Mit unserer Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ haben wir einen Nerv getroffen. So viele Leserbriefe wie zu dieser Ausgabe gingen selten bei uns ein. Neulich haben wir hier bereits eine Zuschrift wiedergegeben. Heute folgen weitere.
Zahlmeister Deutschland
Vielen Dank für die Zusendung des Sonderheftes „Polens verschwiegene Schuld“. Sie weisen damit auf ein Kapitel unserer Geschichte hin, das systematisch von polnischer und, was noch schlimmer ist, auch von deutscher Seite verschwiegen wird. In der Schule habe ich (Jahrgang 1958) im Geschichtsunterricht nichts davon gehört. Erst vor einigen Jahren hat mir das Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“ von Gerd Schultze-Rhonhof die Zusammenhänge aufgezeigt. Weiterführende Literatur gab detaillierte, schreckliche Einblicke.
Möge Ihr Sonderheft „Polens verschwiegene Schuld“ eine weite Verbreitung finden. Dem größten Teil der Deutschen wird es jedoch, wie so vieles andere auch, verborgen bleiben. Und im EU-Einheitsbrei muss man sich ja auch nicht mehr damit beschäftigen. Nur bezahlen müssen wir noch. Ist doch alles in bester Ordnung.
H. Geiger via E-Mail
Was Ernst Moritz Arndt sagte
Ernst Moritz Arndt (1848) behält recht:
„Ein Freund Polens kann nur ein Unwissender, ein Narr oder ein Schelm sein.“
Prof. Dr. Dr. h.c. K.-H. Kuhlmann via E-Mail
Schreiendes Unrecht
Von all dem schreienden Unrecht, das Sie in „Polens verschwiegene Schuld“ so eindringlich dokumentieren, krampft sich mir der Magen um. Immerhin sagten bereits die Vorsokratiker (Heraklit): Panta rhei, alles fließt, d.h. nichts bleibt, wie es ist, alles verändert sich. Wir bleiben in jedem Fall hoffnungsvoll. Nichts bleibt, wie es ist.
A. Veleda via E-Mail
Die Oder-Neiße-Lüge
Bitte vergessen Sie in der Diskussion um „Polens verschwiegene Schuld“ nicht, die Lüge von der „Oder-Neiße-Grenze“ zu korrigieren: Nicht die Oder bildet die jetzige Grenze, wie von den Kriegssiegern in Potsdam ursprünglich festgelegt. Die Polen haben nachträglich noch weiter westwärts über den Fluss gegriffen und die gesamte Stadt Stettin, die fast zur Gänze auf der linken Flussseite liegt, besetzt und gestohlen.
Dabei haben sie die russisch-deutsche Verwaltung aus dem Rathaus gejagt und die gesamte rein deutsche Bevölkerung mitsamt den hier untergekommenen Vertriebenen und Flüchtlingen aus Pommern und Ostpreußen vertrieben. Sie haben nicht nur das Stadtgebiet, sondern viele westlich benachbarte Dörfer entvölkert und mit Polen besetzt, die zum Teil aus den um 1920 eroberten „polnischen Ostgebieten“, zum größeren Teil aus Zentralpolen herangeschafft wurden.
M. Lindenthal via E-Mail
Was Warschau verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt
Wir schweigen nicht, wir buckeln nicht, sondern präsentieren Fakten, die man der Öffentlichkeit bewusst vorenthält, weil für Bundesregierung und Mainstream-Medien das Dogma der Alleinschuld als unantastbar gilt. Doch COMPACT zieht sich kein Büßergewand an – für uns ist der Fahrkartenschalter nach Canossa geschlossen! Wir treten für die Wahrheit und für deutsche Interessen ein!
Diese Sonderausgabe kommt deswegen genau zur rechten Zeit! Nachfolgend das vollständige Inhaltsverzeichnis unserer neuen Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“:
Die Reparations-Bombe
Die Schatten der Vergangenheit: Polens Forderungen und der deutsche Schuldkult
Die unersättliche Nation / 1916–1921
Polens Geburtshelfer: Deutschland und Österreich
Kampf um deutsches Land: Posen, Westpreußen und Oberschlesien
In Warschaus Würgegriff: Das Schicksal der Freien Stadt Danzig
Deutsche hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern
Polens Drang nach Osten: Pilsudskis Krieg gegen die Sowjetunion
Polens Weg in den Krieg / 1930–1939
Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland
Terror gegen Minderheiten: Hass gegen Deutsche, Juden und Ukrainer
Ziemlich beste Freunde: Polens Schutzmächte England und Frankreich
Die Lunte am Pulverfass: Berlin und Warschau auf Konfrontationskurs
Brennpunkt Danzig: Polens Anteil am Kriegsausbruch
Der Bromberger Blutsonntag: Grausame Rache an Deutschen
Flucht, Vertreibung und Mord / 1944–1950
Das Jahrhundert-Verbrechen: Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten
Warschaus Gulag für Deutsche: Schwientochlowitz und andere Lager
Die Hölle von Lamsdorf: Polens schlimmstes KZ
Griff nach den Ostgebieten / 1945–1990
Verlorenes Land: Kampf um die Oder-Neiße-Linie
Der doppelte Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag
Zwei plus vier gleich eins: Wie der Verzicht besiegelt wurde
Unsere neue Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ können Sie hier bestellen.
Ein Kommentar
Und dann gibt es da die Polen die wie wir nur noch den Kopf schütteln und diese irren los werden wollen
Wenn wir nur alle gemeinsam in einem Moment die Parlament stürmten und die Kranken in die Klapse steckten?