Ostermontag vor dem Brandenburger Tor: Hunderte demonstrieren für Freiheit, Grundrechte sowie Volksabstimmungen und gegen die Corona-Diktatur. Auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer war dabei und hielt eine Brandrede.

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    Hier die Rede von Jürgen Elsässer im Video:

    Hier die Textfassung:

    Mein Name ist Jürgen Elsässer, ich bin Deutscher, und ich will nicht hinnehmen, dass unser schönes Deutschland, unsere Freiheit und auch unser Menschsein vor die Hunde gehen. Und sie werden vor die Hunde gehen, wenn wir diese Bande, die den Staat in ihren Krallen hält und das Volk quält, nicht bald zum Teufel jagen. Und ich sage ganz deutlich: Wenn die Regierung das Volk einsperren will, dann müssen wir die Regierung einsperren.

    Ich stehe auch hier für die vielen Mittelständler, für die Kneipiers und Wirte, die wirklich alle Abstandsregeln und Auflagen und so weiter erfüllt haben. Und die trotzdem seit vielen Monaten nicht ihre Restaurants öffnen dürfen und zu zwei Drittel bis Ende des Jahres bankrott sein werden. Wer solche fleißigen Leute ins Elend stürzt, der ist ein Politverbrecher.

    Ich stehe hier auch für unsere Kinder, die verzweifeln, die verstummen, die nicht mehr raus dürfen, die ihre Freunde nicht mehr treffen dürfen, die nicht mehr in die Schule dürfen, die sich mit sogenannten Homeschooling herumquälen müssen, die keine Zukunft haben, wo viele an Selbstmord denken. Wer eine solche verlorene Generation heran züchtet und willentlich ins Verderben führt, der ist ein Politverbrecher.

    Und ich stehe hier auch für unsere Senioren in den Altersheimen, die sich brav haben impfen lassen oder geimpft wurden und trotzdem jetzt nicht im Altersheim zusammen am Tisch sitzen dürfen, sondern eingesperrt bleiben in ihren Zimmern. Das ist menschlicher Sadismus, und wer so etwas macht, das sind politische Sadisten.

    Und ich glaube, wir müssen dieser Regierung, diesen Politdarstellern endlich mal die Medizin zu schmecken geben, die sie dem Volk verabreichen wollen. Sollen doch Merkel, Drosten, Södolf, Laschet, Esken, sollen sich diese doch mit AstraZeneca endlich mal impfen lassen. Und vor allem der Karl Lauterbach, der schon groß angekündigt hat, er will sich mit AstraZeneca impfen lassen. Liebes Karlchen, wann ist es denn endlich soweit?

    Da gibt es das schöne Wort von der Corona-Diktatur. irgendeine bezahlte Kommission hat es zum Unwort des Jahres 2020 gewählt. Ich bin einigermaßen zufrieden damit, dass ich zu den Leuten gehört habe, die diesen Begriff Corona-Diktatur sehr früh verwendet haben. Im März 2020, in meinem Editorial für die April-Ausgabe von COMPACT habe ich die Überschrift gewählt: „Corona-Diktatur“, weil damals schon klar, wohin der Hase läuft. Aber viele Leute denken immer noch, es sei Propaganda. Aber was erleben wir denn?

    Vor ungefähr zweieinhalb Wochen hat das höchste Gericht in Nordrhein-Westfalen den Lockdown für den Mittelstand und Restaurants aufgehoben. In einer Demokratie wäre das Gesetz. Erst, wenn die Regierung ein neues Gesetz einführen würde, ins Parlament einbringen würde, erst dann könnten sie den Lockdown wieder verhängen. Das würde aber Monate dauern, in der Demokratie. Wie aber war es bei uns? Nach dem Richterspruch vergingen gerade einmal 191 Minuten. Dann hat die Landesregierung den Lockdown nochmal verkündet und sogar noch verschärft.

    Das heißt, die Gewaltenteilung ist aufgehoben, weil die Judikative des Rechtssystem jederzeit von der Politik einkassiert werden kann. Und Parlament gibt es auch nicht mehr. Das Parlament hat überhaupt nichts mehr zu sagen. Alles passiert in einem kleinen Küchenkabinett, jenseits der parlamentarischen Debatte, geschweige der Beschlussfassung. Das heißt, ein Staat, wo durchregiert wird, wo keine Richterbeschlüsse mehr Bestand haben, wo es kein Parlament mehr gibt, das was zu sagen hat, das ist eine Diktatur und darin leben wir.

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    Jetzt habe ich über diese furchtbaren Personen geschimpft, die wir jeden Tag im Fernsehen ertragen müssen, diese Nullen. Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein, das sind nur ausführende Organe. Die Beschlüsse fallen ganz woanders. Und über diese Leute müssen wir auch mal Klartext reden. Das sind die Raubtierkapitalisten. Das eine Promille, das die restlichen 99,9 Prozent auf der Welt versklaven und beherrschen will, und wir kennen auch die Namen und müssen sie aussprechen. Bill Gates, George Soros, Klaus Schwab, Elon Musk, Jeff Bezos und Marc Zuckerberg.

    Diese Leute bilden eine kleine Geldelite, die nur im Sinn haben, uns auszubeuten und zu entmenschlichen. Und alles, was jetzt abläuft, folgt dem Plan dieser Leute, und der Plan hat einen Titel, zu diesem dieser Klaus Schwab sogar ein Buch geschrieben hat und dieser Titel heißt „Great Reset“. Und das Weltwirtschaftsforum, das dieser Schwab vorsteht, hat Propaganda dafür gemacht mit den Worten: „Im Great Reset werdet Ihr nichts besitzen und dennoch glücklich sein.“

    Aber es geht noch um mehr. Es geht nicht nur um totale Enteignung, es geht auch darum, mit dem analogen Menschsein Schluss zu machen. Was wir im Augenblick erleben, ist ein Rücksturz um 500.000 Jahre zurück in die Menschheitsgeschichte. Vor 500.000 Jahren hat der Homo sapiens das Feuer gezähmt und hatte keine Angst mehr, seine Höhle zu verlassen. Jetzt werden wir im ewigen Lockdown in unsere Höhle zurückgescheucht und dürfen nicht mit unseren Nächsten zusammenkommen und sollen nur noch digital kommunizieren, wo die Eliten uns total überwachen und manipulieren können. Das ist ein neues, ein archaisches Stadium der Menschheit, was die ganze bisherige Geschichte annullieren soll.

    Und der Höhepunkt ist der Eingriff unsere Erbsubstanz. ihr müsst euch vorstellen, dieser Elon Musk hat doch tatsächlich in einem Interview mit der Bildzeitung gesagt, mRNA-Impfstoffe, also das Zeug, was wir jetzt kriegen, seien so tolle Sachen, damit könnte man, wenn man sie sich injizieren lässt, bei entsprechendem Forschungsstand auch am nächsten Morgen als Schmetterling aufwachen. Und da sage ich zu Elon Musk: Ich möchte nicht als Schmetterling aufwachen, ich will nicht euer Zombie sein. Ich bin als Mensch geschaffen, und dieses Menschsein werde ich mit allen Zähnen und Klauen verteidigen gegen euch Satanisten.

    Ich möchte schließen vor diesem Hintergrund mit Worten des Nationaldichters Bertold Brecht, etwas abgewandelt zur aktuellen Lage: Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit nicht einmal zu wenig gesagt würde. Lasst uns die Warnungen erneuern, auch wenn sie schon wie Asche in unserem Munde liegen. Denn der Menschheit droht ein Angriff auf die Gattung selbst, gegen welchen die Kriege der Vergangenheit nur harmlose Versuche sind. Und dieser Great Reset wird kommen, ohne jeden Zweifel, wenn denen, die ihn in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden. Danke!

     

     

     

     

     

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