Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, die die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angehen soll, hat in ihrem neuen Buch massiv bei Joschka Fischer und Jürgen Trittin, den beiden grünen Heroen aus dem 20. Jahrhundert, abgeschrieben.  In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ zeigen wir, warum die Grüne die ideale Schachfigur für die globalen Eliten ist. Hier mehr erfahren.

     Was soll man bloß machen, wenn man keine eigenen Ideen hat? Man bedient sich einfach bei anderen. Nach dieser simplen Logik ist jedenfalls Annalena Baerbock oder auch möglicherweise ihr Ghostwriter beim Verfassen ihres neuen Buches Jetzt. Wie wir unser Land erneuern vorgegangen – und hat sich dabei nicht einmal besonders große Mühe gegeben, das geistige Diebesgut zu verstecken.

    Beinahe wortwörtliche Übernahmen

    So verwendete sie vollständige Textstellen aus einem Interview, das der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer vor noch gar nicht so langer Zeit, nämlich am 26. Dezember 2020, der Neuen Zürcher Zeitung gegeben hatte. Dies forderten nun Recherchen der Bild-Zeitung zutage.

    Fischer hatte damals unter anderem gesagt:

    „Dieses Projekt war nie energiepolitisch, sondern immer geopolitisch motiviert seitens Russlands. Das Ziel war die Umgehung der Ukraine und Osteuropas, nicht Gaslieferungen nach Westeuropa.“

    Fast wortgleich schreibt Baerbock dazu in ihrem Buch:

    „Diese Pipeline war seitens Russlands nie energiepolitisch, sondern immer geopolitisch motiviert. Das Ziel ist die Umgehung der Ukraine und Osteuropas, es sind nicht die Gaslieferungen nach Westeuropa.“

    „So eine Dreistheit und Dummheit habe ich noch nie gesehen“

    Frappierend ist vor allem, dass Baerbock die übernommenen Passagen nicht wenigstens etwas umgeschrieben, sondern sie fast wortgleich übernommen hat. Die Bild-Zeitung dokumentiert außerdem noch drei weitere Zitate aus dem Baerbock-Buch, die teilidentisch mit dem NZZ-Interview Fischers bzw. einem Aufsatz des früheren Bundesaußenministers für die Zeitschrift Internationale Politik sind.

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    Der österreichische Plagiatsforscher Stefan Weber hat unterdessen weitere von Baerbock teilweise wortwörtlich übernommene Textpassagen identifiziert. Gleich acht Mal soll sie sich bei einem im April dieses Jahres in der Frankfurter Rundschau erschienenen Aufsatz von Jürgen Trittin über die Abhängigkeit Europas von den USA und China bedient haben, einmal soll sie ein nur leicht abgewandeltes Zitat des Nachhaltigkeitsforscherin Maja Göpel übernommen haben.

    Weber schrieb dazu bei Twitter:

    So eine Dreistheit und Dummheit habe ich in 14 Jahren Tätigkeit noch nie gesehen!

    Da kann man eigentlich nur noch hinzufügen, dass die Text-Diebstähle Baerbocks auch unter politischen Gesichtspunkten bedenklich sind, denn die von Fischer verwendeten Politik-Rezepte endeten irgendwann im Jugoslawienkrieg, während Trittin eine völlig verpfuschte Energiewende hinlegte, die Deutschland bis heute belastet.

    Auch die Plagiatsaffäre zeigt wieder mal, wie notwendig es ist, über Baerbock und die Grünen aufzuklären. Denn: Niemand stoppt die Grünen, wenn wir es nicht tun! Wir unterstützen Ihren persönlichen Wahlkampf mit einem prallen Set: 40 Aufkleber (A7), 2 Poster (A2), 1 Compact-Spezial „Nie wieder Grüne!“. Alles zusammen für nur 9,80 Euro statt 17,80 Euro! Hier mehr erfahren oder einfach auf die Graphik klicken! Wenn Sie das Paket bis zum 6. Juli, 24 Uhr, bestellen, dann erhalten Sie unsere SPEZIAL-Ausgabe Asyl. Unsere Toten – Wir trauern um die Opfer von Multikulti als 💥 Geschenk 💥 obendrauf.

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