.Jetzt die wichtigsten Virologen und Mediziner, die sich gegen die Corona-Hysterie aussprechen, im Wortlaut lesen: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“.

    Während viele Metropolen in Deutschland einer Geisterstadt gleichen, tobt das Leben in Schweden trotz Corona-Epidemie weiter. Schweden dachte gar nicht daran, das Land auf Sparflamme herunterzufahren. Nur leichte Einschränkungen wurden veranlasst. Viele europäische Nachbarstaaten, wie auch Deutschland, kritisierten den schwedischen Sonderweg natürlich, so auch aktuell ein Artikel in der Bild, in der das Blatt von einer höheren Todesrate berichtet: „In Schweden stirbt jeder Elfte, der positiv auf Corona getestet wurde“ heißt es in der Überschrift. Doch Prof. Stefan Homburg, Leiter des Instituts für Öffentliche Finanzen an der Universität Hannover, begrüßt den Kurs des skandinavischen Königreiches, wie er in einem interessanten Kommentar der Welt wiedergibt.

    So sind die Zahlen der täglich an Corona Verstorbenen rückläufig, ohne die Wirtschaft und das soziale Leben grundlegend einschränken zu müssen. Die Fallsterblichkeit liegt in Schweden im Vergleich zu Deutschland zwar darüber (Schweden liegt bei 9 Prozent und Deutschland bei 2,6 Prozent), von einer Überlastung des Gesundheitssystems kann jedoch keine Rede sein.

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    Der Vergleich zwischen Deutschland und Schweden zeigt, dass der Lockdown wenig mit dem Rückgang der Neuinfektionen und Sterbefälle zu tun hat, weil er in beiden Ländern ähnlich verlief. Denn wie in der Bundesrepublik nahm in Schweden die Zahl der täglichen Todesfälle erst zu und sank später wieder, obwohl das Land auf den Shutdown verzichtet hat. Mit dem Verzicht gelangt die Bevölkerung im größten Land Skandinaviens dann zu einer stärkeren Herdenimmunität, wodurch eine Neuinfektion vermieden werden kann.

    Ein Zitat des schwedischen Chefvirologen Anders Tegnell von vergangener Woche zeigt, dass eine komplette Schließung kaum zu anderen Auswirkungen bezüglich der Todesfälle hätte gelangen müssen als die aktuellen. „Es ist natürlich sehr schwierig in Schweden, nicht zuletzt im Gesundheitswesen. Aber verglichen mit der Situation in New York funktioniert es in Schweden weiter ziemlich gut.“

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