Aus Sch… Geld machen: Die Berliner Stadtreinigung eröffnete am Samstag in Reinickendorf ein Kaufhaus für Gebrauchtwaren namens „Noch Müll“ ähm „NochMall“! Toll! In dem Warenhaus an der Auguste-Viktoria-Allee werden Produkte aller Art aus den Recyclinghöfen von Reinickendorf und Zehlendorf angeboten. Bürger können dort gut erhaltene Dinge wie Möbelstücke, Kleidung, Geschirr, Haushaltsgeräte, Spielzeug oder Bücher auch selbst vorbei bringen. Der Rest ist halt vom Wertstoffhof.
    Hmm. Schulen werden geschlossen, aber Spielzeug vom Müll ist okay. Die Chefin der BSR, Stephanie Otto, ist euphorisiert: „Die ,NochMall´ soll zu einem Erlebnisort für Nachhaltigkeit werden.“ Ach ja? Geplant seien auch Repair-Cafés, Workshops und Diskussionsveranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit. Anscheinend verirrt sich das Corona-Virus nicht in die Sperrmüll-Berge der Hauptstadt. Verrückt!
    Der Fliegen-Karle Lauterbach von der SPD, seines Zeichens Gesundheitsexperte mit Zähnen aus der „NochMall“, schwärmt unterdessen von einer gutgemachten Studie, welche zeigen würde, dass asymptomatische Infizierte große Virus-Mengen in Hotelzimmern auf Kopfkissen und Bettdecken et  cetera hinterlassen würden. Ach so. Da sich das Covid-19-Virus dort lange halten würde, werde er Hotelübernachtungen auf das absolute Minimum beschränken. Die Hotelbetreiber werden es ihm bestimmt danken! Ich würde als solcher noch ein Verbotsschild mit durchgestrichener Fliege an die Eingangstür pappen!
    In Düsseldorf gibt es scheinbar noch mehrere von Lauterbachs Kaliber. Am Schadowplatz zielte eine junge Frau in Tarnkleidung mit einem Gewehr auf eine andere, welche halbnackt und blutüberströmt am Boden lag. Das vermeintliche Opfer hatte eine Fuchsmaske auf. Die Flinte war nicht echt. Im Osten wäre der Verfassungsschutz schon am Kollabieren.
    Egal. Die Aktivisten von „PETA ZWEI“, der Jugendorganisation von PETA, der Tierschutzorganisation „People for the Ethical Treatment of Animals“, wollten mit dieser Schock-Aktion in der Innenstadt der nordrhein-westfälischen Metropole demonstrieren, wie absurd die Jagd auf wehrlose Geschöpfe aus ihrer Sicht ist. Für sie sind alle Lebewesen gleich, und der Mensch hat kein Recht, sich über Tiere zu stellen und sie zu töten.
    Und noch eine sogenannte Studie, die die Gefährlichkeit des Virus beschwört. In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ setzen wir Fakten gegen Fakes, lassen Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Zudem finden Sie aufschlussreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild klicken.
    Klar. Hauptsache der Döner oder der Mecces schmeckt und die Muschi kriegt zu Hause Lammragout in Gelee. Sicherlich ist ein Fuchs in der Stadt niedlich anzuschauen, aber Tollwut ist nicht witzig. Ein Wildschwein in der Stadt ist nicht mehr niedlich. Eine Horde ist sogar gefährlich. Naja, die jungen Wilden aus der Stadt kommen schon noch dahinter. Früher oder später. Ich befürchte später.
    PS: Ich find ja Waschbären extrem niedlich! Die sind von vornherein Verbrecher, und die Fahndungsfotos müssen nicht bearbeitet werden. Jaaa, ich weiß, die sind von Trump geschickt…

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