Unsere COMPACT-Edition „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ schlägt weiter Wellen im Mainstream: Auch die Münchener tz kommt nicht umhin, über die Biographie des Soulstars zu schreiben. Trotz propagandistischer Absicht kann das Blatt nichts inhaltlich Falsches oder Böswilliges feststellen, sondern nur die üblichen Diffamierungsbegriffe auspacken. Am Ende steht allerdings die Neugierde auf Naidoos Leben – und unser Heft!

    Xavier Naidoos Mut, über die katastrophale Migrationspolitik des Merkel-Regimes und die Zensur durch die politische Korrektheit zu sprechen, hat ihn den Platz an der Mainstream-Sonne gekostet. Konzertverbote, Rauswurf aus den großen Sendern und regelmäßige Häme und Angriffe seitens der Lückenpresse. Nach dem Mannheimer Morgen und Mannheim24 berichtet nun auch die tz über Naidoo und über seine Biographie „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ von COMPACT.

    Berichtet wird dabei natürlich streng auf staatlich-politisch-korrekter Linie: Die Begriffe „rechtsextrem“ so oft wie möglich verwendet und obendrein den Verdachtsfall des politisch missbrauchten Verfassungsschutzes erwähnt und das gleich zwei Mal!

    Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut – lieferbar ab Juli

    Wer bis zum 31. Mai vorbestellt, bekommt diese Ausgabe für 8,80 Euro! (Am Kiosk ab Anfang Juli 2020, Verkaufspreis dann 9,90 Euro)
    Mitte März hat Xavier Naidoo wieder seinen Mut gezeigt. In seinem Song zur Asylpolitik fand er klare Worte: „Ihr seid verloren. Macht nicht mal den Mund für Euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, Eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Ihr steht seelenruhig nebendran. Schaut Euch das Schauspiel an, das Euch beenden kann. (…) Ich hab fast alle Menschen lieb – aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt (…).“ Nun drohen dem Erfolgsstar wieder Ausladungen und Konzertverbote… Da passt es gut, dass die große Xavier-Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition  Anfang Juli erscheint. Jetzt vorbestellen zum vergünstigten Preis!

    Inhaltlich bringt der Artikel jedoch nichts wirklich Greifbares hervor. Keine Auseinandersetzung mit den Aussagen Naidoos, keine Kritik an der Biographie. Nur die angebliche Annäherung an den ominösen „rechten Rand“ kann in diesem Zusammenhang beklagt werden. Ein weiteres Beispiel für die unzähligen Versuche der Massenmedien, nur durch die Verwendung bestimmter Wörter wie „rechts“ oder „rechtsextrem“ Personen und Medien als gesellschaftlich Ausgestoßene zu stilisieren, denen man besser nicht länger zuhören sollte.

    Aber die Leser der tz scheinen nicht darauf reinzufallen und sind der Hexenjagd auf den Sänger offenbar nicht so wohl gesonnen, wie die Zeitung es vorgibt: In einer im Artikel eingebundenen Umfrage sprechen sich 76 Prozent (51.587 Stimmen) gegen die Entscheidung des Rauswurfs Naidoos aus der DSDS-Jury aus (Stand 16.04., 12:25 Uhr):

    Des Weiteren bemerkt die Münchener Boulevardzeitung, dass Naidoo bereits am 3. Oktober 2014 mit unserem Chefredakteur Jürgen Elsässer zur Veranstaltung „Frieden jetzt! Mahnen und Wachen“ zusammenkam. Erneut erreicht der Haltungs-Mainstream in seinem Bestreben, freidenkende Menschen wie Xavier Naidoo und unser Magazin zu schmähen, nur das genaue Gegenteil: Er bietet in diesem Fall den Münchnern eine Lese- und Kaufempfehlung. In diesem Sinne: erneutes Dankeschön an die politisch korrekten Haltungsmedien!

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