Im Raum rund um das Schwarze Meer häuft sich neuer Zündstoff an. Die vom Westen nicht anerkannte Republik Transnistrien will sich an Russland anschließen. Die russische Politik und Strategie wirklich verstehen: COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!

    _ von Unser Mitteleuropa

    Transnistrien ist ein international, nur durch Abchasien und Südossetien anerkanntes, von Russland unterstütztes autonomes Gebiet in Südosteuropa. Das Land ist östlich des Flusses Dnister an der moldauisch-ukrainischen Grenze gelegen und Teil der Republik Moldau.

    Das knapp 470.000 Seelen zählende Gebiet mit der Hauptstadt Tiraspol hat sich nun unter der Führung ihres Präsidenten Wadim Nikolajewitsch Krasnoselski zu einem Anschluss an die Russische Föderation entschieden.

    Wunsch der Zugehörigkeit zu Russland groß

    Wie in beinahe allen international nicht anerkannten Kaukasus-Republiken wie Südossetien und Abchasien, so auch bereits 2014 auf der Krim, spricht sich die Bevölkerung mehrheitlich für eine Zugehörigkeit zur Russischen Föderation aus.

    Der transnistrische Außenminister erklärte letzte Woche, das Ziel der Republik bleibe unverändert, nämlich die Anerkennung der Unabhängigkeit und die Eingliederung in die Russische Föderation zu erreichen. Moldawien hingegen äußerte die Hoffnung auf Konfliktlösung und gemeinsamen EU-Beitritt.

    Auch der Außenminister Transnistriens, Witali Ignatjew, hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass Tiraspol die Unabhängigkeit mit anschließendem Beitritt zu Russland anstrebe.

    Friedlicher Dialog angestrebt

    Ignatjew zufolge ist die Ausrichtung Transnistriens in all den Jahren des Bestehens der Republik unverändert geblieben, was sich auch in den Ergebnissen des Referendums vom September 2006 widerspiegeln würde.

    Damals sprachen sich nach Angaben der Zentralen Wahlkommission Transnistriens 97 Prozent der Abstimmungs-Teilnehmer für die Unabhängigkeit der Republik und den Anschluss an Russland aus. Ignatjew fügte hinzu, dass die transnistrischen Behörden „pragmatisch und ehrlich“ handeln und keine Entscheidungen „zum Nachteil von einer halben Million Menschen im Land“ treffen würden.

    Lenin-Denkmal vor dem transnistrischen Regierungssitz in Tiraspol. Foto: Jono Photography I Shutterstock.com.

    Anfang Mai diesen Jahres erklärte das Oberhaupt Transnistriens, Wadim Krasnosselski, dass die Republik nicht militärisch, sondern friedlich, „am Verhandlungstisch, im Dialog“ anerkannt werden sollte. Er wies darauf hin, dass niemand einen bewaffneten Konflikt brauche, die Bewohner Transnistriens wüssten, was Krieg sei, und schätzten den Frieden.

    Moldawien fordert russischen Abzug

    Wenige Tage zuvor waren mehrere Einrichtungen in Transnistrien angegriffen worden, darunter auch der Sitz des Ministeriums für Staatssicherheit der Republik, und die örtlichen Behörden hatten die „rote Terrorwarnstufe“ ausgerufen.

    Gleichzeitig äußerte die moldawische Präsidentin Maia Sandu die Hoffnung, dass das Land den Konflikt mit Transnistrien beilegen und gemeinsam mit der Republik der Europäischen Union beitreten könne. Moldawien erhielt am 23. Juni 2022 den Status eines EU-Kandidaten.

    Nach einem kurzen Krieg von März bis August 1992 erreichte Transnistrien eine „de-facto-Unabhängigkeit“, während Moldau seine Souveränität über das Gebiet einbüßte. Die Kämpfe forderten über 500 Todesopfer und endeten erst durch die Vermittlung von General Alexander Lebed, der die dort stationierte 14. Armee Russlands damals befehligte.

    Russische Friedenssoldaten im Einsatz

    Sandu forderte Russland außerdem auf, seine Truppen aus der Region abzuziehen, nachdem der Beschluss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) das Gebiet als „von Russland besetzt“ anerkannt hatte. Darüber hinaus hatte die PACE den Konflikt in Transnistrien im Jahr 1992 als einen „Akt militärischer Aggression“ Russlands gegen Moldawien eingestuft. In Transnistrien sind rund 1.000 russische Friedenssoldaten im Rahmen der Operativen Gruppe der russischen Streitkräfte (OGRW) stationiert. Das russische Außenministerium bezeichnete die PACE-Formulierung als „inakzeptabel“.

    Die geographische lage Transnistriens in der Nähe des Schwarzen Meeres und an dem wichtigen Fluss Dnestr birgt geopolitischen Sprengstoff. Foto: Peter Hermes Furian I Shutterstock.com.

    Ignatjew hatte zuvor argumentiert, dass die Bewohner Moldawiens und Transnistriens „unterschiedliche Identitäten“ hätten, was es nahezu unmöglich mache, sie zu vereinen. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, äußerte sich zu Medienberichten über die Absicht der moldawischen Republik Transnistrien, Teil Russlands zu werden. Ihm zufolge weiß der Kreml nicht, worauf sich diese Informationen beziehen. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten antwortete er, „nein, ich habe ehrlich gesagt Medienberichte gesehen, aber ich weiß nicht, womit das zusammenhängt, ich weiß nicht, welche Prozesse das sind, ich kann dazu also nichts sagen.“

     Viele Bestrebungen zur Vereinigung mit Russland

     Im Märzdiesen Jahres kündigte der südossetische Präsident Anatoli Bibilow seine Absicht an, „rechtliche Schritte“ ein zu leiten, um Teil Russlands zu werden. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, deren Unabhängigkeit Ende Februar von Moskau anerkannt wurde, haben ebenfalls beschlossen, dies zu prüfen. Die Mitglieder der militärisch-zivilen Verwaltungen der ukrainischen Gebiete Cherson und Saporoschje, die in den von den russischen Truppen kontrollierten Teilen der Gebiete eingerichtet wurden, bereiten sich ebenfalls auf ein Referendum über die Wiedervereinigung mit Russland vor.

    Es scheint also zu brodeln im Kaukasus, der Westen sollte sich allerdings langsam Gedanken machen, aus welchen Gründen die Bevölkerung all dieser ehemaligen Teile Russlands derart massive Bestrebungen haben, in die Russische Föderation zurück kehren zu wollen.

    Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Zwischenüberschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!

    39 Kommentare

    1. Wernherr von Holtenstein am

      @ COMPACT: "(…) die moldawische Präsidentin Maia Sandu (…)"

      Man wird die Welt dereinst wohl wieder in zwei Blöcke einteilen können:
      Einen von Männern geführten und einen, der von Frauen regiert wird.
      Yin und Yang bzw. Yang und Yin …

      Und ich meine, Olivia Jones sollte für das Amt des/der Kanzlerix kandidieren.
      Das könnte einen dritten Block aufmachen und dessen Flagge weht ja schon über dem Reichstag …

    2. Warum sollten sich Menschen von westlicher Finanzsklaverei plündern und mit westlicher Arbeitshetze das Leben verderben lassen? In Osteuropa und anderen Erdregionen wollen die Menschen gemütlich leben und das ist deren gutes Recht. Vermutlich steht Russland für ein weniger hektisches Leben.

      Die Deutschen sind von Leistungswahn besessen. Das sieht von außen wie eine kollektive Krankheit aus.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Ja, manchmal – so in stillen Minuten – frage ich mich auch, warum der HERRGOTT mich ausgerechnet als Deutschen hat auf die Welt kommen lassen. Als wäre die allgemeine Erbsünde nicht Strafe genug.

        Diese Deutschen können ganz schön nerven: "Hauptsache, Du hast Arbeit!", "Keine Zeit, muß mit dem neuen Wagen in die Waschanlage.", "Die da oben machen doch eh, was sie wollen. Was sollen wir kleinen Leute da schon ausrichten können.", "Der Russe, der Russe …", "Ohne den Amerikaner …", "Kam doch in der ‚tagesschau‘ …" und "Haste gestern bei RTL2 …?" – Und auch: "Wir haben Platz." "Deutschland ist so ein reiches Land." sowie "Mein Bauch gehört mir." und "Wir müssen, schon wegen Hitler …"

        weiter in Teil 2

        • Wernherr von Holtenstein am

          (Ich Schusselchen schon wieder …)

          Teil 2

          Keiner mag den anderen so richtig; das geht bis in die Familien hinein. Gegenseitiges Mißtrauen und Belauern ist an der Tagesordnung. Neid und Mißgunst bestimmen den Alltag. Man hält sich per se für die Schlauesten und Fleißigsten "wo gibt", die Moral hat man eh gepachtet. Sogar die Welt wird man vor dem sicheren Untergang erretten. Hybris, wohin man schaut. Auf seinen Bildungsstand bildet man sich sonstwas ein, denn sogar der letzte Dorfdepp hat inzwischen Abi. Zudem ist man nibelungentreu bis in’s Mark – jedenfalls alle vier Jahre an der Wahlurne. Uns schmeckt nur Deutsches Bier – und wenn’s "Heineken" ist … Man könnte beliebig fortfahren.

          Dann schaue man sich mal an, wie’s zugeht, wenn sich so eine italienische Großfamilie zum gemeinsamen "Mangiare" trifft. – Nicht, daß diese kleine Itaker alles unbescholtene Englein wären – mitnichten. Aber irgendwas ist anders. Liegt’s vielleicht an der Sonne, am Mittelmeer?

          Na, vielleicht bin ich ja auch bei diesen Zeilen schon wieder "tipico tedesco" – typisch deutsch. Vielleicht ist’s diese ewige germanische Sehnsucht nach Süden …

      • Wolfhard Wulf am

        Und wo Udo recht hat da hat er recht. Die Vorgesetzten wissen sehr wohl wie sie Leistungsdruck aufbauen können für ihre ach so verkackte neoliberale Ideologie. Als abhängig beschäftigter Arbeitnehmer tat ich nur das nötigste um meinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden und gut ist. Gott sei Dank bin ich heute Rentner und die Zeiten zu Beginn meines Berufslebens waren auch gemütlicher und menschlicher.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Anschluss an Russland das beste was dieses Land machen kann.

    4. Wenn eben die Mehrheit der Bevölkerung und Regierung von Transnistrien einen Zusammenschluss mit Moskau haben möchte warum nicht?! Können wir nicht mal solche wichtigen Entscheidungen bei uns haben wie zum Beispiel bei Scheinasylanten, aufgezwungenen Schuldkult, US/NATO-Stützpunkten, Einheitsmärchentaler TEURO usw. das wäre doch mal ein wahrer Fortschritt. Aber NÖ das wöllte ja keiner wirklich weil ja der Großteil bei uns immer noch im Dornröschenschlaf liegt oder als Schlafschaf durch die Welt wandelt, dank der internationalen Medienmafia. Aber der Brot& Spiele-Apparat bröckelt und erlischt immer mehr dank unserem Ampelolymp, der vorzüglich durch die grünen antinationalen Einaugen-Knechten Bockbärchen, Topmodel Ricky, Hippie Antonia und weiteren präsentiert wird. Der goldene Westen wird als erstes diese gespaltene Gesellschaft zu spüren bekommen dank der Inflation die Armut& Kriminalität beschert. Die nächsten zwei Stufen sind Terror& Bürgerkrieg. Den Rest können wir uns ja alle bunt ausmalen und denken wie es in Krisenregionen der Welt aussieht und zugeht… mfg

    5. Selbstverständlich darf sich Transnistrien Russland anschließen, da hat niemand reinzureden. Transnistrien wird Warschauer Pakt, Ukraine wird Nato, alles in bester Ordnung!

      • Leider nicht. Auf TN ist gepfiffen, aber Ukr. in der Nato ? Würde bedeuten, wir müssten u. U. Russen gegen Russen verteidigen, dankeschön. In einen Club nimmt man besser nur Mitglieder auf, welche den Club stärken , aber keine Schwächlinge, die zum ständigen Aderlaß für den Club werden.

        • War rhetorisch gemeint, ging um’s Prinzip, kleiner Denkanstoss.
          Ich brauch die Ukraine auch nicht in der Nato, bin ja nicht völlig Gummi im Kopf.

          Grüssle

    6. Rotgrüne Eidbrecher am

      Guckt sie eu alle in der Tagesschau an, Habeck und co. Diese Bonzen schauen nur noch ins Leere und ihr Blick sagt genau was los ist. Diese Halunken haben das Deutsche Volk wieder in einen Krieg hineingezogen…..mit Vorsatz

      • Die Hexe hat Schuld am

        Wie konnten sie das, obwohl Deutschland (angeblich) nicht souverän ist und wir hier machen müssen was uns die Westalliierten vorgeben?

      • zu viel Call of Duty? am

        Kennst du denn viele Europäische Länder, außer Ungarn, die eine völlig andere Meinung haben als unsere "Haluken"? Evtl. das völlig linksrotgrün-unverdächtige Polen? Oder sind alle Finnen linksversiffte grüne Socken und Schweden barbarische Horden?

        Info: Krieg führt Putin, nur der hat ein Land überfallen. Die Europäischen Staaten erklären ihre Solidarität mit dem Kriegsopfer Ukraine.
        "Krieg" hast DU selber garantiert nur am PC erlebt und zwar deinen eigenen gegen intelligentes Leben. Du wirst allerdings Putins Wirtschaftskrieg gegen uns noch zu spüren bekommen, das ist dann echt.

        • Mhm, ja , aber diese "Solidarität" , die diese Arschgeigen "erklären", ist ja das Idiotische , genauer : Ihr blöder Wirtschaftskrieg, den sie wegen ihrer besudelten Unterwäsche vom Zaun gebrochen haben. So viel steht doch fest , auch ohne Russkidiot zu sein : Die Ukraine ist weder einen Krieg noch einen Wirtschaftskrieg wert. Jeder Pfennig für die Ukr. wäre besser in der eigenen Rüstung angelegt. Für Selenski nur billige Kleinwaffen in mäßiger Menge , g e h e i m !

    7. Wir wollen nicht für die Grünen erfrieren ! am

      Heute Demo gegen Kaltmacher Habeck und für einen Volksentscheid zur Öffnung von Nord Stream 2

        • Für Neger wird im Winter jetzt sehr ungemütlich in Europa am

          Ich wohne in einer Mietwohnung und wenn’s kalt wird, dann kürze ich einfach die Miete und kaufe mir dafür Wodka.

      • Lach. Das Volk entscheidet für die Öffnung von Nordstream2 und die US-Navy kappt dann die Leitung.

    8. Mal gespannt mit wieviel Hetze die auch soooo demokratischen Westmedien darauf reagieren…..

      • abwarten Tee trinken, dann bewerten am

        sicher weniger als jene die der ukraine vorschriften machen wollen.

    9. BRD-Einheitspartei am

      Ich bin sehr verärgert. Die Kriegsgefahr steigt, weil hier Putin nicht genügend die Füße geleckt wird.

    10. Weiterhin bedeutet das, daß Russland auf jeden Fall die ganze Schwarzmeerküste bis Transnistrien annektieren wird und somit die Rest-Ukraine – falls es überhaupt eine geben wird – komplett vom schwarzen Meer abschneiden wird.

      • Sie sind mir immer noch eine Antwort schuldig.
        Sind sie Christian Worch und kommentieren für die DIE RECHTE oder sind nur ein Troll?
        Wenn ich keine Antwort kriege gehe ich davon aus dass sie nur ein Troll sind.

        • Es ist Sokrates alias….Worch usw…..Endlich hat sich das Problem Ukraine bald erledigt, wird auch langsam zu teuer für die BRD und ein Desaster wie Afghanistan ist es schon lange…..Russland behält seinen Einfluss im Schwarzen Meer, sowie Amerika in der Karibik und Israel im Roten Meer.

      • Worch, was kümmert es uns Deutsche, ob die große Seefahrernation Ukraine vom schwarzen Meer abgeschnitten ist ? Falls du Ukrainer bist : Es bleibt euch doch der gut schiffbare Dnejpr , baut da einen Hafen und verhandelt mit Russki eine Zollunion und ihr könnt wieder um die Erde schippern.

        • Geht ja nicht nur um die Seefahrt im Allgemeinen.
          Um so mehr sich Putin aufbläht, um so weniger billiges Gaslametta. Billiger Einkauf und profitabler Handel funzt nur mit Verlierern! Mit Putin als Großherrscher über Ukraineland wird hier nix wieder besser. Isso! (mir klar, dass Dir auch Nordkorea-Style Recht ist!, Mir aber nicht und nur darauf kommt’s an)

        • Ob` d a r a u f ankommt, lassen wir mal bis auf weiteres dahingestellt .
          Durchaus möglich, daß Navalny aus lauter Dankbarkeit Gas/Öl an die EU verschenken würde. Nur, ob P. verliert richtet sich ja nicht nach Wünschen. Eher wird er doch noch mobil machen, dann ist die Ukraine im Eimer.

    11. Korrekt muss die Überschrift lauten: "Russland plant den Anschluss Transnistriens"

      "Transnistrien ist ein international, nur durch Abchasien und Südossetien anerkanntes, von Russland unterstütztes autonomes Gebiet in Südosteuropa."

      Lächerlicher gehts nicht mehr.

      Russische Soldaten sind immer "Friedenssoldaten", alles klar.

      Und der Westen ist natürlich auch daran Schuld.

      In Transnistrien lebt der sowjetische Geist, ebenso wie im Donbass und auf der Krim. Die Sowjetunion 2.0 nimmt Gestalt an.

      • ………. ,spricht sich die Bevölkerung mehrheitlich für eine Zugehörigkeit zur Russischen Föderation aus."
        ,Damals sprachen sich nach Angaben der Zentralen Wahlkommission Transnistriens 97 Prozent der Abstimmungs-Teilnehmer für die Unabhängigkeit der Republik und den Anschluss an Russland aus."

        Zählt der Wille der Mehrheit nicht, einmal ganz unaufgeregt formuliert ? Gehen Sie von Wahlfälschung aus ?

    12. NOCH NEN köm am

      Lol. Das Bundesland eines Staates will zu Russland. Es hat quasi genau so viele Rechte wie Sachsen gegenüber Deutschland.

      Das ganze ist überhaupt nicht erwähnenswert. Einzige Absicht (von Russland lanciert) ist die militärische Einmischung in innerstaatliche Angelegenheiten eines unabhängigen Landes.

      • Die Wunschfee am

        Na doch. Sie sollten schon wissen wer ihre künftigen Handels- und Sicherheitspartner sind. Ich denke Handelsverträge mit Transnistrien wird die Deutsche Wirtschaft gewaltig ankurbeln.