Das passte zeitlich ziemlich gut: Hysterie-Experte Karl Lauterbach verkündete in Bild-Live, dass Corona, wenn sich die Infektion weiterhin so ausbreite, weil man „alles laufen ließe“, bis Weihnachten  50.000 zusätzliche Todesopfer fordern würde. Während „der Herr der Fliegen“ (so der Titel eines Lauterbach-Porträts in COMPACT 10/2020) für Panik sorgt, präsentiert sich US-Pharmakonzern Pfizer als Retter in der Not. Dessen neuer Impfstoff ist raus.

    Und da es sich toll anfühlt, ein Held zu sein, verriet Pfizer UK-Chef Ben Osborn der The Mail on Sunday: „Es war großartig zu sehen, wie das erste Fläschchen vom Band lief“. Damit möglichst viele Menschen in den Impfgenuss genommen, will der Konzern in diesem Jahr noch 100 Millionen Dosen zur Verfügung stellen, von denen 40 Millionen für Großbritannien bestimmt sind – eine Zahl, die durch die 1,3 Milliarden Spritzen, die das Unternehmen im Jahr 2021 herstellen will, noch getoppt werden soll. Jeder Patient benötigt zwei Dosen.

    Okay, eine Mini-Hürde ist noch zu nehmen: Der Stoff darf erst verkauft werden, wenn die klinischen Studien erfolgreich verlaufen und die Aufsichtsbehörden ihn als sicher und wirksam erachten. Aber da macht sich der Pfitzer-Chef kaum Sorgen. Der Konzern bespritzt gerade 44.000 menschliche Versuchskaninchen und will im November die US-Notfallzulassung beantragen. Dass im Werk bei Puurs (Belgien) bereits hunderttausende Ampullen befüllt werden, zeigt deutlich, wie sicher Pfizer sich der Freigabe ist. Die Ampullen will man bis dahin einlagern.

    COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ beantwortet alle wichtigen Fragen zu dem Virus. Über Sinn und Nutzen einer Impfung steht dort:

    Kann uns nur ein Impfstoff retten?

    Bill Gates erklärte schon Mitte April in der Tagesschau: «Zur Normalität vor Corona werden wir erst dann zurückkehren können, wenn wir entweder ein Wundermittel gefunden haben, dass in 95 Prozent der Fälle hilft, oder wenn wir einen Impfstoff entwickelt haben.» Dass die Fallzahlen kontinuierlich sinken und die große Mehrheit der jemals an Covid-19 Erkrankten bereits genesen ist, widerspricht dieser Darstellung.

    Bis heute hat sich jede saisonale Grippewelle ganz ohne flächendeckende Impfkampagnen ganz von selbst erledigt. Warum das bei Corona anders sein soll, kann niemand schlüssig erklären. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung führt der Kieler Virologe Sucharit Bhakdi die Impf-Argumentation Ende September ad absurdum:

    «Bei Corona ist es so, dass 85 Prozent der Infizierten nicht schwer erkrankt sind. Diese Menschen sind also immun gegen das Virus.» Eine «potentiell gefährliche Impfung» sei deshalb in den meisten Fällen «gar nicht notwendig».

    Wie riskant die derzeit erforschten Medikamente sein könnten, zeigte sich Anfang September am Beispiel des Pharmakonzerns AstraZeneca. Der musste eine klinische Studie seines Corona-Impfmittels AZD1222 stoppen, nachdem ein Proband eine Entzündung des Rückenmarks erlitten hatte.

    Die Firma sprach von einem «Einzelfall» und setzte – schon Tage nach dem Zwischenfall – die Experimente fort. Spiegel-Online monierte Mitte September: «AstraZeneca gibt keine Auskunft darüber, wie und warum die Aufsichtsbehörde am Samstag zur Entscheidung gekommen ist, die Studie fortzusetzen.»

    Nicht zu vergessen: Drei deutsche Firmen werden vom Staat bei der Suche nach einem Impfstoff finanziell unterstützt: Curevac, Biontech und IDT Biologika.

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