Das hohe Gut des Datenschutzes wird immer mehr durch den Staat ausgehebelt. Neben den ohnehin schon skandalösen Regelungen, die Außenstehenden den eigenen Impfstatus offenbaren, soll es künftig der Pharmaindustrie erlaubt sein, auf die Gesundheitsdaten der Bürger zugreifen zu können. Was die Altparteien sonst noch planen, lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Die Horror-Wahl“. Hier mehr erfahren.

    Das Bundesgesundheitsministerium will die Arztpraxen an ein sogenanntes Telematiksystem anbinden. Die personenbezogenen Daten der Patienten werden darüber in einer Cloud im Internet gespeichert. Bei allen Gefahren, die eine solche Auslagerung von sensiblen Daten bereits mit sich bringt, ist die Krönung der ganzen Geschichte, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) es den Pharma-Konzernen erlauben will, auf Patientendaten zuzugreifen.

    Spahn meint:

    Wenn tausende Patienten mit Diabetes, Krebs oder Demenz ihre Daten verfügbar machten, könnten wir daraus lernen. Daten können Menschen heilen.

    Ab Neujahr 2022 sollen alle Arztpraxen und Krankenhäuser zu diesem sogenannten E-Rezept verpflichtet werden. Sollte sich ein Arzt verweigern, droht ihm Berufsverbot, da er dann beispielsweise keine Krankschreibungen mehr ausstellen könnte.

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    Die Frage bei alldem bleibt, wie die Bürger darauf reagieren. Möglich wäre, dass einige es den Pharma-Unternehmen schriftlich untersagen werden, dass ihre Daten von diesen Firmen ungefragt für Forschungszwecke genutzt werden. Ob das etwas bringen wird, steht auf einem anderen Blatt Papier.


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