Lockdown auf ewig? Wo soll das enden? Editorial für die COMPACT-Sonderausgabe Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt

    Das Aussterben der Menschheit war ein Rätsel. In nur 1.000 Jahren war der Homo sapiens vom Antlitz des Planeten verschwunden. Als die Kolonisten von Alpha Centauri nach Spuren der untergegangenen Zivilisation suchten, fanden sie nur noch bemooste Festplatten in den Ruinen der verfallenen Mega-Städte, überwuchert von den Riesenfarnen einer neuen Heißzeit.

    Erst die Auswertung von Videos, die die Fremden in einer CIA-Basis unter dem ewigen Eis gefunden hatten, lieferte wichtige Informationen: Im Jahr 2020 menschlicher Zeitrechnung war es zu einem jähen Bruch im Aktivitätsprofil der zuvor sehr lebhaften Spezies gekommen. Die Zweibeiner verließen ihre Häuser kaum noch, der Austausch zwischen den Kontinenten nahm dramatisch ab. Die Emission von Kohlendioxid, Indikator der industriellen Produktion, ging stark zurück. Ballungsgebiete wurden von militärischen Kräften abgeriegelt. In den Folgejahren stürzte die Population ab. Massengräber wurden ausgehoben. Die Knochenanalyse der Verstorbenen ergab veränderte DNA-Strukturen und Störungen in der weiblichen Fertilität.

    Dystopie Deutschland: Die Menschen drinnen, die Drohnen draußen. Foto: Montage COMPACT, picture alliance/Cyril Dodergny/MAXPPP/dpa; Daniel Unterwegs, Deliris/shutterstock.com

    Was war geschehen? Die Aliens rätselten über das Ende der Menschheit wie wir Heutigen über das der Dinosaurier. Hatte ein Meteoriteneinschlag die Atmosphäre vergiftet, die Sonne verdunkelt? Oder war ein Killervirus ausgebrochen, das Abermillionen dahingerafft hatte? Die Labore auf Alpha Centauri falsifizierten diese Thesen. Neue Krankheitserreger, die im fraglichen Zeitraum in Lungenproben nachgewiesen wurden, gab es zwar, aber ihre Mortalität lag nicht über der bei Influenza.

    In den ausgewerteten Dokumenten tauchte ab Mitte 2020 ein Plan namens „Great Reset“ auf, also „Großes Zurücksetzen“, was mit den Beobachtungen über die gleichzeitige Reduktion der menschlichen Aktivitäten korrespondierte. Ein gewisser Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums, hatte angekündigt: „Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor.“

    Elon Musk, einer der mächtigsten Konzernbosse, hatte von mRNA-Impfstoffen, einem genverändernden Wundermittel der Pharma-Industrie, geschwärmt: „Es ist wie ein Computerprogramm, sozusagen ein synthetisches Virus. Und man kann es so programmieren, dass es alles tut, was man möchte. Man könnte sich sogar in einen Schmetterling verwandeln.“

    Die Kanzlerin eines der führenden Industriestaaten gab schließlich als Ziel aus, dass „alle Menschen auf der Welt geimpft“ werden müssten. Der zivilisatorische Bruch war also offensichtlich nicht die Folge eines exogamen Schocks gewesen, sondern einer Strategie bestimmter Kreise.

    Im Zuge dieses Programms erzwangen die Eliten eine anthropologische Rückentwicklung um 700.000 Jahre: Der Homo sapiens, der damals das Feuer für sich nutzbar gemacht hatte und erst dann seine Höhle zu verlassen wagte, wurde wieder zurückgescheucht in die eigene Behausung. Treffen mit Personen außerhalb des engsten Familienkreises waren verboten. Analoger Kontakt galt als potentiell tödlich, der Nächste als gefährlicher Seuchenträger. Ohne Nähe, Lächeln und Hautkontakte verkümmerten die Individuen, verloren die Lust an der Fortpflanzung, starben früher. Viele flüchteten in den Suizid. Fast alle ließen sich impfen, ohne dass das ihr Los erleichterte: Sie blieben eingesperrt. Doch sie wehrten sich nicht. Am Ende überlebten nur die (….).


    Bitte weiterlesen in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt. Mit Beiträgen von Gerhard Wisnewski, Giorgio Agamben, Heino Bosselmann, Rudolf Brandner – und der kommentierten Dokumentation des neuen Ermächtigungsgesetzes („Infektionsschutzgesetz“). Hier bestellen.

     

    Dieses COMPACT-Aktuell liefert alle Argumente, die Sie in dieser Situation brauchen:

    Jürgen Elsässer über „1000 Jahre Einsamkeit“ und das „Ende der Demokratie“.

    Bestsellerautor Gerhard Wisnewski beschreibt den Vormarsch des chinesischen Modells über WHO und Weltwirtschaftsforum.

    Der weltberühmte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen.

    Sein deutscher Fachkollege Rudolf Brandner widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab.

    Heino Bosselmann schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde.

    Unverzichtbar: die Dokumentation des Infektionsschutzgesetzes, eines veritablen Ermächtigungsgesetzes.

    Hier bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.