Am Wochenende haben sich zwei enttäuschte Leser bei uns gemeldet: Wie kann COMPACT dazu aufrufen, sich an den Bürgerprotesten gegen die Corona-Diktatur nicht zu beteiligen? Die Leser wurden Opfer einer Verwechslung: Der Aufruf kam von Campact, nicht von COMPACT. COMPACT unterstützt die Proteste!

    Schon ein Dutzend Mal haben wir auf COMPACT-online und in unserem gedruckten Magazin darauf hingewiesen, aber offensichtlich hat es gerade unsere neuen Leser, die vor allem in den letzten Wochen in großer Zahl zu uns gefunden haben, noch nicht erreicht. Campact ist das Gegenteil von COMPACT. Nur ein Buchstabe Unterschied – aber dazwischen liegen Welten: Campact ist eine millionenschwere Mobilisierungsplattform des linksgrünen Wahnsinns – COMPACT ein freiheitliches Magazin für die Rettung Deutschlands, das von seinen Lesern und Abonnenten finanziert wird. In praktisch allen gesellschaftlichen Fragen – Zuwanderung, Islamisierung, Gender, Klimawahn und jetzt eben auch Corona – nehmen Campact und wir von COMPACT gegensätzliche Positionen ein.

    COMPACT unterstützt den Bürgermut gegen die Hygiene-Diktatur mit Argumenten: Unsere Sonderausgabe „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ fand derart reißenden Absatz, dass wir eine zweite Auflage drucken mussten. Hier erhältlich.
    Verpassen Sie auch nicht unsere Aufkleber und Flyer: „Warum sagen Sie nicht die Wahrheit, Frau Merkel?“

    COMPACT-Leser Bernd hat uns mit weiteren Informationen zum linksgrünen Campact-Netzwerk versorgt. Auszug aus seiner Mail (vielen Dank, Bernd!):

    Campact ist eigentlich ein Ableger vom früheren ATTAC. Mittlerweile ist es zu einem millionenschweren, hochprofessionellen Lobby-Unternehmen mutiert und verfügt über gigantische globale Netzwerke mit x Stiftungen an seiner Seite. Obwohl sie sich selber als „nicht anfällig für Propaganda jedweder Seite“ beschreiben, besteht das Team aus 50 (Stand 2016) politisch sehr links engagierten Menschen. Das machen sie mit ihrer Einstellung zu der typisch links/grünen Hetze gegen unsere Nation sehr klar deutlich. Mit enormer Propaganda-Intensität agieren sie nur für rotgrüne Politik. Sie kämpfen angeblich gegen Wirtschaftslobby und stapfen aber bereits im genau demselben Geschäft.

    Die FAZ beruft sich bei Campact auf einen Mailverteiler mit 1,7 Millionen aktiven Mailadressen. Der Etat der Organisation umfasst für das Jahr 2015 rund 6,2 Millionen Euro. Tendenz steigend. Besonders heuchlerisch ist daher der zu jeder Protestaktion immer beigefügte Spendenaufruf: „Wir bitten Sie um Geld… “ Als handele es sich um ein ehrenamtliches Projekt für sozial Benachteiligte.

    Große Aufklärung gibt es nicht, dafür rattert um so mehr eine Empörungsmaschine mit hohem Erregungspotenzial. Und das ist gut zur geschürten Protesterzeugung. Sie rufen zur solidarischen Reform und betreiben genau damit in Selbsttäuschung selber Rassismus auf das vorhandene Eigene. Sie predigen Demokratie und lassen die quasi 40.000 finanziellen Unterstützer bei ihren Kampagnen nicht mitentscheiden. Ihr Protestbusiness kreiert seine eigenen Sachzwänge. Politik wird Mittel zum Zweck, der Protest zum Selbstzweck. Für Geschäftsführer Christoph Bautz gibt es dabei „keinen Raum für Kompromisse“.

    Doch ihre Auftritte sind gewaltig: An die Demonstranten werden vorgefertigte Plakate ausgegeben, keiner muss mehr selbst basteln. Für die Redner liegen Megafone bereit, sogar Schauspieler werden engagiert.
    Campact ist schnell, flexibel, wendig. Über Nacht kann Campact seine Unterstützer mobilisieren und fast an jedem Ort in Deutschland ihre Protestbrigade auf die Straße bringen.
    Am 13. Oktober 2018 konnte Campact bereits gut eine Viertel Million Menschen in Berlin für die Groß-Demo ‚#Unteilbar‘ mobilisieren, die ja schon ähnlich orientiert beziehungsweise ausgelegt war.
    Auch da zeigte sich die künstlich aufgepimmte Solidarität in Wahrheit als eine der erfolgreichsten „Ausgrenzungs-Demo auf deutschem Boden“, wie ein Patriot in einem Online-Forum bemerkte. Deutsche Fahnen waren zum Beispiel nicht erwünscht, Personen damit wurden verwiesen. Und all diejenigen, die dort mitliefen, lehnen vor lauter Toleranz und Weltoffenheit eigentlich gerade unsere freiheitlichen Werte und damit unser Land selbst ab. Sie verachten unsere Fahne, bekennen sich nicht mehr zum Deutschen Volk und entziehen sich damit sogar unserem eigenen Grundgesetz. Die Hetzpropaganda wirkt also in voller Breite.

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