Am kommenden Sonntag findet in Berlin ein Volksentscheid statt. Es geht darum, dass Berlin bis 2030 „klimaneutral“ wird, wie sie es nennen. Was würde es tatsächlich bedeuten? Was wären die Folgen für die Berliner? In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ zeigen wir die Klima- Ideologie und beleuchten ihre irren Vordenker und milliardenscheren Finanziers. Hier mehr erfahren.

    Wenn es um Propaganda geht, ist Sparsamkeit ein Tabu: Die Volksabstimmung darüber, ob Berlin bereits 2030 statt 2045 klimaneutral werden soll, wird von einer Mega-Kampagne begleitet. Ganze 1,2 Millionen Euro sollen verhindern, dass mündige Bürger ihr Kreuzchen an der „falschen Stelle“ setzt – nämlich bei „Nein“.

    Damit hat der Volksentscheid mehr Geld zur Verfügung als die meisten Parteien zuletzt im Wahlkampf zur Wiederholungswahl. (Bei der hatten CDU und FDP jeweils ein Budget von etwa einer Million Euro, die AfD von 500.000.) Ein Blick auf andere Volksentscheide zeigt das Rekord-Ausmaß des aktuellen Budgets. Das finanziell nächstgrößere Projekt reicht nicht einmal annähernd an diese Summe heran: Die Spenden für den Erhalt des Flughafens Tempelhof lagen 2008 bei 340.000 Euro.

    Wie aber kam die hohe Summe für den Berliner Volksentscheid „Klimaneutral 2030“ zusammen? Zum einen floss viel Geld von Solarinvestoren und aus den USA, besonders vom Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger aus New York. Der gebürtige Deutsche Wenger lebt laut rbb seit seinem Harvard-Studium in den USA, sein Geld verdiene er mittlerweile durch Risiko-Kapitalgeschäfte.

    Außerdem kamen 200.000 Euro von der Haleakala-Stiftung, deren Gründer Paul Grunow ist. Der 60-jährige studierte Physiker hat in der Photovoltaik-Branche als Mitbegründer von Unternehmen wie Solon und Qcells so viel Geld gemacht, dass er eigentlich nicht mehr arbeiten müsste, ist aber weiterhin in der Klima-Branche aktiv. Grunow überzeugte mehrere Geschäftspartner, für den Volksentscheid zu spenden, etwa Sven Lehmann, Geschäftsführer des von ihm mitbegründeten Berliner Photovoltaik-Instituts.

    Ein weiterer Großspender ist der Berliner Unternehmer Jochen Wermuth, der sich selbst als „Climate Impact Investor“ bezeichnet. Seine Firma beteiligt sich vor allem an jungen CleanTech-Start-Ups. Wermuth ist unter anderem dafür bekannt, dass er schon mehrfach große Summen an die Grünen gespendet hat, zuletzt 100.000 Euro, die dem Berliner Landesverband zukommen sollten. Auch für den Volksentscheid gab Wermuth 100.000 Euro.

    Klimaneutralität 2030? – Nicht umsetzbar

    Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, zwischen dem 20. Januar und dem 17. Februar unter 3002 Berlinerinnen und Berlinern erhoben, sprechen sich 46,3 Prozent der Berliner für ein klimaneutrales Berlin 2030 aus. 42,1 Prozent sprachen sich dagegen aus, 11,6 Prozent hatten sich noch nicht entschieden. Dabei hat sogar Berlins Regierende Bürgermeisterin und SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey Zweifel an der Umsetzbarkeit einer vorgezogenen Klimaneutralität:

    „Wir finden wichtig, dass das Thema vorangebracht wird, aber es ist nicht möglich, dass Berlin bis 2030 klimaneutral ist. Und das muss man den Leuten auch klipp und klar erklären. Alles andere ist Augenwischerei.“

    Der Berliner Senat habe sich bereits im Mai 2022 ganz klar positioniert:

    „Dass es aus fachlichen Gründen, aus Gründen der Realisierbarkeit nicht gerechtfertigt ist, so ein Ziel 2030 zu vertreten, weil es schlicht nicht umsetzbar ist – auch mit keinem Geld der Welt.“

    Klimaneutralität bis 2030 sei weder mit Blick auf die Gebäude noch mit Blick auf die Verkehrssituation realistisch, sagte die SPD-Politikerin. Selbst mit Blick auf die landeseigenen Fahrzeugflotten etwa bei Feuerwehr, Technischem Hilfswerk oder der Rettungsdienste sei das nicht zu schaffen. „Die werden nicht bis 2030 alle klimaneutral sein“, so die SPD-Politikerin. So rechnete die BZ aus, dass sich die Motorisierungsrate der Stadt mehr als halbieren müsse. Von knapp 340 auf rund 150 Autos pro tausend Einwohner.

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    Auch nach Einschätzung der Klimaschutzsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) würden die nötigen Maßnahmen zum Erreichen von Klimaneutralität in Berlin bis 2030 mindestens einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag kosten:

    „Es ist schwer, seriös zu beziffern, wie hoch die Kosten tatsächlich sind. Das hängt natürlich auch maßgeblich von den vereinbarten Maßnahmen ab“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag bei der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus:

    „Klar ist aber, dass selbst nach einer konservativen Schätzung für die Erreichung der Klimaneutralität in Berlin auf jeden Fall von einem hohen zweistelligen Milliardenbetrag ausgegangen werden müsste.“

    Was das für den Landeshaushalt bedeute, lasse sich schwer einschätzen. Jarasch wies allerdings darauf hin, dass der zweistellige Milliardenbetrag nicht automatisch nur vom Land Berlin erbracht werden müsste. Unter anderem gehe es etwa bei der Gebäudesanierung auch um Investitionen, die von der privaten Wohnungswirtschaft erbracht werden müssten:

    „Wie genau sich das verteilt, kann niemand genau sagen.“

    Schöne Neue Klima-Welt: Verbote statt Freiheit. Für unsere Wirtschaft und Gesellschaft der Todesstoß. Foto: vchal/Shutterstock

    Aber was stören sich Klima-Ideologen an Fakten? Drei Tage vor dem Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele in Berlin haben Initiatoren und Unterstützer noch einmal für ein „Ja“ geworben.

    „Der Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“

    – freut sich Jessamine Davis vom Bündnis Klimaneustart Berlin am Donnerstag. Mit einer Klimaneutralität bereits im Jahr 2030 könnten die Menschen in Berlin nur gewinnen, unter anderem an Lebensqualität, zukunftsfähigen Jobs und günstiger Energie aus regenerativen Quellen, meinte sie.

    „Es ist wichtig, dass alle Menschen ihr Recht nutzen, demokratisch mitzuentscheiden. So können wir alle gemeinsam Geschichte schreiben.“

    Die Bürgerinitiative will in dem Klima-Volksentscheid an diesem Sonntag erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden. Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes geändert werden. Um das zu schaffen, muss eine Mehrheit der Wähler dafür stimmen, mindestens aber 25 Prozent der Wahlberechtigten. Nötig sind rund 608.000 Ja-Stimmen.

    Konformistische Demos und Kulturschaffende

    Zu den Unterstützern des Vorhabens gehören auch Kulturschaffende. Sie veröffentlichten am Donnerstag einen Offenen Brief mit dem Titel „Klimaschutz ist auch Kulturschutz“ und riefen dazu auf, mit „Ja“ zu stimmen. „Der schnelle Weg in die Klimaneutralität wird nicht einfach“, heißt es in dem Brief, den rund 300 Schauspieler, Musiker, Autoren und Theaterleute unterzeichneten:

    „Aber die Schwierigkeiten auf dem Weg zur Klimaneutralität sind nichts gegen die von der Wissenschaft eindeutig vorhergesagte Katastrophe: den Klimakollaps.“

    Zum Endspurt der Kampagne für ein Ja beim Volksentscheid ist heute, am Samstag eine große Demonstration und ein Konzert mit zahlreichen Beteiligten am Brandenburger Tor geplant. Laut Polizei werden etwa 35.000 Menschen dazu erwartet. Die Initiatoren des Volksentscheids wollen auch noch am Sonntag, also dem Tag der Abstimmung, für ihr Anliegen werben. Wie Sprecherin Davis ankündigte, sind dazu unter anderem Fahrradkorsos geplant.

    Klimaneutralität bedeutet, dass keine Treibhausgase emittiert werden, die über jene hinausgehen, die durch die Natur oder sonstige Senken aufgenommen werden. Dafür müssten die klimaschädlichen Emissionen etwa durch Verbrennerautos, Flugzeuge, Heizungen, Kraftwerke oder Industriebetriebe um etwa 95 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden.

    Anderswo beschloss die Stadtpolitik Konzepte, Richtlinien, Masterpläne. Ein Klimaschutzgesetz wie in Berlin (seit 2021) gibt es nirgendwo! In den Konzepten ist stets von „Zielen“ die Rede, die man gern „erreichen“ möchte. Genau das sagt das geltende Berliner Klimaschutzgesetz! Das ist den Volksentscheidern jedoch zu wenig: Sie wollen „Verpflichtungen“ statt „Ziele“ – mit der Möglichkeit, „Pflichtverstöße“ zu bestrafen! Ein Novum!

    In unserer neuen Spezial-Ausgabe zerlegen auch die gesamte Klima-Ideologie mit wissenschaftlich fundierten Argumenten. Wir entlarven die Lügen des Weltklimarates IPCC und seiner deutschen Partnerorganisationen. Und wir zeigen, welchen gesellschaftlichen Einfluss Klima-Ideologen und Klima-Terroristen jetzt schon haben – und wohin das alles führen wird, sollten die Öko-Extremisten nicht gestoppt werden.

    29 Kommentare

    1. Selma Hornung am

      Der Kern der Klimalüge: Kohlendioxid sei schädlich. Darauf fallen sogar manche AfDler herein.

      Seien wir froh, wenn es etwas wärmer wird, mehr regnet, die Polargebiete fruchtbar werden und die Früchte mit mehr Kohlendioxid besser Fotosynthese machen und stärker wachsen!

      Kalt ist der Tod. Eine Eiszeit wäre fürchterlich. Aber das wollen die GEKAUFTEN Mörderbanden, die sich "Klimaschützer" nennen.

    2. Sonnenfahrer Mike am

      Was bedeutet überhaupt :"klimaneutral"? Eine Stadt ohne Licht und Heizung, ohne Kühlschränke und Klimaanlagen, ohne Fahrzeuge und sonstige Transportmittel, aber vor allem auch ohne Menschen und Tiere, denn die atmen ja bekanntlich CO2 aus. Und was ist überhaupt mit all den Straßen, Fußwegen und den Gebäuden? Die absorbieren doch besonders viel Sonnenlicht und erwärmen so ganz besonders die Luft über ihnen. Berlin müsste also komplett Menschen und Tier leer gemacht und total zurück gebaut, also in einen riesen großen Wald ganz ohne Tiere zurück umgewandelt werden. Und dies ist ausgerechnet ein Vorschlag von den Leuten, die erst dafür gesorgt haben und immer noch dafür sorgen, daß Berlin und ganz Deutschland mit schieren Unmassen von nichteuropäischen Invasoren geflutet wurde und immer weiter geflutet wird. Nichteuropäische Invasoren für die extra zusätzlicher Wohnraum geschaffen wurde und weiter geschaffen wird, für welche die Stadt massiv verdichtet und immer weiter ausgedehnt wurde und wird. Nichteuropäische Invasoren die mit zusätzlichen Lebensmitteln und zusätzlicher Energie auf unsere Kosten und die auf Kosten unserer Umwelt mitversorgt werden müssen, die den Wasserverbrauch und die Müllproduktion von Berlin exorbitant künstlich in die Höhe getrieben haben. …

      • Sonnenfahrer Mike am

        Nichteuropäische Invasoren, welche mit Protzautos durch Berlin fahren, sich Autorennen leisten und für zusätzliche Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizeieinsätze gesorgt haben und in Zukunft noch viel, viel stärker sorgen werden. Die Grünen sind doch der verlogenste Haufen von Vollidioten und Drecksäcken, der je unter der Sonne rumgelaufen ist und seine eigenen Mitmenschen von früh bis spät tyrannisiert hat. Also wenn ich eine Sorte Mensch ganz besonders verachte, dann sind es die Grünen mit ihren Windrädern und ihrem LGBT-Multikulti-Gender-Massenüberfremdungs-Fanatismus.

    3. @ floss viel Geld von Solarinvestoren und aus den USA

      Für US-Wahlkämpfe darf kein Geld aus dem Ausland gespendet werden.

    4. Norbert Nothdurft am

      Für Leute, deren Wertschöpfung = NULL ist, gibt es nichts Wichtigeres. Der Steuerzahler füttert sie ja durch und mästet sie auch noch. Und all diejenigen, welche nicht wissen, was "Klima" ist und "neutral" für pornografisch halten, rennen zu einer Abstimmung, die ihnen ein ewiges Rätsel bleibt. "Die da oben" wollen es ja so…
      Gurkensalat ohne CO2 – welch ein Gedanke! Ist wie Wasserstoffantrieb ohne Diesel.

    5. Schloßgeist am

      Ah, Klima ! Und sonst ? 8.000.000.000 + Zweibeiner werden das Klima vielleicht, die Erde aber ganz bestimmt ruinieren. Da hilft kein "klimaneutrales" Berlin dagegen. Nicht mal , wenn sich alle 3,5 Millionen Berliner am Lampenhaken aufhängen.

    6. Deutschland zuerst am

      „Gesetze und Würste haben eines gemeinsam: Es ist besser NICHT zu wissen wie sie hergestellt werden!“
      Otto von Bismarck

    7. Aus den Sponsoren der Klimaparty sollte man alsbald Investoren für den Klimawandel machen. Wer die Musik bestellt, muß auch die Band bezahlen. Wenn‘s Geld so locker sitzt, dann mögen die Investoren auch die Maßnahmen gegen das schlechte Klima finanzieren und nicht das klamme Berlin. Und falls das nicht geschehen sollte, sollte Berlin mal bei zukünftigen Ausschreibungen fürs Klima deren Angebote ins staubige Archiv schieben. Ich glaub es hackt, haben die etwa Eigeninteressen, wenn man die Branchen der Klima-Schieber betrachtet.

    8. Warum Volksentscheid nur in Berlin, dass ist undemokratisch, weil es im Nachrang ganz Deutschland betrifft!

    9. Friedenseiche am

      Ich tippe das Ergebnis liegt bei 51,04 Prozent für rotrotgrün
      Hüstel

      • Deutschland zuerst am

        Friedenseiche am 25. März 2023 15:31
        Ich tippe das Ergebnis liegt bei 51,04 Prozent für rotrotgrün
        Jetzt haben Sie aber TIEFGESTAPELT!!
        Berlin: 98.9 % dafür!!!!

    10. Gurkensalat am

      " In den Konzepten ist stets von „Zielen“ die Rede, die man gern „erreichen“ möchte. Genau das sagt das geltende Berliner Klimaschutzgesetz! Das ist den Volksentscheidern jedoch zu wenig: Sie wollen „Verpflichtungen“ statt „Ziele“ – mit der Möglichkeit, „Pflichtverstöße“ zu bestrafen! Ein Novum!"

      Es wird kein "Novum" bleiben…. sondern ein Beispiel wie es geht ! Sehr gut.

      • Friedenseiche am

        Gib dein Auto ab und fahr Bus und Bahn und Fahrrad

        ;-)

        Sonst wünsche ich dir Besuch von der allerletzten Generation

        Feuerlöscher griffbereit halten!

        • Deutschland zuerst am

          Friedenseiche
          "Feuerlöscher griffbereit halten!"
          Eine Möglichkeit. Besser 1 Liter Sekundenkleber bereithalten- in Sprühflasche!! Das haben DIE doch sooooo gerne!

      • so wird es eben nicht gehen. Die Physik kann man nur nutzen, aber eben nicht umgehen. Dies hier sind phantastische Spinnereien. Unser gesamtes Wirtschaftssystem basiert auf Verbrauch, Verbrauch, Verbrauch und stetem Wachstum.
        Anstatt sich immer neue tolle Dinge auszudenken, sollte man mal realistisch rangehen: WIR müssen weniger werden, und eben nicht immer mehr.
        Außerdem müßten sich alle (allen voran die ‚Eliten‘) massiv einschränken.
        Wenn man Wasser predigt, aber Wein säuft, ist dies nicht sehr glaubhaft.
        Um dem Klima wirklich zu ‚helfen‘, gäbe es aber auch einen gangbaren Weg,
        bspw. eine massive Aufforstung. Pflanzen VERbrauchen bei Tageslicht viel CO².
        Der jetzige Zustand ließe sich natürlich beeinflussen, aber mit Vernunft.
        Es ginge also schon, wenn man es denn wöllte…

      • jeder hasst die Antifa am

        Gurke da ist stets von Grünen Utopien die Rede die man nie erreichen wird und die man versucht mit Verboten durchzusetzen.

      • @Gurkenmurks
        Sie sind ein hoffnungsloser Fall .
        Eine ferngesteuerte Unterhose, mit Bremsstreifen.

    11. Keine Sorge – alles im "Grünen" Bereich.

      Schauen wir uns die Folgen der Bildungs-, Migrations- und Energiepolitik an und unterstellen für unsere Arbeitshypothese, daß sich daran 1. seitens der Politik nix wesentlich ändern wird und 2. selbst wenn man wöllte, diese Dinge nicht kurzfristig (t < 25 Jahre) zu ändern sind;
      dann gibt es gute Gründe für folgende ganz grobe Prognose:

      – es wird wenigstens zu stadteilbezogen Stromabschaltungen kommen, u. U. unbeabsichtigt sogar für mehrere Tage, da es technisch kaum zu handhaben ist.

      – der Anteil an Assis (gleich welcher Hautfarbe) wird immer weiter und immer schneller Ansteigen wohingegen zumindest bei einem Teil der normalen Werktätigen der Entschlu§ zum Wegzug fallen wird.
      Ergo: die Situation, daß viele für das städtische Leben notwendige Aufgaben nicht mehr bzw. immer weniger erledigt werden können.
      siehe Feuerwehr, Ordnungsamt, Krankenhaus, ggfs. Polizei aber auch öffentliche Versorger, Logistik, Personennahverkehr….
      Das sind im Vergleich meist eher gut bezahlte Jobs.

      – Subkultur und Segregation nehmen beschleunigt zu, so daß bald die bunte xxx endgültig die Kontrolle über manche/ganze Stadtteile übernimmt (siehe bspw. Paris) mot den bekannten Folgeerscheinungen.
      Wer holt dort noch Müll ab, kümmert sivh um die Kanalisation, Straßeninstandhaltung…

      • – Einzelhändler werden zunehmend schließen, entweder wg. Verlust der Lebensqualität oder schlicht wg. des Risikos und Schadens durch Kriminalität.

        – ein weiterer Rückzug/Überforderung der Behörden wird den Drogenmarkt und Bandenstrukturen weiter anwachsen lassen.

        – Der Wohnungssituation wird sich dramatisch weiter verschlechtern.
        Nicht zuletzt die drohenden "Klimavorgaben" bremsen bereits jetzt stark die Neubebauung, auch Bestandsinmobilien werden dann eher nicht mehr saniert u d man wird sie im Zweifel einfach verroten lassen.

        ….

        Berlin wird ein failed Bundesland im Bundesstaat.
        Unser eignes kleines Somalia. Mit nicht ganz soviel Schwarzen aber genausoviel Gewalt und ohne jede Perspektive.

        • Deutschland zuerst am

          Walter schreibt:
          "…es wird wenigstens zu stadteilbezogen Stromabschaltungen kommen, u. U. unbeabsichtigt sogar für mehrere Tage, …."
          Doch NICHT in Berlin!!!
          Im Übrigen bin ich dafür das ALLE Politiker die Sche…..ße die sie selber anrichten auch selbst bezahlen MÜSSEN!! Die Werktätigen bezahlen (müssen) doch sowieso schon ALLES!!! Da gibt es Welche im Bundestag die mittlerweile schon 2,5 fache Millionäre- innen sind. Nur durch Absitzen! 1.400.000.000 Euro haben sich DIE schon insg. unter den Nagel gerissen! (Wer sich SELBST seine Diätenerhöhung Jahr für Jahr ZUSCHANZT, der kann auch seine angerichteten Chosen bezahlen!

      • Friedenseiche am

        Das machen die Türken die Deutschland aufgebaut haben
        DIE schaffen das

    12. Wir sind auf dem Weg in den Sozialkommunismus .
      Mit der SPD den Grünen und der FDP .
      Wer das alles bezahlen soll ist der Ampelregierung egal.
      Schulden über Schulden und Krieg soviel Sie wollen.
      Zum Teufel mit den Erfüllungspolitikern.

    13. "Bündnis Klimaneustart Berlin ".
      Die Dummheit der grünen Deppen kennt keine Grenzen. Klimaneustart? Was soll das sein? Wie soll das gehen?
      Die bildungsfernen Ökofreaks leben in einem Paralleluniversum, wo man das Klima stoppen und dann "neu starten" kann.
      …….heißt es in dem Brief, den rund 300 Schauspieler, Musiker, Autoren und Theaterleute unterzeichneten:
      „Aber die Schwierigkeiten auf dem Weg zur Klimaneutralität sind nichts gegen die von der Wissenschaft eindeutig vorhergesagte Katastrophe: den Klimakollaps.“ Die üblichen linken,"Künstler", die auch alles "gegen Räääächts" unterschreiben.
      Eindeutig vorhergesagter Klimakollaps??????
      "Seriös können wir maximal drei Tage voraussagen" (Diplom-Meteorologe Lars Kirchhübel)
      Und diese esotherisch-pseudoreligöse Grünlingssekte der Klimairren glaubt zu wissen, wie das globale Klima in 30 Jahren sein wird.
      Deutschland ist ein Irrenhaus und Berlin ist die Zentrale.
      Können die in Berlin eigentlich einen Volksentscheid organisatorisch auf die Reihe kriegen??

      • Gurkensalat am

        @ Desoon

        "Die Dummheit der grünen Deppen kennt keine Grenzen"

        Das Super Brain in der compact Kommentar Spalte…. hat wieder gesprochen:D *lol

      • Wenn das ruaskommt, was in die Wurst reinkommt…
        Desgleichen beim Gurkensalat, dessen Vergärung hebt aber jedes Dach!