Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau will sogenannte Hasskriminalität als eigenständigen Straftatbestand einführen. Sogar lebenslängliche Haft soll möglich werden. Der globalistische Westen liquidiert bisherige Freiheitsrechte. Der Faschismus kehrt unter der Wokeness-Maske zurück. Lesen Sie alles daüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren.

    In einem Wokeness-Regime herrscht ein anderes Rechtsverständnis als in im freiheitlich-demokratischen Staat: Nicht Mord oder Diebstahl, nicht Erpressung, Vergewaltigung oder Folter, sondern geistige Abweichung gilt dort als Kapitalverbrechen. Verbrechen an Individuen gefährden nicht das Regime, Gedankenverbrechen hingegen schon. Folglich steigt deren Strafmaß ins Astronomische. Nichts anderes versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrer Hatz auf Oppositionelle, wie wir in der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der neue Faschismus” verdeutlichen.

    Unklare Definition

    Auch bei diesem Horror-Trend übernimmt Kanada eine Avantgarde-Rolle. Schön während der Lockdown-Diktatur hatte der woke Ministerpräsident Justin Trudeau bereits gezeigt: das Symbol Kanadas ist nicht länger das Ahornblatt (für Freiheit und Natur), sondern ein vergittertes Fenster. Jetzt ist dort die Etablierung von sogenannter Hasskriminalität als eigenständiger Straftatbestand geplant. Verstöße dagegen sollen mit Strafen geahndet werden, die sogar Faeser noch inspirieren könnten.

    Um die Rechtssicherheit zu minimieren und eine Atmosphäre kritikloser Angst zu erzeugen, definiert der Online Harms Act (Gesetz für Verletzungen im Internet) diesen Straftatbestand so vage wie möglich: Als Online-Hassverbrechen gilt das Publizieren von Inhalten, „die die Verachtung oder Verunglimpfung einer Person oder einer Gruppe von Personen aufgrund eines verbotenen Diskriminierungsgrundes im Sinne des kanadischen Menschenrechts-Gesetzes zum Ausdruck bringen“.

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    Entsprechend unklar ist auch, was darunter fallen soll. Beispiel: Zählt sogenanntes Misgendern oder die Verwendung traditioneller Begrifflichkeiten (wie Indianer, Kleinwüchsige, Behinderte) bereits dazu? Diesbezüglich haben kanadische Richter die Schallmauer zur Hysterie bereits durchstoßen: Als 2021 eine sogenannte non-binäre Person im Restaurant mit vermeintlich falschem Pronom angesprochen wurde, musste der „Hassverbrecher” sage und schreibe 30.000 Dollar zahlen.

    Hohe Strafen

    Je unklarer die Begriffe, desto höher das Strafmaß: Denunziation läuft über Formular und kostet den angeblichen Hasskriminellen bei Schuldspruch bis zu 70.000 Dollar. Davon gehen 20.000 Dollar an den Geschädigten (womit könnte sich das Anzeigen angeblicher Hasspostings zum lohnenden Geschäftsmodell entwickeln könnte, auch für arbeitslose Anwälte). Freiheitsstrafen werden im Durchschnitt von zwei auf fünf Jahre angehoben.

    Die Befürwortung eines Völkermordes, bisher mit fünf Jahren Gefängnis bestraft, will der Gesetzgeber künftig mit lebenslanger Haft vergelten dürfen. Zugegeben, die Verteidigung eines Völkermordes ist widerlich, aber deswegen eine komplette Existenz vernichten? Zumal es sich um keine physische Gewalttat handelt und die Grenzen ebenfalls schwammig sind: Gilt beispielsweise ein alter Western, wo Cowboys als gut und Indianer als böse rüberkommen schon als indirekte Apologie des Massenmordes an den amerikanischen Ureinwohnern?

    Kanada liegt weit entfernt? In diesem Punkt leider nicht. Die Zerstörung der Meinungsfreiheit ist ein Merkmal des westlichen Globalismus. Die Taktik (wie die Verwendung unscharfer Definitionen bei Strafverfolgung) ist überall gleich. Solche Gesetze sind kein Bürgerschutz, sondern Machtmittel der Herrschenden.

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    21 Kommentare

    1. Die Rothäute wurden nicht ermordet. Wenn sie getötet wurden, dann im Kampf. Und in "Massen" auch da nicht, weil es viel zu wenige waren, als daß sie Massen hätten bilden können. Es leben heute mehr Indianer in Nord-Amerika als je zuvor. Hätte man ein großes, reiches Land einer Handvoll Steinzeitmenschen überlassen sollen, als ewiges , lebendes Steinzeit-Museum ? Übrigens bekämpften diese sich untereinander ständig auf das Grausamste.

    2. Sonnenfahrer Mike am

      Die Befürwortung eines Völkermordes wollen die Kanadier also künftig mit lebenslanger Haft vergelten? Habe ich das richtig gelesen? Also wenn das so ist, dann sollten patriotische Europäer, wenn sie in Kanada weilen und ihnen dort ein Multikulti-LGBT-Gender-Massen-überfremdungsfanatiker aus Europa über den Weg läuft, diesen sofort bei der kanadischen Polizei anzeigen und verhaften lassen, denn diese offenen Grenzen samt Massenzuwanderung von Nichteuropäern ist zweifelsfrei Völkermord an uns Europäern. Sprich, ich freue mich jetzt schon darauf, wie ein kleines Kind auf Weihnachten, wenn mal wieder einer "unserer" Altparteienpolitiker, am besten ein Grüner oder Linker oder einer von der SPD (mit den Vertretern von CDU/CSU und FDP würde es auch klappen) nach Kanada in Urlaub oder auf Staatsbesuch fährt bzw. fliegt und dann dort von einem ganz normalen Deutschen wegen Befürwortung eines Völkermordes an uns Deutschen angezeigt wird, denn wenn die Kanadier das ernst meinen, dann müssten sie den entsprechenden Altparteienpolitiker aus Deutschland lebenslang bei sich auf ihre Kosten wegsperren. Noch besser wäre es natürlich, wenn gleich die gesamte Bundesregierung mit ihren Mainstream-Journalisten im Schlepptau auf Staatsbesuch nach Kanada fliegen würde. PS: Kahane, Soros, Rackete & Co. sollten wohl besser auch nicht mehr nach Kanada reisen, wenn sie nicht lebenslänglich hinter Gittern landen wollen.

    3. So etwas wie "Haßkriminalität" gibt es nicht und das Ansinnen des Systems, die sogenannte "Haßrede" zu kriminalisieren, muß verhindert werden. Das System versucht, sich der Gefühlsäußerungen der Menschen zu bemächtigen und zu bestimmen, wie sie sich äußern dürfen. Das Beklagen der "Haßrede" dient dem Zwecke der Kontrolle von Meinungen und Wahrheiten. Das System will bestimmen, was wir zu lieben und zu hassen haben und ob wir unseren Haß (dem System, ihren Schergen oder unliebsamen Personen gegenüber) äußern dürfen. Wer wen haßt oder liebt, ist jedoch seine eigene Angelegenheit, beides zu bestimmen und zu äußern hat er das Recht von Natur aus. Man frage einen Systemling, woher das System das Recht nimmt, daß es Haßäußerungen sanktioniert, Liebesäußerungen aber nicht belohnt? Warum ist es ihm wichtig, sich im Internet disziplinatorisch zu betätigen? Warum wird die Beschimpfung anderer als "Nazis", "Faschisten", "Rassisten", "Antisemiten" geduldet, ja angespornt und schon die vergleichsweise milde Beschimpfung eines Politikers des Systems als "Dreckschwein" bestraft?

    4. Wer die Bürger hasst, unterstellt ihnen Hass. Das durchschaut meist schon eine ABC-Schützen-Psychologie. Die Kanadier gewiss auch, und sie mögen die Kraft haben, den Volksverhetzer vom Dienst aus dem Regierungsamt zu weisen.
      Kehren wir vor der eigenen Tür! Wer das langbärtige Feindbild vom bösen Russ‘ verbreitet, ist der Böse. Im Zusammenhang mit den Epstein-Prozessen in den USA und der perversen Kinderindoktriniererei hierzulande sieht man, woher die Bosheit kommt.

    5. "Zugegeben, die Verteidigung eines Völkermordes ist widerlich, aber deswegen eine komplette Existenz vernichten?"

      Auch COMPACT müßte wissen, daß es gar nicht darum geht, sondern um die Beherrschung von Massen unter jedwedem Vorwand. Nennen wir es kurz digitalisierte Massenbeherrschung. Die digitale Gesichtserkennung durch Kameras im öffnetlichn Raum gibt es schon in einigen Ländern. Diese technische Errungenschaft wird sich in Zukunft noch mehr erweitern und vertiefen, das System wird es sich nicht aus der Hand schlagen lassen. Das Prinzip der Massenbeherrschung lautet: Alles sehen und dabei selber unsichtbar bleiben. Am meisten fürchten Menschen nicht die sichtbare Macht, sondern die unsichtbare. Im Laufe der Jahrzehnte wurden die grüngekleideten Polizisten im öffentlichen Raum ersetzt durch versteckte Kameras. Wer unsichtbar ist, wirkt wie ein Gott, der schaltet und waltet nach Gutdünken und das Schicksal der Menschen beherrscht ohne selber angreifbar zu sein. Friedrich Nietzsche, Vom Baum am Berge:

      "Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln wollte, ich würde es nicht vermögen. Aber der Wind, den wir nicht sehen, der quält und biegt ihn, wohin er will. Wir werden am schlimmsten von unsichtbaren Händen gebogen und gequält."

      Welche Erkenntnisse und Konsequenzen können wir daraus ziehen?

    6. Die westliche Wertegemeinschaft kann vieles aushalten.
      Nur keine negativen Emotionen ihrer Insassen.

    7. Canada ist Canada und geht uns nichts an. Das Klima ist noch garstiger als in Russland, können mir beide gestohlen bleiben.

    8. Bekämpft werden sollen auch u.a. Inhalte, die "die Kinder dazu anregen, sich selbst Schaden zufügen".

      Soweit so gut, ABER

      1. LGBTXYZ&@§*! Propaganda, die Kinder dazu anregt sich mittels Pubertätsblockern und sogenannten angleichenden Operationen selbst zu schaden und zu verstümmeln, fällt da aber bestimmt nicht drunter, oder?

      2. "[W]erden [hier] auf infame Weise Dinge, die auf Regierungskritiker angewandt werden können, mit Sexualdelikten und Kinderschutz vermischt." (Reitschuster: Kanada plant lebenslange Haft für Hass-Postings.)

    9. Das Wahrheitsministerium ist da – der Digital Services Act :
      pravda-tv.com/2024/02/das-wahrheitsministerium-ist-da-der-digital-services-act

    10. Die Chinesen haben den Bezug von kanadischem Rindfleisch eingestellt. Die Bestellungen gehen jetzt an Russland.

      • Friedenseiche am

        und von Russland an China
        zu erhöhten Preisen die mal wieder tatatatdaaaa
        deuselan bezahlt

        ich liebe deuselan

    11. Ob vom BRDDR-Stasi2-Regime ermittelte Compact- oder JungeFreiheit – Abonennten bald vom V-schutz beobachtet bzw. verhaftet werden, oder die Bankverbindung gekündigt wird?

      • Ist in Vorbereitung. Nancy und Mecki und ihre Gesinnungs-Schnüffel-Schergen sind bereits unterwegs.

    12. Hasskriminalität geht vom liberalen System im demokratischen Gewand aus mit dem ganzen Regenbogenmüll und in dem man Schwerverbrecher lasch bestraft nur weil sie ein Attest vom Mackenarzt haben. Friedlich sind ja die Nebelgesellschaften von Übersee auch in dem sie Krisenherde mit Waffen und Finanzen ausrüsten um später dann wegen Terrorgefahr mit der NATO einzugreifen. Ziel der ganzen Globaleliten mit ihren linksliberalen Politikern und Lobbys ist der Einweltstaat ohne Grenzen. Es wird eine Erdbevölkerung mit 500mio. überwiegend rassenvermischten Bewohnern sein ohne Kultur und Herkunft. Länder sind aufgelöst und es gibt nur noch die hohe Schicht( Medienzaren, Großindustrielle und Finanzhaie)die Mittelschicht ist weg und die kleine Schicht(Arbeiter und Konsumenten). Polizisten, Rettungskräfte und Militärangehörige werden in der kleinen Schicht etwas besser gestellt sein als die Restbevölkerung. Es ist einfach eine Feudalgesellschaft mit Leibeigenschaft. Wer widerspricht ist Vogelfrei und abschussreif wie die Hexen und Ketzer im Mittelalter. Diese ganzen Sondergesetze gegen Rechts sind nicht weiter als der Weg in die NWO-Diktatur der Globaleliten. mfg

    13. Wird nicht mehr lange dauern, bis das Gleiche bei uns auch eingeführt wird. Nord-Korea lässt immer mehr und überall grüßen!!
      Eines Tages werden die Ossis sagen, dass ja das Leben unter dem SED-Regime vergleichsweise zu dem, was jetzt und kommend stattfindet, ein glattes Vergnügen war!

        • Nicht mehr lange: Südfrüchte sind schlimme klümahschändliche kolonialistische kulturelle Aneignung.