Laut den offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts ist inzwischen jeder dritte sogenannte Corona-Tote vollständig geimpft. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht des Instituts zu Covid-19 hervor. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem brandaktuellen Ratgeber Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren.

    Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die brisantesten Daten seines wöchentlichen Lageberichts vom 14. Oktober ziemlich gut auf Seite 23 versteckt. Demnach wird für die vier Wochen vom 13. September bis zum 10. Oktober eine steigende Zahl sogenannter Impfdurchbrüche dokumentiert.

    Laut den RKI-Zahlen waren in der Altersgruppe der über 60-Jährigen 55,4 Prozent der symptomatisch erkrankten Patienten auf Covid-19-Stationen doppelt geimpft. Ihre letzte Spritze hatten sie mindestens zwei Wochen vor dem positiven Corona-Testergebnis bekommen.

    In der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen hatten laut dem wöchentlichen Lagebericht des RKI 31,6 der hospitalisierten Covid-Patienten einen Impfdurchbruch. Von den insgesamt 100.039 Personen, die in dem genannten Vier-Wochen-Zeitraum Symptome aufwiesen und positiv getestet wurden, waren laut dem Bericht 35.079 – also rund 35 Prozent – vollständig geimpft.

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    Doch es kommt noch dicker: Auch knapp ein Drittel – nämlich 28,8 Prozent oder 141 Personen – der 490 über 60-jährigen Intensivpatienten auf einer Covid-19-Station haben einen Impfdurchbruch erlitten. Bei den jüngeren Erwachsenen (18 bis 59 Jahren) sind es etwa zehn Prozent. Insgesamt war jeder fünfte Covid-Intensivpatient vollständig geimpft.

    Todesfälle nach Impfung

    Bei den Todesfällen sieht es noch schlimmer aus: Demnach starben laut RKI-Bericht in den vier Wochen 480 Personen mit oder an Corona. Davon waren 155 Personen – also fast ein Drittel – vollständig geimpft.

    Die aktuellen Daten des RKI zeigen im Vergleich zum vorherigen Wochenbericht zudem, dass der Anteil der Impfdurchbrüche immer weiter steigt. Offenbar nimmt die Schutzwirkung der Corona-Vakzine mit der Zeit deutlich, während natürliche Covid-Infektionen zu einer länger andauernden Immunität führen.

    Wie das RKI dennoch behaupten kann, dass die Schutzwirkung der Impfstoffe bezüglich der Hospitalisierungen bei 92 Prozent liege, wenn gleichzeitig zugegeben wird, dass mehr als ein Drittel aller Covid-Patienten vollständig geimpft sind, bleibt das Geheimnis des Instituts.

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