Dunkle Zeiten bringen historisch betrachtet immer auch große Helden hervor. So strahlt nun ein kleines heldenhaftes Lichtlein in der Adventzeit am totalitär verfinsterten Himmel über Österreich. Den spirituellen Kampf gegen Impf-Diktatur und Great Reset würdigen wir mit unserer neuen Spezial-Ausgabe Das Große Erwachen. Hier mehr erfahren.

    Es muss schon viel passieren, damit Ärzte auf die Straße gehen. Immer mehr Ärzte wollen und können, nicht nur aufgrund ihres geleisteten Eides, nun nicht mehr schweigen. „Das ist der größte Medizinskandal aller Zeiten“, sagt etwa Prof. Dr. Andreas Sönnichsen von der Med-Uni Wien.

    Wie bereits von uns berichtet, fährt man in Österreich von Seiten der Ärztekammer und dessen regimetreuem Präsidenten Szekeres eine massive Drohkampagne gegen niedergelassene Ärzte. Diesen wird darin mit Disziplinarmaßnahmen gedroht, sollten sie ihren Patienten nicht dringend zu einer Corona-Impfung raten. Wer sich impfkritisch verhält, dem wird die Lizenz entzogen!

    Widerstand der Mediziner formiert sich

    Durch den unverhohlenen, öffentlich gemachten Drohbrief von Ärztekammer-Präsident Szekeres und ein damit angedrohtes Berufsverbot für nicht „linientreue“ niedergelassene Ärzte, formiert sich nun vehementer Widerstand von Seiten der Ärzteschaft.

    In einer Pressekonferenz, die am Dienstag am Platz der Menschenrechte in Wien stattfand, hat man vonseiten dieser Mediziner nun angekündigt, gegen Pharma-Lobby, Politik und deren Medien, die absolut alternativlos die bevorstehende Impfpflicht fordern und befürworten, Widerstand zu leisten.

    Impf-Ärztin. Nicht alle Mediziner wollen sich vor den Karren der Pharma-Lobby spannen lassen. Foto: Viacheslav Lopatin | Shutterstock.com

    Dabei soll unmissverständlich aufgezeigt werden, dass nicht alle Mediziner die ausgegebenen Dogmen und zwangsvereinheitlichen Parolen der Regierung mittragen. Des Weiteren wehrt man sich gegen das Mundtot- Machen seitens der Ärztekammer.

    Ärzten, die der vorgegebenen Meinung widersprechen, drohen nach Vorstellungen der Kammer Geldstrafen bis zu 36.340 Euro, aber auch die existenzvernichtende Untersagung der Berufsausübung und als Super-GAU eine Streichung aus der Ärzteliste.

    In einem 4‑seitigen Brief der medizinischen Nonkonformisten an Ärtztekammer-Präsident Szekeres werden sämtliche Behauptungen der „offiziellen Lesart“ sowie der von Regierungsseite „zu Rate gezogenen Experten“ detailliert medizinisch widerlegt.

    Der geharnischte, unmissverständliche Brief, der mittlerweile von über 200 Ärzten unterzeichnet wurde, endet wie folgt:

    „Herr Präsident, Sie haben dem Ansehen und dem Selbstverständnis der Ärzteschaft durch ihr Schreiben vom 2.12.2021 nachhaltigen Schaden zugefügt. Wir fordern Sie hiermit auf, Ihr Schreiben vom 2.12.2021 zu widerrufen oder als Kammerpräsident umgehend zurückzutreten.

    Weiters geben wir bekannt, dass wir uns weder durch Sie noch durch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung einschüchtern lassen. Wir werden in Berufung auf das Genfer Gelöbnis und die ärztliche Behandlungsfreiheit unsere Patienten und Patientinnen auch unter Berücksichtigung psychiatrischer Kontraindikationen, individuell gemeinsam mit dieser/diesem entscheiden, ob eine Impfung gegen COVID-19 sinnvoll ist oder nicht.“

    (Vollständiger Wortlaut und Mitschnitt der Pressekonferenz auf www.initiative-corona.info)

    Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem:

    ▪️ Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, FA für Innere Medizin
    ▪️ Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner
    ▪️ Dr. Dr. Christian Fiala, Facharzt und Vizeparteiobmann der Partei Menschen Freiheit Grundrechte (MFG)
    ▪️ Dr. Maria Hubmer-Mogg, Initiatorin von Ärzt*innen gegen Corona-Impfungen von Kindern
    ▪️ Dr. Gabriela Thalhammer, Kinderärztin

    Bei der Pressekonferenz zugeschaltet wurden:
    ▪️ Peter Mc Cullough, MD, Houston, Texas
    ▪️ Geert Vanden Bossche, Virologe, Belgien
    ▪️ Werner Möller, Intensivpfleger, Initiator der Gruppe Initiative Pflege für Aufklärung
    ▪️ Dr. Ronnald Weikl, Gynäkologe, Passau, Vorstand Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.

    Leugnung der Impfschäden

    Der Facharzt Dr. Dr. Christian Fiala, stellvertretender Vorsitzender der corona- und impfkritischen Partei MFG, die im September mit 6,2 Prozent in den oberösterreichischen Landtag eingezogen war, kritisierte den Ärztekammer-Chef auf der Pressekonferenz mit den Worten:

    „Szekeres hat sich zunehmend radikalisiert, schwurbelt als Impfschadens-Leugner daher und hat sich selbst zum Handlanger der Politik degradiert.“

    Unbestritten sei, dass die vier gängigen Impfstoffe (Biontech/Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Moderna) die größte Nebenwirkungsrate aller Medikamente in der Geschichte der Medizin verzeichnen, so der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Missliwetz.

    Kinder-Impfung: Großer Widerstand regt sich gegen die Spritzen für die Jüngsten. Foto: FamVeld I Shutterstock.com.

    Mehr als eine Million Nebenwirkungen registrierten jeweils in der EU die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und in den USA die Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). Am 12.1registrierte die WHO weltweit 2.457.386 Fälle. Dessen ungeachtet werden diese Impfungen in Österreich als risikoarm und sicher beworben.

    Missliwetz stellte klar:

    „Die Langzeitwirkungen über Zeitraum von mehr als fünf Jahren sind völlig ungewiss. Die mantraartig behauptete Ungefährlichkeit der neuen mRNA- und Vektorimpfstoffe müssen als Schutzbehauptungen der Großpharmaunternehmen und Glaubenssätze medizinisch unbeleckter österreichischer Politiker identifiziert werden.“

    Impfung hat versagt

    Universitätsprofessor Sönnichsen kritisierte eine fehlende Datenbasis für die Impfpflicht. Er sagte:

    „Die hochgelobte Impfung hat doch versagt!“

    In Großbritannien werde bereits offen zugegeben, was hier noch vertuscht werde:

    „Die vierte Welle ist eine Welle der Geimpften. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen liegen überwiegend Geimpfte. Nur hierzulande wird gemogelt, indem Geimpfte ohne Impfpass und Geimpfte, deren Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, als Ungeimpfte deklariert werden. Nachdem zwei Impfungen versagt haben, wird uns jetzt glauben gemacht, dass der Booster alternativlos hilft.“

    Gerichtsmediziner Missliwetz ergänzte:

    „Wer andere zur Impfung zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass viele Menschen an Nebenwirkungen gleich Impfschäden sterben werden.”

    Und die Initiatorin von Ärzt*innen gegen Corona-Impfungen von Kindern, Dr. Maria Hubmer-Mogg, kritisierte:

    „Berechtigte Risiko-Erörterungen von Kollegen, untermauert mit Wissen-schaffenden Erfahrungswerten und Studiendaten aus aller Welt werden offenbar nicht berücksichtigt. Wissenschaftlicher Diskurs findet nicht mehr statt.“

    Pandemie der Geimpften

    Intensivpfleger Werner Möller, der seit 30 Jahren in Deutschland arbeitet und die Initiative Pflege für Aufklärung gegründet hat, erklärte:

    „Ich bin in Kontakt mit vielen Kliniken, wir haben in Deutschland eine deutliche Zunahme von Geimpften mit schweren Verläufen“.

    Er sieht daher eine „Pandemie der Geimpften“, schlicht deswegen, weil Geimpften eingeredet wird, dass sie sicher seien und keine schweren Verläufe bekommen können, sich daher wesentlich weniger testen. Demgegenüber seien Ungeimpfte in aller Regel viel vorsichtiger, achteten auf Hygiene und müssten sich häufiger testen lassen. „Die Politik will uns ein Narrativ der Angst aufzwingen“, so Möller.

    Der von 200 Medizinern unterzeichnete Offene Brief ist wohl unzweifelhaft als unmissverständliches, kraftvolles Zeichen des Widerstandes der Ärzteschaft gegen den „Monotheismus“ von Ärztekammer und Regierung sowie gegen den totalitären Führungsstil des „obersten“ Bundesmediziners Szekeres zu werten.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa und wurde von dort im Rahmen der Europäischen Medienkooperation übernommen.

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