „Stunde Null“. So hat Markus Krall sein neues Buch genannt, das Mitte April erscheint. Doch die schlimme Lage ist für ihn kein Grund zu verzagen. Denn: Es gibt Wege aus der Krise, zurück zu Sicherheit, Wohlstand und Freiheit.

    Diese Wege, die nach dem Ampel-Chaos eingeschlagen werden müssen, sind nicht bequem, sie können nicht von oben verordnet werden, sie können sich nur entfalten, wenn der Staat sich zurückzieht und zurücknimmt, wenn er sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, statt den Bürgern nachzustellen, sie zu drangsalieren und auszuplündern.

    Darum plädiert Krall in „Die Stunde Null“ auch für eine drastische Reduzierung der Ministerien und des Verwaltungsapparats, eine Abschaffung aller direkten Steuern und damit auch der Finanzämter sowie eine Beendigung der Rundumversorgung von Asylmigranten und unsinniger Zahlungen an alle Welt.

    Im Interview mit COMPACT-TV hat Krall vorgerechnet:

    „Die Steuern werden momentan gar nicht für Bildung, Straßen oder Verteidigung verwendet. Ein beträchtlicher Teil dieser Steuern fließt in andere Bereiche. Zum Beispiel gehen etwa 100 Milliarden Euro allein an die Steuerverwaltung. Weiterhin fließen etwa 55 Milliarden Euro für Flüchtlinge, die eigentlich nicht hier sein sollten, und bei denen ich nicht einsehe, warum ich sie ernähren soll, wenn sie ohne gültige Aufenthaltsberechtigung hier sind und nicht arbeiten wollen oder können. Sie belasten lediglich unser Sozialsystem, anstatt produktiv zum Land beizutragen. Das bringt uns schon auf 155 Milliarden Euro.“

    Und weiter:

    „Hinzu kommen 45 Milliarden für Entwicklungs- und Klimahilfen, die meiner Meinung nach unsinnig sind. Es werden beispielsweise Fahrradwege in Peru finanziert und feministische Projekte in Indonesien unterstützt. Das bringt uns auf insgesamt 200 Milliarden. Des Weiteren fließen 15 Milliarden an NGOs, letztendlich an Denunzianten-Portale wie die Amadeu-Antonio-Stiftung oder die Antifa, die trotz ihrer gewalttätigen und terroristischen Aktivitäten vom Staat finanziert wird. Damit sind wir bei 215 Milliarden.

    Dazu kommen noch 25 Milliarden für das Gesundheitsministerium, von dem größtenteils die Pharmaindustrie profitiert und das kaum etwas für unsere tatsächliche Gesundheit tut. Damit sind wir bei insgesamt 240 Milliarden, und so geht es weiter. Ich könnte an einem Vormittag allein 400 Milliarden Euro einsparen, ohne dass es den Deutschen schlechter gehen würde – abgesehen von denjenigen, die in diesen Behörden arbeiten und dieses Geld verwalten.“

    Krall verteidigt daher in „Die Stunde Null“ die Idee der Freiheit, der Selbstverantwortung, der Tugenden, die dieses Land einst nach vorne gebracht haben, des Unternehmertums und der Marktwirtschaft. Und er zeigt auf: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich – man muss nur die Weichen dafür politisch stellen.

    Buch des Monats: In „Die Stunde Null“ beschreibt Markus Krall, wie Deutschland nach dem Ampel-Chaos wieder fit gemacht werden kann. Schonungslos ehrlich – und knallhart direkt. Die fulminante Streitschrift erscheint in Kürze. Hier bestellen

    15 Kommentare

    1. MFG-Hamburg am

      @ @ Zum Beispiel gehen etwa 100 Milliarden Euro allein an die Steuerverwaltung.

      ein TROPFEN auf dem heißen stein…..was hier für UNSUMMEN in schwarzen löchern verschwinden, mag ich garnicht aussprechen.

      man muß jedoch eins begreifen, daß gegenwärtige WIRTSCHAFTSSYSTEM ist ein MAFIA SYSTEM. egal was man auch kauft, man finanziert dadurch die GLOBALISTEN…… ES IST zum kotzen….ein teufelskreislauf, zudem EXTREM umweltfeindliche produkte, mit den gehändelt wird. wenn ich durch den CORONA WAHN eins gelernt habe, die mitbürger sind schlicht zu dämlich, um endlich dem ganzen ein ENDE zu setzen. allerdinngs besitzt DEUTSCHLAND DIE FÄHIGKEITEN beim radikalen wirtschaftsausstieg GANZ VON VORNE zu starten und das mit den BESTEN Technischen ALTERNATIVEN. 100% UMWELTFREUNDLICH und das nur durch den kleinen, sowie mittelständischen betrieben, sowie freien ENTWICKLERN / TÜFTLERN aus der mitte des bürgertums heraus…….viele länder würden daran scheitern….DEUTSCHLAND…..würde es schaffen!!!!!

    2. jeder hasst die Antifa am

      Das größte Verbrechen am deutschen Volk ist die Flutung des Landes mit Absahnern aus aller Welt,man lässt die Deutschen nur noch für andere Länder schuften, die Verantwortlichen, die Verbrecher der Altparteien

    3. "Compact" ist ein Kapitalisten- Magazin für die vielen kleinen Wasserträger der Geldherrscher. Steve Bannon – M. Krall auf einer Achse. Der Eine hat`s, der Andere möchte es haben.

    4. Falsch gelaufen … noch Mal: Ausländer ist jeder, der nicht Deutscher im Sinne des GG 116/1 ist (Paragraph 2 (1) des Aufenthaltsgesetzes). Und diese Forderung ist nur durch einen Staatsangehörigkeitsausweis zu erfüllen. Haben Sie also einen Staatsangehörigkeitsausweis??

    5. "Es wird eine Sache immer klarer: Ohne massenhafte Abschiebung illegal eingewanderter Merkelgäste landet dieses Land im Bürgerkrieg.“

      Es gibt Hinweise darauf, bisher zB in UK oder den USA, daß diese Gäste final auch noch bewaffnet! werden sollen.
      Noch Fragen?

    6. Peter vom Berge am

      Auf dem Grabstein steht die Jahreszahl 2024. Das war das Jahr, in dem die "BRD" wirtschaftlichen Suizid beging.

      Der Grabstein ist radioaktiv verseucht. Denn die "BRD" hatte sich entschlossen, gegen die Atommacht Russland Krieg zu führen.

      Heute, etwa 50.000 Jahre nach der Entdeckung dieses Grabsteines in der europäischen Trümmerwüste, wird das ganze Ausmaß der prähistorischen Tragödie sichtbar: Die "BRD" war damals von der anderen Atommacht "USA" in einen globalen Vernichtungskrieg verwickelt worden. Davon zeugen die radioaktiven Spuren auf dem nordamerikanischen Kontinent.

      Wir müssen jetzt leider die Übertragung von unserem alten Heimat-Planeten Erde abbrechen, da wir uns nicht länger der radioaktiven Strahlung aussetzen können, die wahrscheinlich erst in etwa 2 Millionen Jahren auf ein erträgliches Maß sinken wird …

      • Imho wurde, im 21. Jhdrt, schon mindestens 3 mal ein Atomkrieg verhindert.

        ZB war der Raketenalarm 2018 auf Hawaii kein Falschalarm.
        Und der nordkoreanische Satellit Kwangmyŏngsŏng-4 dürfte here eine von der C** aufgebaute H-Bombe gewesen sein.
        Sollte wohl während Clintons US-Präsidentschaft einen NEMP mit russischer Signatur in den USA auslösen.

        Bleiben aber noch immer Biowaffen/"Impfungen" und künftig geplanter Hunger.

        Und die Basis für alle Probleme sind natürlich Lügen.

    7. Remigration ? Die meisten, die sich an ihr Herkunftsland "nicht mehr erinnern können" sind von der kriminellen schwarzrotgelbgrünen Sozialistenbande längst "eingedeutscht" worden. Das scheinen viele auszublenden.
      In Berlin bspw. werden unter "schwarzrot" absolut rechtswidrige und geradezu kriminelle Turboeinbürgerungen vorgenommen.

      • Klare Worte am

        Der deutsche Pass kann jederzeit eingezogen werden. Danach bleibt nur noch „staatenloser Ausländer“