Der Lockdown ist also bis zum 10. Januar verlängert worden. Noch sechs Wochen „weiter so“. Bis zur nächsten Verlängerung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verspricht: „Im Grundsatz bleibt der Zustand, wie er jetzt ist“. Schlimm genug. Aber für den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ist noch viel mehr drin.

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    Die Kriecher- und Propagandamedien erteilen pünktlich zur Verlängerung des Lockdowns ihre Denkverbote. So hieß es gestern im linksgrünen Hipster-Magazin Die Zeit:

    „Die äußerst moderaten Beschränkungen sind Präventivmaßnahmen zum Schutze der Gesellschaft. Sie benötigen keine zusätzliche Begründung.“

    Entrechtung, Pleiten, Depressionen – all das benötigt „keine zusätzliche Begründung“. So viel Wille zur (geistigen) Nacht, so viel Wollust an der Unterwerfung schreit geradezu nach mehr. Diesen Fifty Shades of Grey-Journalisten verspricht Markus Söder baldige Verschärfung der Maßnahmen:

    “Die Frage ist, ob wir das Land die ganze Zeit in dieser Art von Halbschlaf halten können – oder ob wir nicht irgendwann noch mal überlegen müssen, an einigen Stellen sehr deutlich und konsequent tiefer heranzugehen”.

    Sich auf ein imaginiertes „Wir“ berufend, fordert Söder ein Ende mi Schrecken anstelle eines Schreckens ohne Ende:

    “Wir dürfen uns nicht scheuen, am Ende auch sehr konsequent zu sein – und vielleicht einmal kürzer konsequenter als länger halbkonsequent”.

    Schließlich sei es die “absolute Verpflichtung” für Politiker, “für jedes Leben unsere Schutzfunktion wahrzunehmen.” Und damit  einzelner Bundesländer nicht aus der zentralistischen Lockdown-Diktatur ausscheren, erklärt Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) den Lockdown-Zentralismus zum absoluten Bürgerwillen:

    „Die Menschen erwarten bei allen regionalen Unterschieden, dass wir bundesweit vergleichbare Regelungen für den Umgang mit der Corona-Pandemie treffen“.

    Hans ist sich sicher: Je weniger Widerspruch innerhalb des Establishments, desto gehorsamer die Bürger:

    „Was wir jetzt mit am dringendsten brauchen, ist Geschlossenheit: Je mehr wir mit einer Stimme sprechen, desto höher ist die Akzeptanz der Maßnahmen.“

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