Die Horror-Meldungen über die Corona-Impfungen reißen nicht ab. Wir werden Sie ab heute auf COMPACT-Online regelmäßig mit unserem Impf-Dossier auf dem Laufenden halten. Weiterführend empfehlen wir unsere Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“. Sichern Sie sich hier Ihren Informationsvorsprung

    Impf-Stoff

    Laut einem Bericht des Spiegel, der sich auf anonyme Quellen beruft, will die Ständige Impfkommission (Stiko), das Corona Vakzin von Johnson & Johnson am kommenden Montag nur noch für über 60-Jährige empfehlen. Wie bei Vaxzevria von AstraZeneca sollen Jüngere das Mittel jedoch nach Aufklärung durch einen Arzt weiter erhalten dürfen.

    Das Vakzin von Johnson & Johnson ist – wie Vakzevria – ein Vektorimpfstoff, der unter anderem für gefährliche Blutgerinnsel verantwortlich gemacht wird. In den USA wurden deshalb die Impfungen mit dem Wirkstoff vorübergehend ausgesetzt. In der EU ist der Impfstoff bereits seit März zugelassen, wurde aber bislang kaum gespritzt.

    Jetzt auch in der Kritik: Der Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson. Foto: vovidzha | Shutterstock.com

    Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hält weiterhin an ihrer Empfehlung für Johnson & Johnson fest, hat aber zumindest veranlasst, dass Thrombosen in die Liste der „sehr seltenen“ Nebenwirkungen des Vakzins aufgenommen werden.

    Impf-Tote

    Nach Recherchen des Wissenschaftsblogs ScienceFiles sind weltweit insgesamt 4.623 Menschen nach einer Corona-Impfung verstorben. Das Portal hat drei verschiedene Quellen zu Meldungen über „unerwünschte Impfreaktionen“ ausgewertet: Allein 623.830 Meldungen über Nebenwirkungen listet demnach VigiAccess – eine Datenbank der WHO, die bei der Universität Uppsala in Finnland geführt wird – auf. Zudem greift ScienceFiles auf die Yellow-Card-Berichte der britischen Arzneimittelbehörde MHRA und die Meldungen des VAERS-Systems der US-Gesundheitsbehörde CDC zurück.

    Doch welche Nebenwirkungen sind zu befürchten? Nicht nur Hirnvenenthrombosen, wie sie von Vaxzevria und dem Impfstoff von Johnson & Johnson bekannt sind. VigiAccess listet zum Beispiel 314 Fälle von Erblindungen nach einer Impfung mit einem Covid-19-Vakzin auf, die MHRA berichtet von 176 Schlaganfällen in Großbritannien nach einer Impfung mit Comirnaty, dem Wirkstoff von Biontech/Pfizer. Zehn davon verliefen tödlich.

    Endstation Krankenhaus: Ein Schicksal, das viele Menschen nach der Impfung erleiden.

    Laut VAERS gab es in den USA 250 Meldungen über Hirnschläge nach Verabreichung dieses Impfstoffs. 55 Mal folgte einer Impfung mit Comirnaty im Vereinigten Königreich ein Herzstillstand, in 20 Fällen verlief dieser tödlich. VAERS listet 180 Herzstillstände nach Biontech-Pfizer-Impfungen auf, VigiAccess berichtet von 726 solcher Folgeerscheinungen nach einer Corona-Impfung.

    Aus den vorliegenden Daten hat ScienceFiles errechnet, dass das Risiko, nach einer Corona-Impfung zu erkranken, höher ist, als es im Mainstream suggeriert wird:

    „Die Wahrscheinlichkeit einer Nebenwirkung nach Impfung beträgt im Vereinigten Königreich 0,33 Prozent für Comirnaty, also drei von 1.000 Impfungen führen zu mindestens einer Nebenwirkung, für Vaxzevria ist die Wahrscheinlichkeit höher, beträgt 0,56 Prozent, also rund 6 von 1000 Impfungen führen zu mindestens einer Nebenwirkung.“

    Impf-Weltmeister

    In Israel sind nach derzeitigem Stand circa fünf Millionen Menschen mit dem Comirnaty von Biontech/Pfizer geimpft worden. Das entspricht einem Anteil von rund 60 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Damit ist der Nahost-Staat im globalen Vergleich Spitzenreiter.

    Vorreiter: Israels Premier Benjamin Netanjahu ließ sich schon im Januar medienwirksam die Spritze setzen. Foto: picture alliance / Xinhua News Agency

    Nun haben Wissenschaftler des Israeli People’s Committee (IPC) jedoch Wasser in den Weltmeister-Wein gegossen. Sie stellen nämlich fest:

    Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat.

    Der israelische Jazz-Musiker und Buchautor Gilad Atzmon hat den 25 Seiten umfassenden Bericht des IPC zusammengefasst und ins Englische übersetzt. Es folgt ein Auszug:

    „Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90 Prozent bis zu zehn Tage nach der Impfung), 64 Prozent davon waren Männer. Das israelische Gesundheitsministerium hingegen sprach von nur 45 impfstoffbedingten Todesfällen. Sollten die obigen Zahlen glaubwürdig sein, dann hat Israel, das behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten. Wir hören oft über Blutgerinnsel, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht werden. Zum Beispiel haben wir von 300 Fällen von Blutgerinnseln in Europa erfahren. Wenn die Ergebnisse des IPC jedoch authentisch sind, dann kann der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.“

    Zur auch in Israel geplanten Impfung von Kindern schreibt Atzmon unter Berufung auf den IPC-Bericht:

    „In Anbetracht des Ausmaßes und der Schwere der Nebenwirkungen möchten wir die Position des Komitees bekräftigen, dass die Impfung von Kindern auch bei ihnen zu Nebenwirkungen führen kann, wie sie bei Erwachsenen beobachtet werden, einschließlich des Todes von völlig gesunden Kindern. Da das Coronavirus Kinder in keinster Weise gefährdet, ist der Ausschuss der Meinung, dass die Absicht der israelischen Regierung, die Kinder zu impfen, ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre zukünftige Entwicklung bedroht.“

    Während das israelische Gesundheitsministerium abwiegelt, wächst die Skepsis bei Vätern und Müttern. Wie die Welt berichtet, wollen laut einer aktuellen Umfrage nur 41 Prozent der Eltern in Israel ihre Kinder gegen Covid-19 impfen lassen. 29 Prozent sprachen sich dagegen aus, 30 Prozent zeigten sich unsicher.

    Selbst in der Ärzteschaft gibt es Bedenken: Während die Vereinigung der Kinderärzte die Impfung empfiehlt, sprachen sich 93 Mediziner in einem offenen Brief dagegen aus. Der Impfstoff sei ausreichend getestet und zu 100 Prozent effektiv, sagen die einen. Man wisse noch nicht genug über das Virus und den Stoff von Biontech und Pfizer, meinen die anderen.

    Weitere Infos zu den Corona-Impfungen, die von der Mainstream-Presse verschwiegen werden, finden Sie in in der aktuellen Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“. Hier bestellen.

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