Viele impfkritische Eltern würden vor einen geradezu unerträglichen Gewissenskonflikt gestellt, wenn sie durch ein von Merkel offenbar vorbereitetes „Coronaschutzgesetz“ dazu gezwungen würden, ihren Kindern ein Vakzin verabreichen zu lassen. Aus Anlass der aktuellen Debatte über eine Kinderimpfpflicht folgen Auszüge aus COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. Hier mehr erfahren.

     Darf der Staat das? Darf er einem Säugling gegen den Willen der Eltern abgeschwächte Viren injizieren, die eine Hirnhautentzündung auslösen können? Das Risiko, dass die Masernimpfung eine derartige Schädigung nach sich zieht, ist zwar verschwindend gering. (…) Doch so gering das Risiko auch sein mag, und sei es nur für leichtere Reaktionen wie Fieber und Ausschlag, es bleibt die Grundsatzfrage: Hat der Staat das Recht, die Gesundheit Einzelner aufs Spiel zu setzen, um die Gesundheit vieler zu schützen?

    Dreifacher Verstoß gegen das Grundgesetz

    So kommentierte Die Zeit im Oktober 2019 die Masernimpfpflicht für Schüler und Kita-Kinder, die schließlich beschlossen wurde. „Dieser bußgeldbewehrte Zwang kollidiert mit drei Verfassungsgarantien: dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, dem Erziehungsrecht der Eltern und der Menschenwürde“, resümierte das Blatt. Bei Corona drohte die Kanzlerin, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen müssten so lange gelten, „bis es einen Impfstoff gibt“.

    Doch die bloße Existenz eines Impfstoffes bringt diesen noch nicht in den Körper eines Menschen. Im Klartext müsste die Botschaft der Kanzlerin also so übersetzt werden: Solange nicht ein Großteil der Bevölkerung die erforderliche Injektion erhalten hat, werden die drastischen Maßnahmen bestehen bleiben.

    Die Impfkontrollchips des Herrn Gates

    Die Kontrolle, ob sich jeder brav seinen Cocktail spritzen ließ, könnten dann möglicherweise die von Bill Gates höchstpersönlich in Auftrag gegebenen Hautchips übernehmen. Schon 2019 wollte er damit Länder in der Dritten Welt überwachen lassen. „Ein unsichtbares Quantenpunkt-Tattoo könnte verwendet werden, um geimpfte Kinder zu identifizieren“, hieß es damals in der Zeitschrift Science Alert.

    Der Forscher Kevin McHugh lobte das Vorhaben:

    „In Bereichen, in denen Papierimpfkarten häufig verloren gehen oder gar nicht existieren und elektronische Datenbanken unbekannt sind, könnte diese Technologie die schnelle und anonyme Erkennung der Impfgeschichte von Patienten ermöglichen, um sicherzustellen, dass jedes Kind geimpft wird.“

    Den kompletten Text „Nicht mehr normal“ können Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? lesen.

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