Berlin. Im Friedrichshainer Nordkiez feiert das „anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig 34“ mit seinen 40 Bewohnerinnen sein 30-jähriges Bestehen ähm Besetzen. Unglaublich. Männer sind dort unerwünscht. Die Gemeinschaft will Schutz vor Sexismus und patriarchalen Strukturen bieten. Ah ja. Wenn’s schön macht. Zwei Tage Party, Redebeiträge und Infoveranstaltungen. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft. Wie immer. An eine Räumung ist trotz Gerichtsurteil nicht zu denken. 
    Der Eingriff der Freien Demokraten in den Straßenverkehr an der Kreuzung Martin-Luther-Straße und Fuggerstraße im Bezirk Schöneberg juckte die Hauptstädter Beamten anscheinend auch wenig. Dort machte die FDP-Fraktion des Abgeordnetenhauses und der Bezirksverordnetenversammlung den Zebrastreifen bunt. Nicht schwarz-rot-gold, sondern in den Regenbogenfarben. So soll für Toleranz und Sicherheit geworben werden, betonte der gelbe Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja. Klar.
    Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck wirft der Bundesregierung vor, nicht gegen die Probleme im Agrarsystem mit seinen Dumpingbedingungen vorzugehen. „Ich traue dieser Bundesregierung bei Tierschutz und Reformen in der Landwirtschaft nichts zu außer Zeitspiel, Verzögerung, Einsatz für Lobbygruppen“, sagte er. Hmm. Den Grünen trau ich alles zu! Allerdings nichts Sinnvolles.
    Grund für Habecks tiefsinnige Aussage war eine Demonstration von zirka 100 sogenannten Aktivisten beim Großschlachthof „Tönnies“ in Rheda-Wiedenbrück. Sie hängten ein Banner mit der Aufschrift „Shut down Tierindustrie“ vom Dach des Fleischzerlegers. Wie sind die dort reingekommen? Haben die sich als Schweine und Rindviecher geoutet? Fragen über Fragen. Egal. Habeck will nun mehr regionale Schlachtereien und einen langsameren Takt der Schlachtungen. Ach so? Erst wurden diese mit unerfüllbaren grünen Vorschriften platt gemacht, um sie nun neu zu erfinden? Elende Heuchler!
    Als heuchlerische Kampagne sehe ich die Ankündigung mehrerer Bundesländer zur Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel. Am 4. August soll die Maskerade angeblich fallen. Der lustige Fliegen-Karle Lauterbach von der SPD ist dagegen. „Diese Lockerung wäre fahrlässig, nur um die Menschen im Urlaub bei Kauflaune zu halten. Wenn es keine Maskenpflicht im Handel mehr gibt, kontaminieren Infizierte auch die Ware und Kunden wie Beschäftigte werden durch Aerosole stark gefährdet“, blubberte der sogenannte Gesundheitsexperte und Mediziner durch seinen Schnuffi. Wie sagte der Hof-Virologe der Merkelregierung, Christian Drosten, vor dem Maulkorbzwang bereits am 30. Januar? „(…) Damit hält man das nicht auf. Wir können noch mal später separat darüber reden, aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.“
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    Das BLM-Virus ist auch nicht mehr aufzuhalten. Von den 20 Fahrern der Formel 1 knieten 14 vor der terroristischen schwarzen Bewegung nieder! Auf ihren T-Shirts stand „End Racism“. Initiator und Weltmeister Lewis Hamilton trug stolz „BlackLivesMatter“ auf der Brust. Die Piloten Leclerc, Verstappen, Sainz, Norris, Giovinazzi und Kwjat blieben standhaft. Viel Glück, Jungs! Gewonnen habt Ihr schon!

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