Die Hysterie bedroht unsere Gesellschaft viel mehr als der Virus. Die kopflosen Notstandsmaßnahmen sind Ausdruck eines kopflosen Systems.
Die sprichwörtliche „German Angst“ fehlte lange Zeit bei Corona. Noch in der letzten Woche sagten 80 Prozent der Deutschen in einer Umfrage, sie seien nicht übermäßig besorgt. Doch mit aller Gewalt versuchen nun die Sensation- und Lügenmedien, die Panik förmlich in die Bevölkerung hineinzuprügeln. Zeit für ein klares „Stop“-Zeichen, bevor alle verrückt werden.
1.) Corona ist in seinen Auswirkungen nicht mehr als eine starke Grippe. Wie diese verbreitet es sich leicht, die Infiziertenzahlen werden stark steigen. Aber die Auswirkungen bleiben auf dem Niveau einer Grippe, die Mortalität bleibt gering. Alle machen sich meschugge wegen der 500 Toten in Italien – keiner spricht mehr über die über 20.000 Grippetoten in Deutschland vor zwei Jahren! Und: Bei den Statistiken über Neuinfizierte wird in der Regel weggelassen, dass ein Großteil der früher Infizierten bereits wieder gesund ist.
2.) Von erhöhter Mortalität bedroht sind, ebenfalls wie bei einer normalen Gruppe, fast nur ältere und bereits durch Vorerkrankungen geschwächte Personen. Eine sinnvolle Maßnahme wäre, diese Personengruppe in häuslicher Quarantäne zu belassen und von Hilfsdiensten versorgen zu lassen.
3.) Was stattdessen gemacht wird, vor allem in China und Italien, ist die Abriegelung kompletter Regionen, was das gesamte Wirtschaftsleben zum Stillstand bringt. Medizinisch ist das Unsinn, ökonomisch verheerend. By the way: Ein dirigistischer Staat wie China wird das besser verkraften und schneller wieder auf die Füße kommen können als das chaotische Italien.
4.) Die Panikmache führt dazu, dass die vorhandenen Krankenhauskapazitäten durch relativ schwach erkrankte Personen überlaufen werden, die sich ansonsten – wüssten sie, dass Corona nur eine Grippe-Version ist – zu Hause auskurieren würden. So gibt es einen Engpass bei Beatmungsgeräten, die wirklich Betroffenen werden unzureichend versorgt, die Panik steigt weiter.
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5.) Die Hysteriewelle wird angetrieben durch die Boulevardpresse, die mit Angst Kasse machen will. Weitere Profiteure sind die großen Lebensmittelketten – Aldi & Co. haben stark steigende Umsätze durch die Hamsterkäufe. Die Mechanismen sind ähnlich wie bei der Klimapanik – exponentielle Hochrechnungen und ständige Wiederholung von Weltuntergangsszenarien. Wie bei der Klimahysterie auch die Reaktion der kopflosen Politik: Man lässt sich treiben. Wie immer behält auch hier Donald Trump fast als einziger kühlen Kopf.
6.) Gibt es einen Masterplan im Hintergrund? Bei der Auslösung der Panik sehe ich ihn nicht, wohl aber bei der Ausnutzung. Notstandsszenarien wie Absage von Großveranstaltungen, Betriebsschließungen und Ausgehverbote werden von der verängstigten Bevölkerung hingenommen. Wahlweise wird die Krise genutzt, um globalistische Regierungen als vermeintliche Krisen-Zampanos im Amt zu halten (siehe Italien) – oder um den Zorn gegen antiglobalistische Regierungen als vermeintliche Versager vor der Krise anzufachen (siehe Iran). Die schlimmsten Folgen von Corona sind nicht medizinischer, sondern politischer Art: Es droht eine Weltwirtschaftskrise epochalen Ausmaßes, und die diktatorischen Tendenzen im Innern nehmen zu. Und: Im Windschatten von Corona baut sich ein neuer Asyl-Tsunami auf.
7.) Was kann der Einzelne tun? Ich verhalte mich wie immer bei einer Grippewelle: Körperlicher Abstand zu unbekannten Personen, häufiges Händewaschen, Stärkung des Immunsystems. Dazu hat sich Vitamin C bewährt – nicht nur Orangen und Kiwis, sondern vor allem Nahrungsergänzer, die das Vitamin zeitverzögert abgeben und dadurch eine zu schnelle Ausscheidung vermeiden.
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