B wie Berlin oder Bayern. Am Montagmittag gab es im Ostallgäu afghanische Kultur im Linienbus. In Obergünzberg ging ein 37-jähriger Afghane auf seine Ex- und damit getrenntlebende 27-jährige ebenfalls afghanische Ehefrau traditionell mit einem Messer los. Dieses und das halbtote Opfer ließ er auf seiner kurzen Flucht zu Fuß im Bus zurück. Für sie kam auch nach einer Reanimation durch Rettungskräfte jede Hilfe zu spät. Die junge Frau erlag ihren Stichverletzungen im Krankenhaus.
    Hmm. Zählt das jetzt unter Autokino? Mittendrin statt nur dabei! Böse? Nein! Die Gepflogenheiten dieser Länder sind einfach nicht mit der europäischen Zivilisation kompatibel! Das will nur keiner von der Bunten Regierung hören, geschweige denn eingestehen! Ein europäisches Problem, aber anscheinend egal. Der Busfahrer und die übrigen Fahrgäste wurden psychologisch betreut. Hauptsache Maske! Am besten noch über die Augen und mit In-Ear-Kopfhörern. Da waren sie wieder, die drei Affen. Es sind zu viele!
    In Dresden waren es auch drei. Die Polizei sucht Zeugen von einer Auseinandersetzung zwischen drei Irakern mit zwei Leichtverletzten auf der Prager Straße vom 23. Juni um 19.20 Uhr. Hmm. Was soll das? Irakische Konfliktbewältigung halt. Man kann doch nur froh sein, wenn man nicht selbst aus Versehen ins blutverschmierte Messer läuft. Gerade in Corona-Zeiten. Da warnt keine App! „Achtung, bewaffneter Iraker auf drei Uhr. Ohne Maske“, wäre doch mal eine sinnvolle Warnung auf dem Smartphone. Spaß beiseite. Wer soll sich da melden? Vielleicht hätte die Behörde in Zusammenarbeit mit Tag24 den Beitrag besser auf Arabisch und Kurdisch verfassen sollen.
    Asyl. Die Flut - Erinnerungen an 2015Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Mehrheit der Nation jubelte – und wachte erst auf, als die sexuellen Übergriffe der Merkel-Gäste in der Silvesternacht 2015/2016 für Schlagzeilen weltweit sorgten. Seither leiden unzählige Frauen. Denn viele zugereisten Männer beharren auf ihrem bizarren Frauenbild… Eine Trennung wird nicht akzeptiert – es sei denn mit ihren Methoden, wozu auch ein Mord zählen darf. Damals wie heute sorgte die Bundeskanzlerin mit ihrer einsamen Entscheidung dafür, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und seither nicht abebbt. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins. Statt 38,75 € NUR 9,95 €. Nicht verpassen – HIER erhältlich.
    Apropos Sachsen. Der Freistaat will seine Rechtssprache künftig geschlechtergerecht formulieren. Ah ja? In Gesetzen und Rechtsverordnungen soll fortan nicht mehr nur die männliche Version zu verwenden sein. Das beschloss das Kabinett allen Ernstes am Dienstag. Die alte Punkerin und jetzige Justizministerin, Katja Meier (40, Grüne), erklärt dazu: „Die Sprache unserer Gesetze ist immer noch von einer Zeit geprägt, in der Frauen und Männer nicht dieselben Rechte hatten. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, dass die Gleichberechtigung von Frau und Mann endlich auch sprachlich zum Ausdruck kommt.“ Genau! Ich hör sie schon mit ihren alten Kumpanen der Punkband „Harlekins“ brüllen: „Advent, Advent, ein Bulle und eine Bullin brennt!“ Es ist ein Witz, aber nicht zum Lachen!

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