Der deutsche Kolonialismus war besser als sein Ruf – das zeigen wir in unserer beliebten Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien“. Die herrliche Übersichtskarte aus dem Heft mit allen deutschen Schutzgebieten gibt es bei uns als großes Poster für die heimischen vier Wände – und wenn Sie heute bestellen, erhalten Sie sogar automatisch das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ (siehe ganz unten) als Geschenk 🎁 dazu. Hier die Wandkarte „Unsere Kolonien“ inklusive Geschenk bestellen.

    Heia Safari! Wir entführen Sie in eine andere Zeit, die beileibe nicht so schlecht war, wie sie heute dargestellt wird. Das große Schmuck-Plakat „Unsere Kolonien“ im Format A1 führt Sie noch einmal in die Teile der Welt, in denen einst die schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehte: Unter der heißen Sonne Afrikas, in der Südsee und am Gelben Meer.

    Wir zeigen Ihnen, wo sich Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck mit seiner Schutztruppe erfolgreich gegen die Briten behauptete; wo Gunther Plüschow, der legendäre Flieger von Tsingtau, seine Bomben gegen die Japaner abwarf; und wo August Engelhardt seinen sagenumwobenen Sonnenorden gründete – die erste deutsche Aussteigerkommune, die ein naturverbundenes Leben anstrebte.

    Die Karte „Unsere Kolonien“, Format: A1, in edler Vintage-Optik. Überarbeitete Version. Versand: gerollt, in knitterfreier Verpackung. Ein echter Hingucker. Hier bestellen.

    Für alle Freunde jenes heute zu Unrecht in den Schmutz gezogenen Kapitels deutscher Geschichte und jene, die es werden wollen, haben wir die Karte „Unsere Kolonien“  nachdrucken lassen – in edler Vintage-Optik, auf hochwertigem Papier und im Großformat A1.

    Natürlich bekommen das wunderbare Schmuck-Plakat ohne Knick nach Hause geschickt. Der Versand erfolgt sicher in einer Papprolle – wie es sich für so ein edles Stück gehört.

    Wichtig: Geben Sie bei der Bestellung im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ gibt es in den Größen M bis XXL. Dieses Geschenk bekommen Sie übrigens auch für jede andere Bestellung in unserem Online-Shop!

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    13 Kommentare

    1. Norbert Leser am

      Den deutschen Kolonien ging es natürlich um einiges besser als englischen, französischen oder gar US-amerikanischen

      Bismarck war gegen Kolonien.
      Und er hatte im Nachhinein recht.
      Die Energie, die Deutschland in Flotte und Kolonien steckte,
      fehlte dann 1914-18 bei der Verteidigung der Heimat.

      China wiederholt diesen Fehler hoffentlich nicht.

      • Die Energien, die das Reich in seine viel zu spät erworbenen und überwiegend fast wertlosen Kolonien steckte , waren nicht bedeutend . Trotzdem waren Kolonien und Flotte (strategisch) unentbehrlich , um mit den anderen imperialen Mächten Schritt halten zu können. Hätte das blühende Reich zopfig auf der Ofenbank sitzen bleiben sollen ? Bismarck war in seinen späten Jahren zum alten Weib geworden.

        • Dr. Strangelove am

          @ Sokrates:

          Na, dann passt die Kolonienkarte doch gut an Deine Wand. Jetzt zugreifen und dann bekommst Du sogar noch ein Shirt Deines Lieblingsmagazins dazu. :-D

        • Norbert Leser am

          Zopfig hinterm Ofen sitzen
          Das wäre vielleicht besser gewesen.
          Hinterher ist man immer schlauer.
          Aber erst kommt die Verteidigung.
          China macht es vor.

      • Besser ging es den Eingeborenen in ALLEN Kolonien und die USA hatten überhaupt nur wenige, welche sie den Spaniern abnahmen. Ob die Philipinos sich nach den Spaniern zurücksehnten, darf bezweifelt werden.

        • 27.8.23 20:52Uhr,Sokrates immer mit letzten Wort wie wir ihn eben kennen, das ist aber egal und zeigt wie mager das System ist und alles abläuft.

      • An Herr Leser, unsere Vorfahren wollten keine Expansionspolitik wie Paris, London und Washington sie uns unterstellten. Diese Großstaaten wurden von Moralaposteln regiert. Man befasse sich nur einmal wie sie ihre Kolonien und Einwohner behandelten die Briten und Franzosen. das war nämlich sehr altertümlich. Als es das tolle Amerika für diese Kapitalimperialisten gab wurden die Schwarzen erst Recht wie Vieh behandelt in der Landwirtschaft und auch nach 1865 abwertend. Bevor der 1WK kam hat man nur auf uns Hunnen gezeigt und eine deutsche Phantasie Karte von Amerika präsentiert mit Namen wie Rockyalpen, Bismarcksee und Neu-Preußen. Nach 33 war es nicht anders da wurden wir als kriegslüsterne Gesellen von Kindesbeinen an hingestellt. Als der Krieg 1939 ausbrach und nach Pearl Harbor zum WK2 wurde da hieß es die Krauts machen keine Gefangenen. Es waren schon immer nur von Schattengesellschaften große Konflikte um die Weltherrschaft zu erlangen was aber immer wieder scheiterte. Jetzt versuchen es diese Global-Psychos in der Ukraine aber auch dort gibt es keine positiven Ergebnisse. So zurück zum Kolonialthema, heutzutage haben Frankreich, GB und USA eine tolle durchgemischte Bevölkerung und Multikulti funktioniert eben einfach nicht zeigen diese Länder. Da hatten wir Glück mit unseren paar Kolonien, ansonsten hätte es amerikanisch schon vor über 100 Jahren bei uns ausgesehen. mfg

        • Nee, Blödsinn. Natürlich wollten sie Expansionspolitik (Frag mal die Polen. 200 Jahre waren die unter 3 Expansionisten aufgeteilt, als Staat nicht existent..) Wären ja sonst Luschen gewesen, unsere Vorfahren, Luschen wie …………äh, na ja….

    2. Kolonialismus und Neokolonialismus anprangern und gleichzeitig der Compact-Leserschaft, die man nur für nützliche, rechte Idioten hält, eine Wandkarte "Unsere Kolonien" andrehen.