Xavier Naidoo will’s wissen: Nach den Chemnitz-, Wir-sind-mehr- und Fridays-for-Future-Leaks hat der populäre Soulsänger dem Youtuber Oliver Janich nun ein exklusives Interview gegeben, in dem er sein Denken, Fühlen und Handeln erklärt. Der Mainstream schäumt, die wahren Fans jubeln. Da kommt die große Naidoo-Biografie von COMPACT zur rechten Zeit – jetzt vorbestellen.
„Ihr seid verloren. Macht nicht mal den Mund für Euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, Eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Ihr steht seelenruhig nebendran. Schaut Euch das Schauspiel an, das Euch beenden kann.“ – Diese, wie man heute sagt, im Home Office aufgenommenen Zeilen haben Anfang März Xavier Naidoos Ende als Juror bei Deutschland sucht den Superstar, kurz, DSDS besiegelt.
Nach und nach wurden weitere Songs des beliebten Soulsängers durchgestochen.
Erst ging er mit Gutmenschen-Antifa von #Wirsindmehr“ ins Gericht. O-Ton Naidoo: „Jo, (…) die meinen, meine Zeilen wären so vulgär. Jedoch ich komme aus einer Zeit, in der kritische Zeilen noch alles waren. Wieder will die Klasse nur schweigen, Plakate zeigen, drauf steht ,Wir sind mehr‘. Doch in Wahrheit seid Ihr einfach nur peinlich und deutschlandfeindlich, denn Ihr seid leer.“
Und schließlich bekam auch noch die Greta-Jugend ihr fett weg. Nochmal Naidoo: „Es ist heute der 20. September, ein sogenannter Friday for Future, FFF. Dreimal F. F ist am sechsten Platz im Alphabet. Dreimal F, in dem Fall 666. Da weiß man auch wieder, wer dahintersteckt.“
Diese Leaks machen neugierig auf das nächste Album, das Xavier Naidoo angekündigt hat – zumal es, wie er explizit erwähnte, ein „patriotisches“ werden soll. Während RTL den Sänger vor die Tür setzte und DSDS-Aushängeschild Dieter Bohlen seinem Musikerkollegen „Hass“ und „Hetze“ vorwarf, haben sich die meisten Fans des Söhne-Mannheims-Stars hinter ihr Idol gestellt.
Viele dieser wahrscheinlich weitgehend unpolitischen Anhänger wurden durch Naidoos mutige Clips nicht nur für alternative Sichtweisen zu aktuellen Themen sensibilisiert, sie dürften nun auch mitbekommen, wie die Mechanismen des Mainstreams funktionieren und wie die bundesrepublikanische Kulturschickeria tickt. Schon allein deshalb waren die Naidoo-Videos Gold wert!
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Manche dürften allerdings über die Beweggründe des Sängers gegrübelt haben. An sie hat sich Xavier Naidoo nun mit einem Interview gewandt. Das hat er nicht mit dem Spiegel, der Bild, dem Rolling Stone oder der ARD geführt – sondern mit dem libertären Youtuber und Publizisten Oliver Janich, der COMPACT-Lesern als Kolumnist bekannt ist. Für die Veröffentlichung hat Janich seinen Telegram-Kanal ausgewählt. Sowohl er als auch sein Gesprächspartner trauen den Youtube-Zensoren nicht über den Weg.
Nachfolgend dokumentieren wir zentrale Aussagen aus dem Gespräch:
Naidoo zur Klima-Debatte:
Ich habe mich schon vor vielen Jahren darüber schlau gemacht, als ich gefragt wurde, bei dem Klimakonzert in Berlin mitzumachen. Und da habe ich dem Veranstalter gesagt, dass ich die Meinung nicht ganz teile, weshalb ich bei dem Konzert nicht mitmachen werde. Damals habe ich schon (…) meine Nachforschungen gemacht und bin dann zu dem Schluss gekommen, dass CO2 nicht der große Veränderer des Klimas ist, sondern eigentlich eben erst im Einschluss zu Klimaveränderungen sich die CO2-Werte verändern. Darüber kann man ziemlich gut diskutieren, und das sollte man auch. Und deshalb habe ich dich gerne unterstützen wollen, diese Debatte anzustoßen.
Naidoo zu RTL und Dieter Bohlen:
Ich denke, sie mussten das tun, was sie tun müssen, um die Show weiter zu machen. Da kann man mit solch einer Meinung, wie ich sie vertrete, wahrscheinlich nicht so gut agieren. Aber das nehme ich niemanden übel. Ich muss aber trotzdem weiterhin zu meiner Meinung stehen und meine Meinung sagen können. Und wenn ich Nachteile dadurch habe, dann ist es so.
Naidoo zu Einflussorganisationen und Parteien:
NGOs wie zum Beispiel die Atlantikbrücke, der CFR , die Bilderberger – das weiß man schon lange, wenn man sich darüber informieren hat. Und deswegen habe ich Misstrauen gegenüber etablierten Parteien, auch gegenüber den neuen Parteien. Ich bin kein Freund von Parteien generell. Ich gehe nicht wählen, ich beteilige mich nicht daran. Ich glaube, es ist nicht richtig, sich in diesem Unrechtssystem per Wahl daran noch zu beteiligen. Ich warte, ich habe Geduld und warte, was da jetzt passiert. Ich habe keine Angst, hatte ich noch nie, und bin absolut guter Dinge, dass wir gestärkt aus der Situation hervorgehen. Und dass wir endlich den so sehr herbeigesehnten Frieden und die Freiheit haben, die wir so sehr brauchen.
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