Der Angriff des Iran auf Israel ist ein klassisches Beispiel dafür, was deutsche Medien ihren Lesern alles verheimlichen. Daher ist es interessant, auch Medien außerhalb des westlichen Medienblase zu lesen.  Die zionistischen Staatsgründer behaupteten: Palästina sei ein “Land ohne Volk”, ganz ideal für ein “Volk ohne Land” (damit meinten sie sich selbst). Bei Shlomo Sand bleibt davon nichts übrig – dargelegt in zwei Werken, die international für Furore sorgten: „Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand” und „Die Erfindung des Landes Israel: Mythos und Wahrheit”.

    _ von Thomas Röper

    Israels Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien hat eine Eskalation im Nahen Osten ausgelöst, die nur schwer wieder unter Kontrolle zu bringen war. Der Vergeltungsschlag des Iran hat deutlich gezeigt, dass der Iran keine Angst mehr vor Israel oder den USA hat, und er hat gezeigt, wie verwundbar Israel tatsächlich ist, denn die 300 Geschosse aus dem Iran haben die Luftabwehr nicht nur überfordert, sondern Medienberichten zufolge die Hälfte der israelischen Luftabwehrmunition verbraucht.

    Israel hat die Luftschlacht nicht gewonnen

    Außerdem hat der Iran alle Nachbarn und auch die USA 72 Stunden zuvor über den anstehenden Angriff informiert, man war in Israel also vorbereitet. Aber was passiert, wenn der Iran bei der nächsten israelischen Aggression keine Vorwarnung mehr gibt und nicht 300, sondern tausend Raketen abfeuert?

    Das Weiße Haus hat nach dem iranischen Vergeltungsschlag sofort die Formulierungen vorgegeben. Der iranische Angriff sei ein Fehlschlag gewesen, Israel sei der klare Sieger in dem Konflikt. Die westlichen Medien haben, wie immer gehorsam gegenüber den Anweisungen aus dem Weißen Haus, diese Interpretation der Geschichte sofort übernommen, obwohl sie objektiv unwahr ist. Man kann sicher über viele Aspekte der Geschichte streiten, aber Israel ist dabei alles andere als ein klarer Sieger.

    Die USA hatten nach dem iranischen Vergeltungsschlag alle Hände voll zu tun, den kriegsgeilen israelischen Premierminister Netanjahu zu bremsen, aber sie haben es anscheinend geschafft. Die israelische Antwort war jedenfalls demonstrativ minimal, es wurden nur ein paar handelsübliche Drohnen benutzt, die im Iran keinen Schaden angerichtet haben.

    Netanjahu sieht „existentielle Bedrohung“

    Diese Geschichte war am Sonntag natürlich auch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und wie immer klang der russische Kommentar vollkommen anders, als man es im Westen hört. Daher habe ich den russischen Kommentar übersetzt.

    Beginn der Übersetzung:

    Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch ein sehr wichtiges Eingeständnis über den Zustand seines Landes gemacht:

    „Die innere Spaltung muss verschwinden, und zwar sofort, denn wir sehen uns einer existenziellen Bedrohung gegenüber.“

    Eine existenzielle Bedrohung kann als eine Bedrohung der Existenz des Landes selbst definiert werden, was praktisch die Gefahr des Verschwindens Israels als solchem impliziert.

    Netanjahu hat nie vom Untergang seines kleinen Landes gesprochen. Das haben auch seine Vorgänger nicht getan, obwohl Israel in der Vergangenheit mehr als einen Krieg erlebt hat. Und auch jetzt, seit letztem Herbst, führt es groß angelegte Kampfhandlungen in Gaza durch. Aber bisher ist es irgendwie ohne solche dramatischen Aussagen ausgekommen: über das drohende Verschwinden Israels selbst.

    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einer kindischen Präsentation der angeblichen Atomwaffenpläne des Irans vor den UN. Foto: UN

    Doch was hat Netanjahu zu so verzweifelten Worten getrieben? Es war nicht der Hass der vereinten arabischen Welt auf das, was in Gaza geschieht. Das scheint für ihn sehr kontrollierbar. Es war der iranische Raketenangriff vergangene Woche, in der Nacht vom 13. auf den 14. April, der die Verzweiflung ausgelöst hat. Der hat den kriegerischen israelischen Premierminister zutiefst schockiert.

    David Camerons schreiende Widersprüche

    Es war ein Vergeltungsschlag, eine Reaktion auf die Zerstörung des iranischen Konsulats in Damaskus und die Tötung der dort anwesenden Generäle des iranischen Revolutionsgarde. Als Israel eine ausländische Botschaft auf dem Gebiet eines anderen Landes zerbombt hat, hat der Westen nicht mal mit der Wimper gezuckt. Aber als der Iran Vergeltung übte, war der Westen empört: Wie kann er das tun?

    Der britische Außenminister Cameron äußerte sich in einem Interview in vorhersehbarer Weise zu dem Vorfall. Eine Journalistin fragte ihn:

    „War es sinnvoll, iranisches Hoheitsgebiet in Damaskus zu bombardieren?“

    David Cameron antwortete:

    „Sehen Sie, das war eine souveräne israelische Entscheidung. Warten Sie, lassen Sie mich antworten. Ich teile voll und ganz den Groll der Israelis gegen die Islamischen Revolutionsgarden. Schließlich haben sie so viel Böses in der Welt getan und die Hamas unterstützt, und die Hamas ist für den 7. Oktober verantwortlich. Damals hat alles begonnen. Deshalb teile ich die Empörung der Israelis voll und ganz.“

    Darauf fragte die Journalistin:

    „Und was ist mit der Empörung des Irans darüber, dass ein Teil des eigenen Territoriums dem Erdboden gleichgemacht wurde?“

    Darauf antwortete David Cameron:

    „Ich würde sagen, dass das etwas anderes ist. Etwas anderes als das, was Israel in Damaskus getan hat. Immerhin hat der Iran über 300 Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Zum ersten Mal. 101 ballistische Raketen, 36 Marschflugkörper und 185 Drohnen. Das ist etwas ganz anderes. Der Iran hat einen gefährlichen und unverantwortlichen Schritt unternommen. Die ganze Welt hat es gesehen, alle Länder haben das wahre Gesicht des Irans gesehen. Alle sehen es jetzt.“

    Aber die Journalistin hakte nach:

    „Und was würde Großbritannien tun, wenn ein Feind eine unserer Botschaften dem Erdboden gleichmachen würde?“

    David Cameron antwortete sofort:

    „Wir würden sehr, sehr hart reagieren!“

    Alle Flugzeuge der Region stiegen auf

    Doch zurück zur existenziellen Bedrohung Israels. Was hat Premierminister Netanjahu so verängstigt? Die Amerikaner haben doch vorgeschlagen, das Raketenduell zwischen Iran und Israel als bedingungslosen Sieg Israels zu werten. Ja, in der Tat, von den mehr als 300 eingesetzten Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen wurden fast alle abgeschossen, einige stürzten in Wüstengebieten ab, ohne Schaden anzurichten. Das stimmt alles.

    Das ist die Einschätzung auf den ersten Blick. Aber Netanjahu hat jetzt von einer existenziellen Bedrohung Israels gesprochen. Ist er also zur Vernunft gekommen? Tatsache ist: Der Iran hat Israel zum ersten Mal angegriffen und damit die Souveränität Israels direkt verletzt. Es war eine furchtlose Aktion, eine Überwindung der psychologischen Barriere und eine Demonstration des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten.

    Der Iran hat Israel kaltblütig zu einem Raketenduell herausgefordert und den Angriff 72 Stunden vorher angekündigt. Ja, Israel ist stolz auf sein Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsystem mit seinem Iron Dome, all den Systemen SPYDER, David’s Sling und Arrow. Und doch merkte Israel plötzlich, dass es in der von ihm selbst inszenierten Schlacht nicht gut aussehen würde und rief nach den „großen Jungs“.

    In der Folge wurde nicht nur Israels Iron Dome, sondern auch alle Kapazitäten der USA, Großbritanniens und Frankreichs aktiviert. Luftabwehrsysteme wurden auf US-Basen im Nahen Osten sowie auf Schiffen im Roten Meer und im Mittelmeer aktiviert. Alle Kampfflugzeuge in der Region waren in der Luft. Die Briten operierten von Zypern aus, die Franzosen von Jordanien.

    Israels Macht wird löchrig

    Aber all diese Macht entpuppte sich als löchrig. Hunderte von Drohnen, Marschflugkörpern und ballistischen Raketen überwältigten die kombinierte Luftabwehr der Verbündeten und neun ballistische Raketen aus dem Iran schlugen in Israel ein. Ja, sie haben keinen oder nur minimalen Schaden angerichtet. Aber immerhin hatte der Iran vorher erklärt, er habe keine konkreten Ziele im Visier. Das Ziel war es, Israels Luftabwehr lächerlich zu machen, egal wie sehr es sich damit brüstet. Wenn das so ist, dann wurde die Aufgabe glänzend gelöst. Der Iran hat das sofort verkündet und hinzugefügt, dass es sich um eine begrenzte Operation handelt und dass es keine Pläne für eine Fortsetzung gibt.

    Damit bleibt nüchtern festgestellt: Der Iran ist in der Lage, Israel zu treffen und jede Luftabwehr zu durchbrechen. Wenn der Iran das nächste Mal auf eine israelische Aggression reagiert, wird er niemanden 72 Stunden vorher informieren, sondern den Überraschungseffekt nutzen.

    Nächstes Mal wird der Iran Tausende Raketen nutzen

    Und jetzt kommt das Unangenehmste für Netanjahu. Der Iran ist wirklich der Meinung, dass Israel nicht existieren darf. Und was ist, wenn der Iran das nächste Mal israelische Städte angreift, um sie zu zerstören, zum Beispiel Tel Aviv und Jerusalem? Dann wird er nicht Hunderte von Raketen schicken, sondern Tausende, schließlich hat er sie. Bekanntlich hat der Iran alte Raketen eingesetzt. Aber er hat auch neue Raketen. Er hat sogar Hyperschallraketen und macht daraus kein Hehl.

    Das völlig zerstörte Gebäude des iranischen Konsulats in Damaskus nach dem israelischen Luftangriff vom 1. April 2024. Foto: Xinhua I IMAGO.

    In Teheran wurde kürzlich ein riesiges Wandbild mit der Aufschrift „400 Sekunden bis Tel Aviv“ enthüllt. Es zeigt die Rakete Fattah-2. Die technischen Daten des Hyperschall-Marschflugkörpers sind folgende: Geschwindigkeit Mach 5, Reichweite über 1.400 Kilometer, Gefechtskopf 500 Kilogramm.

    Erinnern wir uns an den alten sowjetischen Witz, der der israelischen Premierministerin Golda Meir zugeschrieben wird:

    „Israel hat keine Atomwaffen, aber es wird sie einsetzen, wenn es nötig ist.“

    Nun könnte es aber auch umgekehrt sein:

    „Der Iran hat keine Atomwaffen, aber er wird sie einsetzen, wenn es nötig ist.“

    Wie lustig, dabei enthält dieser Witz mehr Wahrheit als Witz. Schließlich hat Donald Trump die USA während seiner Amtszeit als Präsident aus dem Atomabkommen mit dem Iran zurückgezogen, das dem Iran Beschränkungen für sein Nuklearprojekt auferlegt hatte. Diese Beschränkungen gibt es nun nicht mehr.

    Israel hat mit einem Angriff auf die unterirdischen Atomanlagen des Irans gedroht, aber neulich hat auch General Ahmad Haqtalab, ein General des Korps der Islamischen Revolutionsgarden, mit Vergeltung gedroht:

    „Wenn Israel unsere Nuklearanlagen angreifen will, wird es mit Sicherheit mit unserer Antwort konfrontiert werden: Israel und seine Nuklearanlagen werden angegriffen. Sie sind bereits identifiziert, wir verfügen über die notwendigen Informationen über alle Ziele, und um auf mögliche aggressive Aktionen zu reagieren, sind unsere Finger bereits am Abzug, um hocheffiziente Raketen abzufeuern, um die identifizierten Ziele zu zerstören.“

    Natürlich muss man dem Iran nicht glauben. Aber hat der Iran nicht bewiesen, dass es gefährlich ist, seine Macht und Entschlossenheit zu unterschätzen? Unter diesen Umständen rufen sowohl Russland als auch die USA beide Seiten zur Zurückhaltung auf. Aber Israel hört nicht wirklich darauf. Erst kürzlich hat Israel Ziele in Isfahan angegriffen, der kulturellen Hauptstadt des Iran. Netanjahu verhält sich also nach wie vor aggressiv, obwohl er sich der Risiken bewusst ist.

    Aber warum? Es ist doch klar, dass die „großen Jungs“ ihm im Ernstfall nicht helfen werden.

    Ende der Übersetzung

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

    Die zionistischen Staatsgründer behaupteten: Palästina sei ein “Land ohne Volk”, ganz ideal für ein “Volk ohne Land” (damit meinten sie sich selbst). Bei Shlomo Sand bleibt davon nichts übrig – dargelegt in zwei Werken, die international für Furore sorgten: „Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand” und „Die Erfindung des Landes Israel: Mythos und Wahrheit”.

    26 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      Vergesst den Schwachsinn vom "Judenstaat". Israel ist nichts anderes als ein Flugzeugträger der amerikanischen Terroristen, mit dessen Hilfe sie die Weltherrschaft ausüben: Das Öl ist die Grundlage des Petro-Dollars und mit diesem Dollar kaufen die Cowboy-Terroristen sich die ganze Welt. Zum Glück wird der Falschgeld-Schwindel bald vorüber sein …

        • Nicht nur die Islamisten! Israel wollte im Jom-Kippur-Krieg atomar zurückschlagen. Kissinger hatte eine bessere Idee …

    2. jeder hasst die Antifa am

      So dumm und unüberlegt rigoros die Islamisten sind traue ich denen zu als erste Atomwaffen einzusetzen ihr Fanatismus ist Krankhaft.

      • @jeder hasst die Antifa:

        Die Iraner resp. die Mullahs sind ganz sicher weder dumm noch handeln sie unüberlegt.
        Das sollte eigentlich allein bereits beim Lesen dieses Artikels deutlich geworden sein…

    3. Vielen Dank ! Thomas Röper!
      So sieht investigativer Journalismus aus. Aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet.

      • @Mueller. Was ist denn daran investigativ? Das ist eine Ueberetzung mit Kommentar. Das wars.

        • Es ist Teil der Investigation mehrere Sichtweisen neben einander zu stellen und dem Leser zu überlassen seine eigene Meinung zu bilden.

      • Nur kollidiert sein von Stalin und dessen bolschewistischer Verbrecherbande unhinterfragt übernommenes Geschichtsnarrativ mit deutscher Geschichtsschreibung, die zwingend für deutsche Staatspolitik aus eigenem Stande heraus notwendig ist. Aber das sollte keine Seite beim Handel treiben stören, so lange jede Seite dort bleibt wo sie ist und bekommt was abgemacht wurde. Jedenfalls lassen sich stolze Deutsche die sich ihres Volkes, dessen Mythos und Geschichte bewusst sind kein Nürnberger Diktat gefallen. Wir alleine kontrollieren unsere Vergangenheit wie wir auch unsere Gegenwart und Zukunft als Volk kontrollieren.

        • Nicht, dass vor lauter Stalin- & Bolschewismus-Syndrom irreparable pathologische Züge die Folge sind. Und nachts vor lauter Albträume von georgischem Massenmörder und seiner Bande nicht mehr zur Ruhe kommt.
          Schade um die verlorenen Jahre …

        • "Nicht, …."

          Brauchen Sie Streicheleinheiten oder ein Taschentuch zum Rotzwegputzen oder worin liegt der Sinn Ihres Kommentars?

    4. Birobidschan, ein von der Sowjetunion 1928 gegründeter Judenstaat am Amurfluss, groß wie die Schweiz, mit gutem Boden, guter Bewässerung, gutem Klima und guter Verkehrsanbindung. Warum wurde er nicht besser genutzt, obwohl sich die Sowjetunion als moderner Staat von Arbeitern und Bauern verstand? Warum wird er noch immer nicht besser genutzt? Wer will statt Frieden in Birobidschan lieber Konflikte östlich vom Mittelmeer in einer heißen, trockenen und sehr beengten Gegend? Was bedeutet das Wort Israel?

    5. Wenn "Israel" von der Landkarte verschwände und die ‚tagesshoah‘ sich darüber bedeckt hielte, würde Kevin Sechserträger aufgrund der ständigen Forderungen aus Polen diese Entlastung gar nicht sofort bemerken.

    6. Die ganze Millitärtechnik basiert auf Geschenken der USA und den Beutedeutschen. Viel Know how nutzte der Ami bis heute noch von Nazideutschland durch geklaute Patente. Aber wie lange ist das schon her, andere Länder entwickelten in der Zwischenzeit im Gegensatz zum Ami was neues. Da kann ein Iron Dome mit Grundlagen von 1945 schon lange keinen Schritt mehr mithalten…

    7. Die Mullahs haben den Zionisten ohne Land in dessen geraubtem Land gezeigt, wo das Land mit vertriebenem Volk den Most holt.

    8. Comedy pur (2)

      Den Unterschied zwischen Michel und Iwan für den Zionisten versteht man besser, wenn man sich mehrere Welten erschließt.

      Den einen hat er im Sack und quetscht ihn wie eine Zitrone aus.
      Er bestimmt sogar per Gesetz was er sagen darf, was nicht.
      Reicht alles nicht! – nachdem er sein Geld hat, will er sein Leben für den Auftakt des 3. Weltkriegs in der "Kokaine".

      Den anderen will er schlachten. Vor allem will er seine Rohstoffe. Und das schon seit 300 Jahren.

      Dann versteht man auch den offenen Rassismus, die aggressiven Hetztiraden im Netz und im öffentlichen Leben.

    9. Peter vom Berge am

      Es gibt mehrere Parallelen zwischen Israel und der Ukraine:

      1. In beiden Ländern herrscht ein größen-wahnsinniger Faschisten-Diktator, der sich nur mit Betrug an der Macht halten kann.

      2. Beide Diktaturen werden vom amerikanischen Terroristen-Regime in Washington finanziert und mit Waffen beliefert.

      3. Beide Diktaturen sorgen für riesige Migrantenströme und destabilisieren so Europa.

      4. In beiden Diktaturen finden noch nie dagewesene Kriegsverbrechen statt: Massenmorde, Folterung und Tötung von Zivilisten.

      Die zivilisierte Menschheit wünscht sich nichts so sehr wie das Verschwinden dieser beiden Diktaturen und die Unschädlich-Machung der beiden Diktatoren. Lasst uns alles dazu beitragen, dass dieses hehre Menschheitsziel in Erfüllung geht!

    10. RussenRoeper… Keine weiteren Fragen mehr… :-) ein russischer Patriot mit deutschen Wurzel, hoffe er hat seinen deutschen Pass abgegeben…
      Inhalte von Ihm sind alles Übersetzungen der Kreml Doktrin, also nicht lesenswert…

      • @fm:

        Sie schaffen’s tatsächlich noch den achwachsinn igen Müll von Sokrates zu unterbieten.
        Alle Achtung.

    11. Neben den beiden notorischen Schurkenstaaten etabliert sich gerade wieder, nach 30 Jahren Pause, der 3. Schurkenstaat, Russland. Ich gönne den Iranern ja einen Sieg, aber wenn Israel seine Atomraketen auf den Iran abfeuern würde, was würde dann aus dem Iran, der keine hat ? Da hülfe ihm das Gebabbel russischer Propaganda auch nicht.

    12. Der Iran ist doch auch eine Art Erdgas-Kolonie von China.
      Und die würden es wohl nicht gerne sehen wenn ihre entsprechende milliardenschwere Infrastruktur zu Schaden käme.

      • Friedenseiche am

        hat doch der deutsche bezahlt

        dann macht China nen Deal mit Israel
        läuft

    13. Friedenseiche am

      Israel weg bringt nix

      israel ist überall

      in jeder Regierung in jedem entscheidenden Gremium

      das alles muss gereinigt werden für Freiheit für Frieden für Liebe