Die Klientelverrats-Partei SPD lässt keine Gelegenheit aus, ihre Unfähigkeit zur Demokratie unter Beweis zu stellen.

    In der Spandauer Zitadelle soll – falls das Lockdown-Establishment es gestattet – am 1. August 2021 das Citadel-Musikfestival stattfinden. Unter den Künstlern: Xavier Naidoo! Und obwohl die Welt gerade Kopf steht und am Lockdown-Wahnsinn zugrunde geht, hat der SPD-Fraktionsvorsitzende Christian Haß (nomen est omen) keine anderen Sorgen, als Naidoos Auftritt zu verhindern. In einer Großen Anfrage will er angeblich wissen, ob Spandau für

    „Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker den roten Teppich“ ausrolle.

    Der Kulturstadtrat Gerhard Hanke (64, CDU) berief sich in seiner Stellungnahme gegenüber der B.Z. auf den Mietvertrag mit dem Veranstalter: „Wir haben die Flächen für drei Monate an Trinity Music vermietet.“ Die trügen die Verantwortung. Bei einem Verbot ohne Rechtsgrundlage würden Schadenersatzforderungen fällig. Außerdem:

    „Wir wollen keine Zensur. Ich vertraue auf das Fingerspitzengefühl des Veranstalters.“

    Ein realistisches Trösterli für den SPD-Mann Haß hält Hanke dennoch bereit: Aufgrund der Corona-Lage sei gar nicht nicht klar, ob das Festival überhaupt stattfinde. Er wolle sich diesbezüglich im Januar mit dem Veranstalter treffen.

    Sehr geehrter Herr Haß, liebe verbliebene SPD-Anhänger: Dass Ihr den Regimekritiker Xavier Naidoo nicht schätzt, ist Euer Problem. Wenn Ihr Eure Zensurforderung gegen ihn aber mit einer „Reichsbürger“- Denunziation begründet, müsst Ihr wissen: Dieser Vorwurf ist komplett falsch! Ist Lügenpresse pur. In unserer Xavier Naidoo-Biographie wird er restlos widerlegt – ebenso alle anderen Rufmorde der Mainstream-Medien gegen ihn. Unsere Empfehlung an Sie (und natürlich an alle Fans und kritischen Leser): Lesen Sie diese Biographie, haben Sie Mut zur Wahrheit. COMPACT-Edition: „Naidoo – Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ – HIER bestellen

     

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