Wer sich nicht zweifelsfrei pro westlich positioniert, muss damit rechnen, aus dem Weg geräumt zu werden. Die neueste Masche besteht darin, Patrioten Landesverrat vorzuwerfen und Spionagebeziehungen zu „feindlichen“ Nationen konstruieren, so wie das jetzt offensichtlich im Fall Maximilian Krah geschieht.
Die Blaupause für dieses Vorgehen war die Behandlung von Donald Trump, dem vorgeworfen wurde, seinen Wahlkampf 2016 nur mit russischer Hilfe gewonnen zu haben. Deshalb wurde ihm mit einem Amtsenthebungsverfahren gedroht. Tatsächlich führten aber alle Untersuchungen gegen Trump, die in dieser Sache angesoßen wurden, zu keinen Ergebnissen.
COMPACT-Kolumnist Martin Sellner gibt Ihnen einen Überblick in der weltweiten Spionagekampagne gegen Rechtspolitiker.
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10 Kommentare
Stimmt alles, was der Martin sagt, ABER: Die Psychokriegs-Masche der NATO/Geheimdienste funktioniert nach wie vor. Zu viele Hohlbirnen leben unter uns und glauben den Scheixx.
Deshalb wäre es am Ende vorteilhafter FÜR ALLE, wenn wir wieder vom KAISER regiert würden.
Das ist nichts weiter als eine Inszenierung aus dem Hause Faeser- Haldewang,da ist nichts dran außer Märchenerzählung und Lügen.
Es hat überhaupt ganz und rein gar nichts mit Spionage zu tun, wenn alle deutschen (und vielleicht andere europäische und auch außereuropäische) großen Betriebe immer nur von den US-Wirtschaftsprüfern Deloitte, EY, KPMG und PWC geprüft und beraten werden. Das Ergebnis: unsachlich hohe Fremdkapitalisierung (d.h. Betriebsschulden = Zinsabfluss = niedrigere Löhne und höhere Preise). Die Zwangsgebührenmedien schweigen dazu, der Spiegel und Konsorten lenken gegenrechtshetzerisch ab, patriotische Parteien scheinen es nicht zu durchschauen, Betriebsräte kleben an ihren Posten, Gewerkschaftsführer haben kalte Füße bei zu viel Geld. Und was sagt Martin Sellner, was sagen die Identitären dazu? Wie identitär ist eine US-geprüfte Volkswirtschaft ohne Grenzen?
Ich vermute(!) … daß die von Ihnen Befragten viele Dinge wissen … die sie aber nicht sagen … können. Weil … na ja … sie alle kennen das Objekt ihrer Ansprache – die Bundesrepublikaner! Und denen können sie nur sehr begrenzt Wahrheiten zumuten, die zwar wahr sind, denen gegenüber der Bundesrepublikaner sich aber sofort verschließt wie eine Auster, wenn er vermutet, daß sein BRD-Narrativ, auf dem sein ganzes inneres Leben aufgebaut ist, in Gefahr geraten könnte einzustürzen. Die Zeit des Einsturzes dieses Narratives wird kommen … an 2032 (aus astrologischer Sicht) … aber VOR der Zeit bestimmte Dinge vermitteln und/oder erreichen zu wollen … ist kontraproduktiv.
Ja, glauben sie denn wirklich, diese netten US-Wirtschaftsprüfer hätten keinen direkten Draht zu einem der Geheimdienste?
Also so naiv sind die Amerikaner ja auch nicht, dass sie sich diesen direkten Draht nicht entgehen lassen. Ein direkter Einblick in die Zahlen einer Unternehmung verrät sehr vieles über ihre Tätigkeit. Und auf diesem Weg kann man sich das Risiko, dass ein Wirtschaftsspion zuerst mal suchen muss und dabei auffliegt, ersparen. Diesen (oder diese) kann man nach dem Erörtern der Zahlen schön gezielt einsetzen.
Man geht davon aus, dass schon während des Kalten Krieges alleine in der Bonner Republik 5000 – 6000 US-Wirtschaftsspione tätig waren und Projekte und Pläne nach Amerika lieferten. Es war vor allem im Automobilsektor auffällig, dass US-Hersteller aus heiterem Himmel plötzlich mit Sachen kamen, die sie vorher nie auf dem Bildschirm hatten und erst in den "geheimen Labors" der deutschen Hersteller als Prototypen zu sehen waren.
Da könnten die nach dem Muster rein theoretisch allen Auslandsdeutschen so z.B. aus Russland so etwas vorwerfen, ja, eines Tages könnten auch die Deutschen aus Ungarn daran glauben, weil Ungarn viele Maßnahmen der EU ablehnt. Die Definitionsmöglichkeiten dessen, wer Feind oder Freund ist, liegt beim System und es definiert es nach Gutdünken. Da könnte es etwas weiterhelfen, beim System selbst nachzuhacken: Warum das überhaupt definiert werden muß; nach welchen und wessen Kriterien Feindschaft definiert wird; ob der Souverän des Staates die Feindbestimmung des politischen Establishments legitimiert habe; ob das, was die Establishment als Feindschaft definiert, von der Wahrnehmung und dem Verständnis des Souveräns abgeleitet oder es ihm vom System willkürlich aufoktroyiert wurde.
Ist SPD-Chefin Esken geistesgestört oder kriminell? (Oder beides?)
https://youtu.be/Nnj756NGFdU
Ich würde meinen … BEIDES.
Das die einen total an der Waffel hat ist doch klar ersichtlich.
Geheimtreffen, Geheimpläne, DEXIT, NATO-Skeptiker, China- und Putinversteher, Ausländerfeinde, Reichsbürger, Corona-Leugner, Spionage etc. Das alles gegen die AfD! "Irgendetwas bleibt immer hängen!" Das ist das Motto der Deutschland-Feinde! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die breite Masse der naiven, saturierten Wahl-Bevölkerung da noch durchblicken kann und will!