Für sage und schreibe 120 Jahre wurden die Staatsschutzakten zum Kasseler Mord am 6. April 2006 gesperrt. Linke Prozessbeobachter vermuten, dass der am Tatort anwesende Verfassungsschützer Andreas Temme und sein rechtsradikaler V-Mann damit der Strafverfolgung entzogen werden sollen. Doch prüft man die Fakten genauer, scheinen seine moslemischen V-Leute der Grund der Verschlussmaßnahme zu sein. Dieser Artikel erschien im aktuellen COMPACT-Edition 05: „NSU: Die Geheimakten“. _ von Jürgen Elsässer «Hat ein Verfassungsschützer einen der NSU-Morde begangen?»,
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