Das Establishment kapiert die Welt nicht mehr: Warum wollen so viele Menschen keine Impfung? – fragt sich die Berliner Gesundheitssenatorin. Auch in anderen Bundesländern war die Impfwoche kein Hit. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Es sollte ein mentaler Overkill werden für alle, die an der alternativlosen Impfung zweifeln: Die Impfwoche. Eine Großkampagne der Bundesregierung, die am Montag startete und Morgen ihr Ende findet. In ihr sollte „informiert“ und gespritzt werden, was die Nadel her gibt: in Einkaufszentren, Vereinen, bei öffentlichen Treffpunkten und auf Parkplätzen sollen Infostände und Impfzentren errichtet werden – für die kleine Spritze zwischendurch.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) war sich sicher: die geringe Impfbeteiligung gründe an einem Mangel an Gelegenheit. Den sollte die Kampagne in aufdringlicher Weise korrigieren. Jetzt herrscht der große Frust im Establishment: die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek Kalayci (SPD), bewertete die Impfwoche gegenüber der Welt als Flopp:

    Es läuft insgesamt, das sehen Sie auch an den RKI Zahlen bundesweit, sehr schleppend.

    Trotz breit gefächerter Angebote würden die Zahlen stagnieren. Dann stellt die Gesundheitssenatorin eine (rhetorische?) Frage, die sich eigentlich nur als Ignoranz deuten lässt:

    Wir müssen die Frage aufwerfen, warum sich die Leute nicht impfen lassen. Wir wissen, dass die Deltavariante noch viel Zirkulationsraum hat und noch viele Infektionen passieren können. Mein Appell: nehmen sie unsere Impfangebote in Anspruch.

    Tja, warum lassen sich die Leute nicht impfen? Zur Beantwortung dieser Frage bräuchte sie nur einen kleinen Schritt aus der eigenen Blase riskieren: ein kurzer Blick in COMPACT-Aktuell: Corona-Diktatur und schon wüssten die Verantwortlichen, warum viele Bürger solche Appelle dankend ablehnen. Aber nicht nur in der Bundeshauptstadt, sondern in der gesamten Bundesrepublik unterbot die Impfwoche alle Erwartungen:

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    Regierungssprecher Steffen Seibert lässt wissen: seit Montag habe es 14.200 Impfaktionen gegeben. Allein am Mittwoch und Donnerstag habe man eine halbe Millionen Impfdosen verspritzt. Man könne daher weder von Erfolg noch von Misserfolg sprechen. Am Donnerstag meldete t-online, in der Impfwoche seien etwa 355.000 Erstimpfungen gespritzt worden, „also 7.000 weniger als im gleichen Zeitraum der Vorwoche.“ Auch wenn man Zweit- und Auffrischungsimpfungen hinzurechnet, könne von einer Trendwende im Impfverhalten keine Rede sein.

    Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.

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