Rommel! Welch ein Name! Ein Begriff, der bis heute faszinierende Symbolkraft ausstrahlt. Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag des unsterblichen Soldaten zum 80. Male. COMPACT hat ihm zu Ehren eine Silbermünze verausgabt. Es lohnt sich. Hier mehr erfahren.

    Ruhm und Ansehen des „Wüstenfuchses“ strahlen im Grunde bis heute weltweit. Seine Heldentaten, sein Kämpferherz, sein Mut und seine starke Persönlichkeit bilden ein Ruhmesblatt des deutschen Soldatentums. Maßgebliche internationale Militärexperten sehen in ihm eine der größten soldatischen Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Wir ehren ihn auf besondere Weise.

    Kühne Taten

    Erwin Rommel kam am 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz zur Welt. Seine soldatische Laufbahn begann als Fahnenjunker im 6. württ. Infanterieregiment 124 in Weingarten. 1912 erhielt er das Leutnantspatent. Mit seiner Stammeinheit nahm er am Weltkrieg teil, wurde im Herbst 1915 zu einem württembergischen Gebirgsjägerbataillon versetzt.

    Der junge Kompaniechef erhielt am 25. Oktober 1917 den Orden Pour le Mérite, als er den Monte Matajur, 1.643 m, im kühnen Handstreich nahm und sich in den folgenden Kämpfen der 12. Isonzo-Schlacht hervorragend bewährte. Nach Kriegsende diente er als Taktiklehrer der Reichswehr und verfasste ein bahnbrechendes Lehrbuch.

    Frankreich 1944: Generalfeldmarschall Rommel bei einer Inspektion des Atlantikwalls in Pas de Calais. | Foto: Bundesarchiv, Bild 101I-719-0240-22 / Jesse / CC-BY-SA 3.0 / Wikimedia Commons

    Spektakuläre Einsätze im Zweiten Weltkrieg begründeten dann seinen unsterblichen Ruf. „Wir werden uns durchboxen“, lautete das Leitmotiv des Erwin Rommel. Sein Löwenmut beispielsweise im Westfeldzug 1940 – ist legendär. Als Kommandeur der 7. Panzerdivision, „Gespensterdivision“ genannt, durchbrach er mit blitzschnellen Vorstößen die Ardennenlinie, stieß bis zum Atlantik vor.

    Genialer Taktiker

    Rommel, das Phänomen: Ab Februar 1941 führte er, todesmutig immer vorweg, die deutsche Truppe in Nordafrika (Deutsches Afrika-Korps, später Panzergruppe Afrika und schließlich Heeresgruppe Afrika) und errang atemberaubende Erfolge. Mit Mut und genialer Taktik gelang es ihm, Briten an den Rand einer verheerenden Niederlage zu bringen.

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    Am 21. Juni 1942 nahm er Tobruk, die berühmte Wüstenfestung, und stand schließlich bei El Alamein, mittlerweile im Range eines Generalfeldmarschalls, vor den Toren Alexandrias. Rommel schrieb Kriegsgeschichte. In der Heimat bewunderte das ganze Volk Tapferkeit, List und Unbesiegbarkeit des großartigen Heerführers.

    „Der Rommel“: Soldaten aus den eigenen Reihen verehrten ihn glühend. Auch auf Feinde übte er eine unglaubliche Faszination und gleichzeitig auch großen Schrecken aus. Grund genug für den britischen General Auchinleck, in einem Geheimbefehl an britische Korps- und Divisionskommandeure in Afrika anzuweisen:

    „Es besteht die Gefahr, dass unser Freund Rommel eine Art ‚Zauber‘ oder ‚Kinderschreck‘ für unsere Truppe wird. Denn die Männer sprechen zu viel von ihm. (…) Ich fordere Sie daher auf, mit allen möglichen Mitteln den Eindruck zu verwischen, dass Rommel mehr darstellt als ein gewöhnlicher deutscher General.“

    Am 20. März 1941 erhielt Erwin Rommel das Eichenlaub, am 20. Januar 1942 die Schwerter. Am 11. März 1943 wurden ihm die Brillanten verliehen. Er war der sechste Träger dieses Ordens.

    Beschützer seiner Soldaten

    Was die NS-Propaganda verheimlicht hatte, war die zunehmend erdrückende Überlegenheit des Gegners an Mann und Material. Rommel konnte die Stellungen nicht halten. Italienische Verbündete erschienen ihm zudem eher als Risiko. Rommel zu italienischen Marschällen: „Sehen Sie zu, dass Ihre Truppe nicht immer davonläuft!“

    Rommel warnte die deutsche Führung mehrfach und mahnte lebensnotwendigen Nachschub an. Trotz Zusagen wurde das Drängen jedoch nur halbherzig verfolgt. Die Lage wurde aussichtsloser. Rommel ging es nun in erster Linie um das Leben seiner Soldaten. So kam es mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Hitler und Rommel um richtige Vorgehensweisen und Taktiken.

    Nordafrika 28.4.1942: Verleihung des Großbands des italienischen Ordens „Stella Coloniale“ an Generaloberst Erwin Rommel. Foto: Bundesarchiv, Bild 101I-784-0212-34 / Otto / CC-BY-SA 3.0 / Wikimedia Commons

    Nach seiner Abberufung aus Afrika wirkte Rommel zunächst als Befehlshaber einer Heeresgruppe in Oberitalien, dann als Chef der Heeresgruppe B in Nordfrankreich und Inspekteur des Atlantikwalls. Am 17. Juli 1944 wurde er in Frankreich durch Tiefflieger schwer verwundet.

    Einige Verschwörer des 20. Juli behaupteten später, um sich selbst zu entlasten, Rommel sei ein entscheidender Mann des Putschversuches gewesen, was nicht stimmt, wie wir heute wissen. Der misstrauische Hitler aber stellte Rommel vor die Alternative: Selbstmord oder Verfahren vor dem Volksgerichtshof. Am 14. Oktober 1944 schluckte Erwin Rommel die Giftkapsel.

    Anschließend kam es zu einem pompösen Staatsbegräbnis für den Nationalhelden. Das deutsche Volk wurde in dem Glauben gelassen, der Wüstenfuchs sei seinen Verwundungen durch den Fliegerangriff erlegen.

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    33 Kommentare

    1. Rommel einer der Besten von den Besten Generälen. Aber auch Guderian Manstein Schörner Hausser Eicke Dietrich machten einen guten Job…Hans Joachim Marseille kämpfte auch unter Rommels Afrika-Korps. Für mich persönlich der Allerbeste.

    2. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Generalfeldmarschall Erwin Rommel war, wie alle württembergischen Offiziere und Generäle an den preußischen Kriegsschulen in Danzig, Potsdam und Kassel und an der preußischen Kriegsakademie in Berlin perfekt ausgebildet worden. Nur die Bayern ließen schon damals ihre Leute in München an der dortigen Kriegsakademie, die eine Kopie der preußischen Kriegsakademie in Berlin war, ausbilden. Darum findet sich auch nicht ein einziger Bayer, der als General herausragend geworden wäre. Nicht einer von ihnen!

      Und heute?

      Die Altparteien der BRD unterdrücken, ja bekämpfen alles Preußische. Die Bundeswehrhochschulen sind in München und dem vollkommen unmilitärischen Hamburg. In Berlin oder Potsdam findet sich keine einzige Ausbildungsstelle. Die Offiziersschule der Luftwaffe sitzt in Fürstenfeldbruck, die für Offiziere des Heeres in Dresden. Preußen findet absichtlich nirgends mehr statt.

      Kein Wunder kann man auf die Bundeswehr nicht stolz sein. Kein Wunder kann sie nichts! Preußen würden auch niemals solch entstellend hässliche und undeutsche Uniformen anziehen und sie würden marschieren und nicht wie die Schiffsbrüchigen vor sich hin stolpern!

      • Der Held von Narvik, Generaloberst Eduard Dietl
        https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Dietl
        ppc. die Bayern hatten einen sehr hohen Blutzoll, die Infanterie-Divisionen bei Charkow kämpfend kamen (fast) alle aus Niederbayern, Aufstellungsort Landshut. Und vergessen sie Bad Wiesee nicht als Ausbildungsstandort der Waffen-SS. Klar, Heinrich Himmler ein geborener Münchner.

        • Die Ausbildungsstätte der Waffen SS war in Bad Tölz. In Bad Wiesee kuschelte der oberste SA Führer mit seinem Jungs. Diese Liebschaften beendete die SS im Sommer 1934..

      • Schörner, Bayerlein, Dietl, Dietrich . Nur die mir Spontan einfallen aus Bayern…nur mal so

      • Bayern hatte im Reich durch Bismarck eine Sonderstellung bekommen, aufgrund des Verzichtes des unabhängigen Königreiches. Auch gab es noch im Kaiserreich militärisch Unterschiede z.B. ein bayrisches und preußisches Flugzeugführer Abzeichen. Auch das Koppelschloss unterschied sich noch im Ersten Weltkrieg. Gott mit uns / In Treue fest. Der bekannteste und erfolgreichste bayrische Kampfflieger im Ersten Weltkrieg war Hermann Wilhelm Göring….In Preußen konnte auch meistens nur ein Soldat Offizier werden, wenn dieser vom Adel abstammte. Ohne die Bewegung aus München, wäre damals das preußische Berlin schon seit den Zwanzigern rot und reaktionär geblieben…

    3. Größenwahnsinnig: Hitlers Plan war die "Große Ölzange", über Ägypten, Persien in den Kaukasus hineinstoßen. Zumindest hat er mal gecheckt, dass Öl ein Hauptproblem war.

    4. Korrektur
      Comedy pur

      Die Weltherrschaft der Globalisten offenbart sich in ihrem Wirken.

      Antideutsche oder zionistische Antifanten hassen Deutsche und Russen.

      Der Unterschied ist, die einen haben sie im Sack und die anderen wollen sie mit Hilfe der Teutonen-Lakaien knacken.

      Und wie immer geht es um alte klassische Kategorien: Macht, Einfluss, Geld.

      • Hat in -wieweit oder -wiefern mit Rommel zu tun? Mach mal ’ne Rommel rückwärts, was?

      • Schmarrn erzählt er wieder . Wieso sollten Antideutsche und zionistische Antifanten Russen hassen ? Putlo ist ja selbst Antifant.

    5. Comedy pur

      Die Weltherrschaft der Gobalisten offenbart sich in ihrem Wirken.

      Antideutsche oder zinostische Antifanten hassen Deutsche und Russen.

      Der Unterschied ist, die einen haben sie im Sack und die anderen wollen sie mit Hilfe der Teutonen-Lakaien knacken.

    6. Wo wird Rommel geehrt? Von Amtes wegen an BRD-BW-Hochschulen??

      Das Feindbild der BRD ist in Legislative, Judikative und Exekutive inkl. Bundeswehr neben Russland und China auch Deutschland und das Deutsche Volk. Die tagtägliche politische und juristische Verfolgung von Deutschen liefert genug Belege. EU-Gesetze gegen Deutschland gibt es seit einigen Jahren, ein BRD-Gesetz gegen Deutschland wirkt seit 01.Oktober 2022.

      Wer glaubt denn, eine Bundeswehr der BRD wäre gegen Deutsche freundlicher als BRD-Justiz gegen mRNA-Spritzen-Kritiker oder eine BRD-Faeser gegen bodenständige Religionsgemeinden oder BRD-Justiz gegen einen frisch gewählten bayerischen Abgeordneten oder BRD-TV gegen bewusst deutsche Parteien oder ein BRD-Wirtschaftsminister gegen deutsche Wirtschaft?

    7. Ich weiss nicht ob die ganze geschichte stimmt was hier geschrieben wird. Rommel nahm nicht teil an die ardennenoffensive; das waren General von Rundstedt in der anfangsphase, und danach, Joachim Peiper. Und ob sie das wollen oder nicht aber Rommel hatte tatschälich teilgenommen an die verschwörung.

    8. Otto Baerbock am

      Ich denke, ich werde den Tag noch erleben, an dem das obige Foto eindeutig bPocs zeigt – irgendwann muß es ja mal zu den entsprechenden Richtigstellungen der Geschichte kommen…

    9. Es ist ein Unterschied,ob ich im Frieden oder im Krieg,Soldat bin! Ich weiß ja nicht,ob du gedient hast.Zudem hat er wahrscheinlich seine Familie geschützt genau wie Graf von Stauffenberg! Ja es gab sie,diese Patrioten! an Gaius Marius!
      Für Verweigerung stand der Tod und es waren nicht wenige Deutsche,die hingerichtet wurden oder in KZ landeten.

    10. Gaius Marius am

      Geht es ne Nummer kleiner ? Bei dieser fettigen Lobhudelei muß ja jeder andere Offizier und Feldherr eifersüchtig werden . Natürlich war Erwin Rommel ein guter Soldat, niemand bestreitet das. Bekam ja nicht jeder Schwerter und Brillianten zum Ritterkreuz . Trotzdem, etwas weniger wäre wohl mehr. So ganz unschuldig hinsichtlich des 20. Juli `44 wird er wohl nicht gewesen sein. Denn bei völlig reinem Gewissen hätte er sich ungerecht behandelt gefühlt und wohl nicht brav die Kapsel geschluckt sondern wäre übergelaufen oder ins neutrale Ausland geflüchtet. Ìch jedenfalls hätte es getan. Nun ja, GOTT ist der Richter und tadeln soll, wer ohne Sünde ist.

      • Marques del Puerto am

        @Gaius Marius

        (Denn bei völlig reinem Gewissen hätte er sich ungerecht behandelt gefühlt und wohl nicht brav die Kapsel geschluckt sondern wäre übergelaufen oder ins neutrale Ausland geflüchtet)

        Ja aus heutiger Sicht ganz nett betrachtet, aber heute ist eben heute und damals war eben damals…..
        Man könnte aber auch sagen , schlüpf in keine Stiefel die dir nicht passen.
        Aber auch könnte man sagen , dass Rommel noch ein echter Soldat war.

        Gestern hat einer den Oasch zugekniffen der unter ihm noch gedient hatte , damals ein junger Leutnant , mit 96 hat es auch Pieper geschafft.
        1989 habe ich mit dem letzten der Besatzung von Günther Prien einen gehoben , er sagte zu mir, der Alte habe damals mehr Glück als Verstand gehabt, aber er war ein guter Mann. Oberbootsmann Max -Heinrich verstarb 1994….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • Otto Baerbock am

          "1989 habe ich mit dem letzten der Besatzung von Günther Prien einen gehoben , er sagte zu mir, der Alte habe damals mehr Glück als Verstand gehabt, aber er war ein guter Mann."

          NEID!!!

        • Bei Prien wird immer noch gerätselt, ob dieser nicht aus Rache von den Engländern in Gefangenschaft umgebracht wurde. Sein U Boot galt damals als verschollen, aber es tauchten U Boote nach schweren Gefechten mit feindlichen Kreuzern auch auf und die Mannschaft ergaben sich dann. Ein U Boot Kommandant kam dadurch auch in amerikanischer Gefangenschaft ums Leben. Der Name ist mir aber entfallen. Es war jedenfalls nicht Kretscher Hardegen und Topp…..Ist eigentlich was am dem Gerücht mit Günter Prien dran ? Für Info wäre ich dankbar! Mit freundlichen Grüßen

      • jeder hasst die Antifa am

        Diese Offiziere hatten noch Ehre im Leibe und haben sich nicht aus der Verantwortung gestohlen wie unsere heutigen Politiker,die würden ins Ausland fliehen

      • Rommel war auch bereits Pourle Merite Träger, als schon vor den zweiten Weltkrieg eine große Nummer…..Ins Ausland verkrochen sich nur die Feiglinge…..Heinz Heydrich wechselte auch die Fronten, nachdem er über die kriminellen Machenschaften seines Bruders bescheid wusste. Er nahm sich dann sogar noch vor dem Eintreffen der Gestapo Häscher selbst das Leben…..

    11. Wenn ich mich nicht irre, ist es Generalleutnant Speidel links neben Rommel auf obigem Bild…. der spätere Oberbefehlshaber der Bundeswehr und der alliierten Streitktäfte.

      • Gaius Marius am

        Pardon, aber einen Oberbefehlshaber hatte die BuWe nie, da sie ja auch kein Oberkommando und keinen eigenen Generalstab hat, sondern vollständig in die Nato intergriert ist. Überläufer wie Xxxxxxxx sollten der damnatio memoriae unterliegen.

        • Die international-eingestellte Nachkriegsgeburt nennt sich selbst "Führungsstab", ist aber ihrem Sinn nach natürlich in keiner Weise mit einem Deutschen Generalstab und einem alle Waffen-Gliederungen befehlenden Wehrmachtsoberkommando in Anlegung und Ausrichtung vergleichbar. Aber als Grundlage dienend, da niemand die Welt dem Göttlichen in der Ordnung des Universums gleich einreißen und komplett neu erschaffen kann – formbar/brauchbar, wenn der frische Wind die Staatlichkeit des Fremdsinns fortgeweht hat.

          Um in Ihrer Diktion zu bleiben: Man kann nicht alle tot schlagen und aus Lehm den neuen Menschen formen. Die Konformisten sind die Zahnrädchen in jedem System und bilden den Mittelstand und die Mittelschicht (den Durchschnitt mit dem die Berechnung im Staatswesen statt findet). Staaten kommen und gehen, sie aber bleiben und passen sich an. Früher Grün brüllend, morgen Rot rufend, übermorgen Hammer und Sichel gegen Hakenkreuz oder Bundesadler tauschend. Sie wechseln ihre Symbolik nach dem Willen des einen Prozentsatzes, welcher in der Macht steht, ihnen ihren Lebensstandard zu garantieren. Nennt sich Neudeutsch "Staatsstabilität".

        • Die " Führungstäbe" sind Ad Hoc – Schöpfungen für begrenzte Aufgaben , die nicht von der Nato wahrgenommen werden können.Und führen auch keine Großen Kriege sondern sehr begrenzte Operationen. Wahrscheinlich gibt es nirgendswo ein Oberkommando, welches den Großen Krieg füheren kann, denn der letzte dieser Art ist ja nun schon ein Menschenalter her .
          Natürlich kann man nicht alle Opportunisten totschlagen, jedes System braucht Leute, welche die Arbeit machen, Die Gurkensalat, Desoon, Walter usw. überleben deshalb immer.

    12. Ganz klar: Krieg und Leute toeten und so is voll die Show. Und wenn es ein Deutscher besonders gut kann dann muss man ihn ehren!

      • Krieg ist keine "Show", wenn überhaupt eine Heeresschau darin zur Abnahme der Kampfverbände.

      • Otto Baerbock am

        Gurkasalad … du sollst doch nicht reden, wenn Erwachsene sich unterhalten! Haben dir das deine Eltern (Elter 1 und Elter 2) denn nicht beigebracht? Ach so … ich vergaß … – warst ja ein Findelkind. Ausm Mülleimer gefischt … – das erklärt natürlich vieles. Wenn auch nicht alles …

    13. Guter Artikel. Die Panzergruppe Afrika entstand mit seiner Ernennung aus der Zusammenlegung des Deutschen Afrikakorps und den örtlichen Kampfverbänden des Verbündeten Königreichs Italien (Offizielle Staatsname auf den Landkarten und Globen, so wie auch Großdeutsches Reich) in Italienisch-Libyen. Mussolinis Fehler dort unten im Mittelmeerraum an Nordafrikas Küstenland (dahinter war Niemandsland, Sahara-Wüste) wurde uns Deutschen zum Verhängnis, wenn man aus der Rückschau so schlußfolgern will.

      • Zum Verhängnis wurde die Überzahl der Feinde, der Kampf in Nordafrika war nicht so bedeutend. Tatsächlich hat der italienische Verbündete uns mehr geschadet als genützt.

        • 3 Blücher Enkel am

          Das stimmt vollkommen ! Hitlers Nibelungentreue zum Duce kostete uns Deutschen nicht nur kostbare Zeit, auch Material und gute Soldaten noch. Nordafrika Griechenland…..Wäre Rommel in Stalingrad gewesen, wäre der Krieg damals anders verlaufen…