Mit dem Warschauer Vertrag von 1970 verzichtete eine bundesdeutsche Regierung erstmals auf die Gebiete jenseits von Oder und Neiße. Völkerrechtlich war dies jedoch ohne Belang, wie Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ belegt. Hier mehr erfahren

    Am Morgen des 7. Dezember 1970 bezogen zwei Wachtposten der polnischen Armee Stellung vor dem Mahnmal für die Opfer des von SS und Wehrmacht 1943 niedergeschlagenen Aufstandes im Warschauer Ghetto. Etwa 400 Zuschauer warteten gespannt auf die Ankunft von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD), der kurz zuvor am Grabmal des unbekannten Soldaten einen Kranz niedergelegt hatte. Als die Wagenkolonne vorfuhr, bildeten die Schaulustigen eine Gasse für den deutschen Regierungschef und seine Entourage.

    Langsam schritt Brandt an die Stufen der Gedenkstätte. Als dann zwei Träger das mitgebrachte Blumengebinde niederlegten, ordnete der Kanzler die Schleife, richtete sich auf – um dann vor dem Kranz auf die Knie zu gehen. Das Bild ging um die Welt. In seinen Memoiren schrieb Brandt später voller Pathos:

    „Ich hatte nichts geplant. (…) Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Menschen tun, wenn die Sprache versagt.“

    Eine solche Empathie des Bundeskanzlers wurde nicht allen Opfern zuteil – vor allem nicht den Millionen von Heimatvertriebenen und den unter polnisch-kommunistischer Herrschaft drangsalierten, gefolterten, ermordeten oder zwangspolonisierten Deutschen.

    Noch am selben Tag unterzeichnete Brandt nämlich den sogenannten Warschauer Vertrag über die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen. Damit wollte er, wie er sagte, „einen Schlussstrich setzen unter Leiden und Opfer einer bösen Vergangenheit“.

    Brandts „Nationalverrat“

    Die Unterzeichnung des Warschauer Vertrags war der Höhepunkt der sogenannten neuen Ostpolitik der sozialliberalen Koalition in Bonn, deren Auswirkungen der Staatsrechtler und Historiker Michael A. Hartenstein in seinem Werk „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ nachzeichnet.

    Mit diesem Papier tat die Bundesregierung genau das, was Kurt Schumacher, der erste SPD-Chef nach dem Zweiten Weltkrieg, noch als schmählichen „Nationalverrat“ gebrandmarkt hatte: Sie erkannte faktisch die Oder-Neiße-Linie als Polens Westgrenze an – und besiegelte damit quasi den Verlust von Pommern, Schlesien und den anderen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung.

    Immerhin: In Artikel IV räumte die Bundesregierung, wie Hartenstein in seinem Buch deutlich herausarbeitet, ein, dass sie nur in ihrem Namen – und nicht im Namen ganz Deutschlands – handeln könne, was auch der völkerrechtlichen Lage entsprach. Allerdings ließ Brandt selbst keinen Zweifel daran aufkommen, dass Bonn von der Endgültigkeit der Oder-Neiße-Linie als Grenze ausging.

    In einer in „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ zitierten Fernsehansprache vom 7. Dezember 1970 erklärte der Kanzler: Man habe sich nicht „leichten Herzens“ zu dem Vertrag entschlossen, es ginge jedoch um „den Beweis unserer Reife und den Mut, die Wirklichkeit zu erkennen“. Das Abkommen gebe „nichts preis, was nicht längst verspielt worden“ sei. „Verspielt nicht von uns, die wir in der Bundesrepublik Deutschland politische Verantwortung tragen und getragen haben, sondern verspielt von einem verbrecherischen Regime, vom Nationalsozialismus“, so Brandt.

    Widerstand gegen Warschauer Vertrag

    Innenpolitisch führte der Warschauer Vertrag zu heftigen Angriffen der CDU/CSU-Opposition und der Vertriebenenverbände. Dem Kanzler wurde Verzichtspolitik vorgeworfen, manche nannten ihn einen „Vaterlandsverräter“. Erst eineinhalb Jahre später ratifizierte der Bundestag den Vertrag mit 248 Ja-Stimmen, 17 Gegenstimmen und 230 Enthaltungen. Letztere kamen im Wesentlichen von den Vertretern der zuvor empörten Unionsparteien, die damit den Verzicht erst möglich machten.

    Protest: Demonstration der rechten Aktion Widerstand gegen die Ratifizierung der Ostverträge 1972. Foto: imago images/Klaus Rose

    Doch nicht jeder Sozialdemokrat und Liberale wollte diese Politik mittragen: 1972 wechselte der Oberschlesier und Vertriebenenfunktionär Herbert Hupka aus Protest gegen Brandts Ostpolitik von der SPD zur CDU. Der vormalige FDP-Chef und Bundesminister Erich Mende, ein Landsmann Hupkas, hatte seiner Partei und Fraktion schon 1970 den Rücken gekehrt.

    Die Rechte gründete indes die Aktion Widerstand, machte gegen die Verzichtspolitik mobil. Treibende Kraft hinter den Demonstrationen war die damals in mehreren Landtagen vertretene, 1969 jedoch mit 4,3 Prozent am Einzug in den Bundestag knapp gescheiterte NPD, die in ihrer Agitation gegen die sozialliberale Koalition von den damals auflagenstarken Organen („National-Zeitung“, Deutsche Wochen-Zeitung“) des Münchner Verlegers Gerhard Frey unterstützt wurde.

    Brandts dunkles Geheimnis

    Brandt war sich der psychologischen Wirkung des Warschauer Vertrags durchaus bewusst. Damals sagte er:

    „Für viele meiner Landsleute, deren Familien im Osten gelebt haben, ist dies ein problemgeladener Tag. Manche empfinden es so, als ob jetzt der Verlust eintritt, den sie vor 25 Jahren erlitten haben.“

    Tatsächlich soll, wie Hartenstein in „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ enthüllt, der spätere Kanzler schon vor Ende des Krieges für eine Preisgabe deutschen Landes eingetreten sein. 1979 machte Erich Mende öffentlich, dass der Sozialdemokrat 1944 – damals noch unter seinem Geburtsnamen Herbert Frahm im schwedischen Exil lebend – dem US-Gesandten in Stockholm vorgeschlagen hatte, den größten Teil Ostpreußens mit Königsberg an Polen auszuliefern und einen „Austausch von Bevölkerungen“ vorzunehmen.

    Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Beitrags.

    Nur die Wahrheit macht frei: In seinem Aufklärungswerk „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ zeichnet der Staatsrechtler und Historiker Michael A. Hartenstein das aggressive polnische Vorgehen und die Verzichtspolitik der Bundesregierung nach und belegt anhand heute kaum noch bekannter Dokumente die Unrechtmäßigkeit der Beschlüsse. Politischer Zündstoff, der in der Frage um deutsche Reparationszahlungen an Polen bewusst unter den Teppich gekehrt wird. Hier bestellen.

    38 Kommentare

    1. Emilie Ulrich am

      @diogenes 12:31 unglaubwürdig…..ich gebe das so wieder, wie es mir Omas Schwester mehrmals erzählte. Willi war ein bescheidener Mann und auch kein Nationalsozialist. Der wollte einfach nur leben und mußte aber in den Krieg. Mit 30 Jahren konnte dieser Soldat aber den Krieg schon besser einschätzen, als ein 18 jähriger. Und das Adolf die Russen unterschätzte ist ja allgemein bekannt und Stalingrad zeigte dieses auch ganz deutlich. Übrigens die beste Freundin von Willis Frau war mit einem SS Mann verheiratet Jg.1907 und dieser kam erst 1950 aus amerikanischer Gefangenschaft zurück nach Thüringen und dessen Sohn wurde Berufs Offizier bei der NVA ….So spielt eben das Leben, wahrscheinlich für Sie aber auch wieder unglaubwürdig.

        • Ja. "Verschätzt", beschäftigen Sie sich mal mit den VSA/GB Kriegslieferungen nach Murmansk/Wladivostok, bevor Sie die Armee mit dem Roten Stern verherrlichen.

    2. Während die meisten Deutschen für ihr Heimatland im letzten Weltkrieg kämpfen, waren die Genossen Herbert Frahm und Walter Ulbricht auf der anderen Seite der Frontlinie und fielen den tapferen deutschen Landser in den Rücken. Danach machten diese Desateure Karrieren unter der Obhut der Siegermächte.

      • @ John
        Und Genosse E.H. war von 1935 bis 1945 im Zuchthaus Brandenburg, wegen
        "Vorbereitung eines verräterischen Unternehmens …"sicher untergebracht.
        Einmal gelang ihm sogar die Flucht, doch er kehrte freiwillig in die
        "Sicherheitsverwahrung" zurück, wurde gnädig wieder aufgenommen, nicht
        erschossen und blieb dort bis zum Ende. Danach machte er Karriere
        unter Obhut der Russen. – Wie ist das denn zu bewehrten?
        Wo sind eigentlich Honneys Gestapo- und Stasisakten geblieben?

    3. Brandt hatte die größte Farce seines miesen Politikerlebens mit diesem erbärmlichen Kniefall abgelassen. Polen in den Arsch zu kriechen dem größten Kriegszündler Europas neben England war wohl das absurdeste nach den Millionen Kriegstoten während Vertreibung. Eine deutschfeindlichere Abwertungsgeste der zerstörerischen SPD konnte sich nicht besser offenbaren. Wer hier noch sülzt einer der besten Politiker hat seine Zirbeldrüse samt Freiheitswillen verkümmmern lassen. Die westlichen Politiker waren allesamt Transatlantiker und somit Vaterlandsverräter. Sie waren auf ihre Art perverser als die in der damaligen DDR. Der Schein wurrde mit unheimlich buntem Kommerz übertüncht um den Wessi bei Laune und politunkundig zu halten.

    4. rechtsklick am

      Das einzige, was die Linken am Leben hält, ist der Verrat an allem Deutschen, so hinken sie durch die Geschichte von Verrat zu Verrat. Willy Brandt, der Atheist mit der religiösen Geste. Auch dieser Widerspruch spielt keine Rolle, Hauptsache, daß was man tut, dem deutschen Volk schade.

    5. Politik ist irgendwie ein mieses Geschäft. Meistens jedenfalls. Hatte die Brand-Regierung nicht auf etwas verzichtet, was nicht ohnehin unwiederbringlich verloren war? Mein Vater, der aus dem Kreis Jauer stammte, sah es jedenfalls so. Die Vorgeschichte dieser Gebietsverluste ist sicher ein Thema für sich. Man mag Brandt dafür verdammen, aber eine Rückerlangung dieser deutschen Ostgebiete zu erhoffen, ist einfach unrealistisch. Und wer würde davon profitieren? Wohl kaum die Enkel und Urenkel der Vertriebenen.

      • Schwer nachzuvollziehende Phrase. – Wenn ihr Vater umgebracht und sein Mörder bestraft wird, profitieren Sie ja auch nicht davon. Also wozu der ganze Aufwand?

    6. jeder hasst die Antifa am

      Brands verottete Nachfolger machen jetzt den Kniefall vor dem Islam.

      • "… vor dem Islam."

        Und dem Talmund in Form des in-den-Arschkriechens-von->Israels Angelegenheiten und Interessen. Zum Homunculi degenerierte Deutschmasochisten, dem Fremdvolk Huld- und Herrlichkeitgeber bei völkische Selbstverleugnung!

    7. Peter vom Berge am

      Das Besatzungs-Regime der "BRD" kennt nur den KNIEFALL.

      Was in den vorherigen "12 Jahren" der "Hitlergruß" war, ist heute der Kniefall-Gruß.

      • Die haben nicht nur weiche Knie sonder noch schlimmer: weiche Birnen und innen Stroh.

    8. Fischers Fritz am

      Immerhin hat die "sogenannte" neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition und die damit verbundene politische Ost-/West Entspannung die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten ermöglicht.
      Während die CDU-Pharisäer Willy Brandts Politik damals bis aufs Messer bekämpften, übernahmen sie diese nach Regierungsübernahme unverändert, mit Punkt und Komma. Kann also nicht so schlecht gewesen sein, gelle?
      Willy Brandt ein Lump und Volksverräter, weil er nach Norwegen emigrierte und die Verbrechen der damals herrschenden Nazi-Mörder Bande nicht mittrug bzw. bekämpfte?

      • @ Fischers Fritz am 15. April 2024 18:13

        Stalin hatte schon in den 50er Jahren die Wiedervereinigung und Rückgabe der Ostgebiete angeboten. Das war jedoch an den Bedingungen (Neutralität Deutschlands wurde abgelehnt) der wertewestlichen Alliierten gescheitert.

        • @Obelix:
          Das Angebot kam von Chruschtschow. Der wollte mit einem Vertrag wie Rapallo 1924 Deutschland die Hand bieten, da auch er wusste, dass die Sowjetunion nicht ganz unschuldig war und mit Deutschland im Guten leben wollte. Völkerrechtlich wäre dies problemlos zu hantieren gewesen, das keinen Friedensvertrag gab, der so etwas ausschloss (Wie das Diktat von Versailles eine Vereinigung Oesterreichs mit Deutschland).
          Der wirkliche Gegner sass im Kanzleramt und hiess Adenauer. Für ihn war alles hinter dem Harz und dem Thüringerwald ein rotes Tuch: Erstens betrachtete er jeden Menschen dort als "Kommunisten" und zweitens – für ihn als katholischen Rheinländer noch viel schlimmer: Es handelte sich um Protestanten!

      • F. F.: Demzufolge wäre jeder, der im Lande geblieben war, mindestens ein Unterstützer der Nazi-Mörder-Bande?
        Und was die CDU und ihresgleichen angeht: Die erinnert mich immer an die Formel von der ,,Protestantisierung der katholischen Kirche". Konsequenterweise müßte man von einer ,,Sozialdemokratisierung der Union" sprechen. Wie sich die Bilder gleichen!

    9. Das das einzige was die deutsche noch können: sich erniedrigen! Es ist kaum zu glauben wie eine solche stolze nation heutzutage nix mehr bedeutet

    10. Der Giftpilz am

      Frahm war ein Lump und Volksveräter
      Nicht anders als seine SPD Genossen

    11. Getötete zu betrauern ist human, jedoch rassenchauvinistisch zu betrauern kann ein Frevel sein und kollektivpsychische Schäden verschlimmern. Einige Opfer der Blockade von Leningrad wurden vom BRD-Staat "entschädigt", wenn so etwas überhaupt möglich ist, aber nicht alle Opfer; es wurden sozusagen einige Opfer "auserwählt", aber die meisten russischen Opfer wurden nicht berücksichtigt. Sogar beim "Entschädigen" richtet BRD-Rassenchauvinismus weiteren kollektivpsychischen Schaden an. Eine Gedächtnisstätte für deutsche Opfer wurde durch Brandstiftung ruiniert, die Ermittlungen seitens der Merkel-Putsch-Regierung scheinen zu stocken.

      • Der Giftpilz am

        Die Wehrmacht hielt einen Fluchtkorridor hinter Leningrad frei.
        Der Verbrecher Stalin hat jede Flucht von Zivilisten aus Leningrad mit dem Tod bestraft.

        • Und diese Toten dann – wie überhaupt alle Toten – unserer Wehrmacht und dem deutschen Volk angehängt. Stalin war und ist wie alle Bolschewisten ein verlogenes Drecksschwein! Werfen ihren eigenen Dreck auf jene die sich ihren Verbrechen widersetzen. Der Täter ruft: "Haltet den Dieb!" – und während diese Opfer-Täter-Umkehr als Agitation/Suggestion psychologischer Kriegsführung die Welt ablenkt, wird weiter fröhlich gemordet und geschlachtet und das im Nürnberger Diktat den ohnmächtig gehaltenen Gefangenen vom Täter erklärt. Wo ein Katyn ist, sind noch mehr: Katyn ist nur ein Beispiel – nicht das einzige Beispiel, wie die rote Verpestung dahingerafft hat.

        • Stimmt nicht ! Der Schwager von meiner Oma war bei der Blockade in Leningrad dabei. Willi Ulrich Jg. 1909 sagte wörtlich bei seinem Fronturlaub, das man diese Millionenstadt aushungern wollte und dem Sterben der Russen zusah. Auch sagte der Wehrmacht Unteroffizier zu seiner Frau, das der Nationalsozialismus und der Kommunismus eine Idee wären und Stalin und Hitler auch dafür ihr eigenes Volk verheizen würden. Willi Ulrich war seit dem Frankreich Feldzug mit dabei und fiel Ende 1944 bei Lublin. Omas Schwester wurde mit 33 Witwe und starb mit 85. Die ganzen Bilder von Frontbilder einschließlich des Gefrierfleischorden und das KVK mit Schwertern halte ich bis heute in Ehren.

        • "Stimmt nicht !"
          Unglaubwürdig!

          Wenn ein "Willi Ulrich" das so meinte, litt er weltanschaulich an Farbenblindheit bzw. war aus philosophischer Sicht ein Vollidiot, weil er den tiefstehenden Geist des Bolschewismus der alles Gute/Schöne/Hohe/Heilige zu sich herunterziehen und gleichmachen (pervertieren/verderben) will mit dem Gegenteil gleichsetzt, eben jenem Sozialismus der an Heimat, Volk und Nation rückkoppelt und keine stumpfsinnige Verbrecherideologie ist.

      • rechtsklick am

        "Getötete zu betrauern ist human…"

        Es kommt darauf an, um wen es sich handelt… So habe ich es immer wieder erkennen müssen. Kaltenbrunner? Rosenberg? Streicher? Ribbentropp?

        Meinen Sie nun immernoch, Getötete zu bedauern sei human?

    12. Der böse Herbert aka Willy hatte also bereits 1944 für den Verrat an den Deutschen plädiert. Falls das wirklich stimmt, wovon wohl auszugehen ist, zeigt sich einmal mehr:

      W E R hat euch verraten ? Spezialdemokraten !

      Wen wundert`s, dass das bis heute so ist ? Aber die Masse rafft es immer noch nicht.

      • Der Norwegenmajor Herbert Frahm mußte sich für seine Schweinereien nicht vor Gericht verantworten!!!

        • Die Alliierten umso weniger. Man sollte die größeren Schweine nie außer Acht lassen wenn man beide Weltkriege richtig verstanden hat.

      • Komm mal nach Bremen! Hier hat die SPD in 80 Jahren Regierungszeit, das Land völlig ruiniert. Und was machen die dummen Bremer immer wieder? Sie haben der SPD noch die Grünen zur Seite gestellt!