Wer waren eigentlich unsere Vorfahren? Kaum ein Volk übt bis heute eine so ungebrochene Ausstrahlung aus wie die Germanen. Dr. Stephanie Elsässer sprach darüber mit dem bekannten Historiker Jan von Flocken.
Es geht um den Freiheitskämpfer Arminius und seinen Zeitgenossen, den Markomannen Marbod, die weltgeschichtlichen Spuren, die die Germanen hinterlassen haben und die Europa bis heute prägen, und die Frage, welcher germanische Stamm der bedeutendste von allen war. Lassen Sie sich überraschen von all dem Wissen und all den Einsichten, die in diesem Gespräch aufblitzen!
▶️ Das Gespräch sehen Sie in dem Video oben.
Unsere Ahnen, unsere Helden, unser Stolz: In unserer neuen Sonderausgabe „Die Germanen – Die ersten Deutschen“ zeichnen wir die Geschichte unserer Vorfahren nach – von den Kimbern und Teutonen über den Freiheitskampf des Arminius und die Völkerwanderung bis zu Sachsenkriegen und Wikingern. So glanzvoll und wahrhaftig wurden unsere Ahnen noch nie dargestellt. Hier bestellen.
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19 Kommentare
Eigentlich hat der Autor nichts neues gebracht weil das in fast jedem Buch der Germanen steht.Aber auf jeden Fall bin ich als Hesse der überzeugung das die Chatten sehr bedeutend waren weil sie standhaft waren und als Beispiel voran gingen als die anderen schon fliehen wolten
Etwas haltbarer als das nutzlose Ding aus Sackleinwand auf dem Bild waren die Schilde der Germanen schon.
Man darf sich nicht von einer einzelnen Tussi aus dem Iran dahin bringen lassen, selbst ins andere Extrem zu fallen und mit wüster Geschichtsklitterung dagegen zu powern. Die römisch-germanische Mischkultur des Mittelmeer-Raumes ab dem 3. Jhdt hat Deutschland mehr beeinflusst ( jegliches Erbe an Gelehrsamkeit war in den Klöstern konzentriert und stammte aus dem untergegangenen römischen Reich) als die vermeintliche "Befreiungsschlacht" im Teutoburger Wald.
Nur weil die Vandalen Rom geplündert hatten( Ich hätte es an ihrer Stelle auch getan) wird die Geschichte noch lange nicht "zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben". Die bloße Behauptung, es hätte keine Germanen gegeben liegt auf der gleichen Ebene wie die These, Hiroshima u. Nagasaki wären nie nuklear gebombt worden. Zu albern, sich damit zu beschäftigen.
Heute ist von den tapferen Germanen nichts mehr übrig. Fast überall nur noch verblödete Waschlappen und Dumpfbacken. Die Wahl-u. Umfrageergebnisse liefern den Beweis.
Da man Löwen nicht kannte und daher für grosse Hunde hielt, soll man diese kurzerhand einfach mit Knüppeln totgeschlagen haben. Wer ? Die Vandalen unter König Geiserich…die Eroberer von Nordafrika und Gründer von Karthago !….
Die Löwen lachen darüber. Karthago wurde nicht von den Vandalen gegründet, sondern von einem semitischen Volk 1000 Jahre bevor die Vandalen ein weitgehend entvölkertes Land "eroberten".
Nebenbei bemerkt: https://www.youtube.com/watch?v=FPmi-1r8mqA ("Deutsches STEALTH U-Boot Taucher entdeckt Mythos der Wunderwaffen in 50 Metern Tiefe KlappspatenTV")
Die Schaffens- und Schöpferkraft organisierten Deutschtums beweist unser nordisch-germanisches Volks- und Ahnenerbe!
Der Begriff "Vandalismus" gehört als volksverhetzend verboten!
Der Begriff "Völkerwanderung" ist verharmlosend. Jene Völker sind vor dem Hunnensturm geflüchtet.
Dem Geschichtsunterricht zufolge, den ich einst genossen habe, bat der auf der Flucht befindliche Stamm, sich an der Nordostgrenze des römischen Reiches ansiedeln zu dürfen, und bot als Gegenleistung dessen Grenze vor den Hunnen zu schützen. Naja, die Römer wollten nicht – und da hat man es denen halt gezeigt: "Ihr wollt uns nicht als Freunde und Beschützer, dann kriegt ihr uns eben als Feinde!" Kirchen und Frauen/Mädchen des Gegners wurden nicht geschändet, und die Vandalen waren bereits Christen (erklärte man mir). Rom wurde klassisch geplündert. Allerdings waren dort viel mehr geraubtes Gold und Silber vorhanden, als die Eroberer jemals wegschleppen konnten.
Über die "zwölf Jahre" ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!
Lach. Der letzte vandalische König, Gelimer, starb vor ungefähr 1500 Jahren als Pensionär in Constantinopolis.
Die Germanen waren ein wehrhaftes Volk das hat man uns total aberzogen man hat uns zu winselnden Schwuchteln degradiert die nicht mehr in der Lage sind ihr eigenes Land zu verteidigen.
Dem kann ich nur zustimmen. Bin Ossi und bis zu meiner Generation war der Geschichtsunterricht noch nicht so links-grün versifft. Ich hab sogar kurz nach der Wende (bin Bj. ’76) noch einen Vortrag über die Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe während des 2. WK gehalten. Allerdings war der Vortrag mehr bezogen auf die Flugzeugtypen (mit Bildmaterial aus einem meiner Flugzeugtypenbücher). Kam ganz gut an. Wenn die DDR nicht untergegangen wäre, hätte ich diverse Probleme gehabt. Unter anderem wäre ich gern zur NVA-Luft gegangen. Hätte aber nicht funktioniert, weil ich zu viel (damals noch) West-Verwandtschaft hatte. Auch beruflich wäre es schwierig gewesen aus dem gleichen Grund…
Aber ja, dank der Umerziehung durch die Alliierten war das Ganze im Westen schlimmer als bei uns im Osten, wenn es zum Thema Geschichte kommt. Seit dem Beitritt der ex-DDR hat sich das auch hier geändert. Aber wenigstens scheint die echte deutsche Jugend wieder aufzuwachen…
Die Germanen waren überhaupt kein Volk ,Schöps. So wenig wie heute die Neger ein Volk sind.
Ausschließlich von draußen durchs römisch-christlich Verherrlichende Fenster schauende Fremdbetrachtung ist Ihre Selbsttäuschung über die Wirklichkeit deutscher Volkswurzel hinweg gehend.
@Diogenes: Erstaunliche Leistung, so viel Schwulst in ihrem einzigen Satz unterzubringen.
"Unsere mutigen, tapferen Ahnen"
– da wird es nötig, ihnen mit Mut und Tapferkeit zu folgen!!!!
Korrektur, Frau Dr. Steffi: Die Germanen leben vielleicht in einigen von ‚uns‘ weiter ….aber ganz bestimmt nicht in Kommentator ‚Sokrates‘ … und seinen Anhängern. Obwohl die auf dieser Seite wohl nicht so zahlreich sind….
Otto meint wohl Frau Doctrix Elsässer.
Onkel Putin ist ein mongolischer Vorfahre ins Gesicht geschrieben. Totzdem ist er Russe, kein Mongole.
Welcher germanische Stamm der bedeutendste war ? Ich würde sagen, die Franken. Sie brachten das Christentum ins heutige Deutschland, schlugen die spanischen Moslems bei Tours/Poitiers und kein anderer germanischer Stamm beherrschte jemals so viel europäisches Territorium wie sie. Die Franken brachten mit Karl dem Großen den ersten Kaiser im Westen nach mehr als 300 Jahren Pause hervor. Deutschland entstand aus den Ostfranken.
Und Doisselaahhn entstand aus den ‚Bergtuerken’…
Werd nicht albern.