Als Frau erschüttert mich immer wieder, wie borniert, weltfremd und selbstsüchtig grüne, linke und rote Frauen sind: So forderte Katrin Göring-Eckardts einen „feministischen Impuls“, wonach bei jeder Corona-Hilfe speziell die Situation der Frauen geprüft werden soll. Und Julia Jäkels jammert auf hohem Niveau, dass in der Krise die Männer wieder das Ruder übernehmen würden.

    _ von Maria Schneider

    Der Kommunistin mit dem abgebrochenen Theologiestudium – Katrin Göring-Eckardt – ist wieder mal ein neuer Gedanke durchs Köpfchen geflitzt: Sie fordert einen „feministischen Impuls“. Mit diesen beiden Fremdworten schließt die Herrin der Gleichen schon einmal mindestens 30 Prozent der deutschen Frauen aus, da sie sich die Bedeutung dieser Phrase nicht erschließen können und zudem zu beschäftigt damit sind, ihr Leben als Alleinerziehende, Krankenschwester oder ganz normale Durchschnittsbürgerin zu meistern.

    Welche normal denkende Frau interessiert sich für einen „feministischen Impuls“? Weitere 25 Prozent der Frauen mit Migrationshintergrund können weder deutsch, noch stellt sich ihnen angesichts ihrer Zugehörigkeit zu archaischen Gegengesellschaften in Deutschland die Frage eines „feministischen Impulses“. Sodann behaupte ich, dass mindestens 25 Prozent der Frauen, die zu den letzten 30 Prozent Erwerbstätigen in Deutschland gehören und solche Späße wie abgebrochene Theologiestudiengänge, Massen-Immigration, Klimahype und Corona-Hysterie finanzieren, schon beim Wort „feministisch“ einen allergischen Schock erleiden und daher den „Impuls“ nicht mehr werden aufnehmen können.

    Die restlichen 20 Prozent der Frauen setzen sich vermutlich aus 10 Prozent beruflich gescheiterten Befürworter*innen dieses Wortdurchfalls und 10 Prozent senilen Bewohnerinnen in Altenverwahranstalten (= Altersheim) zusammen. Die Studienabbrecherin Göring-Eckardt, die sich 2015 noch über die Ankunft der Überschusssöhne aus gescheiterten Nationen dumm und dämlich freute, will nun einen „Geschlechtergerechtigkeits-Check bei allen Hilfsmaßnahmen und Investitionen. Bei jeder Maßnahme muss die Frage beantwortet werden, was sie für Frauen bedeutet“. Denn schließlich würden gerade die Frauen wegen Corona in der häuslichen Pflege, im Homeschooling und an den Kassen schuften.

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein*e Grün*e die Realität erkennt

    Echt jetzt, Frau Göring-Eckardt? Ihnen tun die Frauen der Mittel- und Unterschicht leid, während Sie als unqualifizierte Langzeitarbeitslose eine stattliche Diät aus Steuergeldern beziehen, wo Sie sich doch eigentlich als Ersatzmutti für lau viel wohler unter den aufgeklärten, weltoffenen Geflüchteten in den Asylwohnheimen fühlen müssten? Sie führen Begriffe wie „Feminismus“ im Munde, während nach wie vor hunderte stockkonservative, junge Männer in unser Land strömen, Genitalverstümmelungen zunehmen, Jungfrauenbräute importiert werden und Ehrenmorde geschehen? Wissen Sie eigentlich, über wie viel Geld einheimische Frauen wie Männer verfügen könnten, wenn Sie sich nicht nach wie vor für die Alimentierung meist assimilierungsunwilliger Siedler aus Nahost und Afrika einsetzen würden? (Weiter lesen unter dem Werbebanner)

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    Frau Göring-Eckardt, Hand auf’s Herz – wurde „Ihnen“ gar Ihr Theologiestudium nur deshalb „abgebrochen“, weil Sie schon damals nicht wussten, dass im Orient zuerst das Christentum war, bevor es durch den radikalen Islam nahezu ausgerottet wurde? Ich lasse diese Fragen erst mal so stehen, um auch Ihnen als Studienabbrecherin die Zeit zu geben, meine mehrzeiligen Sätze zu verarbeiten.

    Frau Julia Jäkel jammert im Olymp

    Auch Frau Julia Jäkel jammerte ja kürzlich in der Zeit, dass die Frauen durch die Corona-Krise stark zurückgeworfen würden. Seit Tagen habe es in ihr gearbeitet, und fast hätte sie sich nicht getraut, darüber zu schreiben, dass die Männerriege nun durch das Corona-Management wieder so stark geworden sei. Oh je, eine Runde Mitleid für die Ehefrau Ulrich Wickerts (Vorgänger und gründlich-glattes Rollenvorbild für den klebrigen Klaus), die als Vorstandsmitglied von Gruner & Jahr nicht gerade zur Schicht der Lidl-Kassiererinnen gehört, die tagtäglich vor Merkels Schutzbefohlenen ihren „Mann“ stehen müssen.

    Julia Jäkel hingegen managt bedeutende Blaustrumpf-Kampfblätter für radikale Feministinnen wie Brigitte, Gala und Grazia. Hut ab vor dieser Pionierin der weiblichen Emanzipation, die mit dem Diplomatensohn Wickert in Hamburg und – ja – wie eine Göttin in Südfrankreich lebt.

    Jäkel, Esken, Roth und Kipping – Hohepriesterinnen der Moderne

    Mir scheint, heroische Kämpferinnen des Feminismus wie Katrin Göring-Eckardt und Julia Jäckel, die sorgfältig alle Fallstricke vermeiden, die echten Mut erfordern würden – wie Zwangsverschleierung, Mädchenhandel und höhere Kriminalitätsraten von Migranten –, gehören wie Claudia Roth, Katja Kipping, Henriette Reker, Schnattalena Baerbock, Malu Dreyer oder Saskia Esken der neuen Kaste der Hohepriesterinnen an, die mit kindlichen Jungfrauen wie Greta Thunberg schaurige Rituale veranstalten, um das Volk in Angst und Schrecken zu halten – nur um noch mehr Opfergaben in Form von Gebühren und Steuern einzukassieren.

    Jeder, der die Heile-Welt-Vorstellungen (sprich: das Geschäftsmodell) dieser Intelligenzbestien hinterfragt, erleidet dasselbe Schicksal wie die bedauernswerten Opfer der debattierunfähigen Herzkönigin in „Alice in Wunderland“, die beim kleinsten Widerspruch einen kindlichen Trotzanfall bekam und, „Kopf ab!“ schrie.

    Dies führt mich ohne Umschweife zu einer weiteren, verwöhnten Königin, die auch lieber Kuchen naschte, statt sich mit dem Brot des gemeinen Volkes zufriedenzugeben. Auch sie hatte damals in der französischen Revolution die Zeichen der Zeit nicht erkannt und landete deshalb auf dem Schafott: die geistige Mutter unserer heutigen Herzköniginnen, Marie Antoinette.

    Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfasst sie Reiseberichte.

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