Die „Sea-Watch 4“ hisst in Italien die Antifa-Fahne: Den Schlepper-NGOs geht es nicht um Seenotrettung, sondern um die Destabilisierung Europas – sie sind Teil des linksextremen Milieus. Mehr über solche Strukturen erfahren Sie in unserem neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Hier bestellen.

    Seit 2015 bringt die Organisation Sea-Watch illegale Einwanderer über das Mittelmeer nach Europa – und nennt das perfide „Seenotrettung“. Wenn Kapitäne wie Carola Rackete von deutschen Medien wie dem Spiegel („Captain Europe“) zu modernen Helden verklärt werden, wird gerne ausgeblendet, dass die Anwesenheit der Schiffe vor der Küste Nordafrikas vor allem ein Pull-Faktor sind: In der Erwartung, von deutschen NGOs nach Europa gebracht zu werden, machen sich viele Migranten überhaupt erst auf den gefährlichen Weg.

    So kamen im November 2017 über 50 Menschen ums Leben, als die Organisation eine Rettungsaktion der libyschen Küstenwache, die die Koordination der Situation übernommen hatte, sabotierte – weil diese aufgegriffene Illegale grundsätzlich wieder zurück nach Tripolis bringt. Sea-Watch nämlich will nicht in erster Linie Schiffbrüchige retten, sondern Afrikaner nach Europa schleusen. Koste es, was es wolle.

    Dass es den Schlepper-NGOs eben nicht um Menschenleben geht, unterstreichen jüngste Provokationen: Wie italienische Journalisten berichten, hat das in Kiel registrierte neueste Schiff „Sea-Watch 4“ die Fahne der gewalttätigen Antifa-Bewegung am Bug gehisst. Es ist ein symbolischer Schlag ins Gesicht für viele Italiener, die massiv unter der illegalen Einwanderung und der damit verbundenen importierten Kriminalität leiden.

    Carola Rackete am 7. Oktober 2019 als Star-Rednerin bei einer Demo von Extinction Rebellion in Berlin. Foto: Paul Klemm / COMPACT

    So wurden 2019 drei Männer festgenommen, denen in Libyen Vergewaltigung, Folter und Mord vorgeworfen wird. Ins Land geholt hatte sie Carola Rackete. Die heute 32-jährige Deutsche erlangte internationale Bekanntheit, nachdem sie im selben Jahr 53 Illegale gegen das Verbot der italienischen Regierung nach Sizilien gebracht und dabei ein Boot der Finanzpolizei gerammt hatte. Während Rackete in Deutschland regelrecht zur Heldin stilisiert wurde, sehen viele Italiener in ihr daher vor allem eine linke Kriminelle. Derzeit liegt die „Sea-Watch 4“ in Spanien vor Anker.

    A prua della nave #SeaWatch4 di @seawatch_intl sventola la bandiera #antifa. Ovviamente, questi “umanitari” non hanno un’agenda politica sull’immigrazione che vogliono imporre all’Italia, vero?#migranti #ONG@NicolaMolteni @AMorelliMilano @PucciarelliLega pic.twitter.com/sDWIlEWjiy

    — Francesca Totolo (@francescatotolo) April 5, 2021

    Denn anders als sich Sea-Watch gerne inszeniert, liegt die wahre Absicht vieler NGO-Mitarbeiter nicht in der Rettung von Menschenleben, sondern in der Destabilisierung des europäischen Sozialgefüges: Viele von ihnen sind überzeugte Linksextremisten, für die die Migranten nichts anderes als ein revolutionäres Subjekt zum Umsturz der bestehenden Ordnung sind, die sie durch ein kommunistisches oder anarchistisches System ersetzen wollen.

    So bekennt sich nicht nur die rastagelockte Aktivistin Rackete auf ihrem Twitter-Profil offen zur Antifa. Auch ihre Kollegin, die Sea-Watch Kapitänin Pia Klemp, machte aus ihren radikalen politischen Absichten keinen Hehl. Im August 2020 sagte sie:

    Ich sehe die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion, sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes.

    Besonders bezeichnend an der Sache ist allerdings, dass der Berliner Verein über die Initiative United4Rescue unter anderem von der Evangelischen Kirche Deutschlands finanziert wird.

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