Warum sich Millionen der Injektion verweigern, obwohl die Werbekampagne auf Hochtouren läuft? Weil immer mehr Berichte über fatale Nebenwirkungen durchsickern. Dabei ist das größte Risiko der breiten Öffentlichkeit noch gar nicht bekannt. Ein Auszug aus COMPACT 05/2021. Ab Samstag am Kiosk, aber schon jetzt hier zu bestellen.

    Wer sich nicht die Spritze setzen lässt, ist ein Gesundheitsschädling, ein Menschenfeind, zumindest aber ein egoistisches Subjekt. Hatte nicht die Bundeskanzlerin auf dem G7-Gipfel Mitte Februar verkündet, die Pandemie sei erst vorbei, «wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind»? Und hatte uns nicht ihr Möchtegern-Nachfolger Markus Söder Ende März eingehämmert: «Wir müssen Tempo machen.

    Jeder Tag zählt. Es kann nicht sein, dass einerseits zu wenig Impfstoff vorhanden ist, andererseits AstraZeneca in hohen Zahlen nicht verimpft wird. (…) Es darf keine Dosis übrig bleiben oder weggeschmissen werden. Jeder Geimpfte schützt sich und andere.» Mit ähnlichen Worten hatte bereits ein anderer Kanzler zum Endkampf aufgerufen – nicht gegen das Virus, sondern gegen den Russen, nicht bis zur letzten Ampulle, sondern bis zur letzten Patrone.

    Husarenmeldungen

    Die gleichgeschalteten Medien unterstützten die Durchhalteappelle nach Kräften. «Faktencheck: Keine Hinweise auf Todesfälle durch Corona-Impfungen», meldete die staatseigene Deutsche Welle  am 16. März 2021. Kurzfristig kühlte die Leidenschaft der Journaille etwas ab, nachdem sich das so überzeugend Dementierte doch als wahr erwiesen hatte und AstraZeneca für Unter-60-Jährige weitgehend aus dem Verkehr gezogen werden musste (siehe „Sie wollte Leben retten„).

    Gähnende Leere im Impfzentrum: In Berlin folgten bis Ende März fast zwei Drittel der sogenannten Einladung zur Spritze nicht, über 600.000 Personen. Foto: picture alliance/KEYSTONE

    Doch schon wenig später wurde wieder gute Laune verbreitet. «Darum sind starke Nebenwirkungen nach zweiter Dosis gutes Zeichen», motivierte Bild am 7. April seine verunsicherten Leser zum Ärmel Hochkrempeln. Zwei Tage später konnte das Boulevardblatt jubilieren: «Hausärzte impfen uns zum Rekord.»

    Knapp 700.000 Bundesbürger waren am Vortag der Propaganda gefolgt und hatten sich Corona-Vakzine injizieren lassen – mit großer Verspätung hatte die Kampagne endlich Fahrt aufgenommen. Kein Wunder: Nachdem den Deutschen nach Weihnachten auch das Osterfest – das zweite! – gestohlen worden war und sich überdies ein noch härterer «Bundeslockdown» ankündigte, hofften viele, nach Erhalt des goldenen Schusses vielleicht früher wieder rauszukommen.

    AstraZeneca-Impfung: Jetzt nur noch für Ü60 Foto: Yuganov Konstantin | Shutterstock.com

    Millionen Deutsche wollen sich dennoch nicht spritzen lassen – Umfragen gehen von einem Viertel bis zu mehr als einem Drittel der Bevölkerung aus. Einen Eindruck von der Stimmungslage gab der Tagesspiegel am 25. März: «Hunderttausende Berliner reagieren nicht auf ihre Impfeinladung.» Wobei sich das Misstrauen der Hauptstädter, anders als das Blatt suggerierte, nicht nur auf AstraZeneca bezog, sondern auch auf die anderen Vakzine. Fakt ist jedenfalls, dass die Gesundheitsbehörden an der Spree seit Ende Dezember eine glatte Million personalisierter Impfeinladungen verschickt hatten. Doch bis zum 23. März machten davon lediglich 362.711 Berliner Gebrauch – fast zwei Drittel erschienen nicht zum Termin.

    Die verschwiegenen Toten

    Zu Jahresanfang hatte es in den Medien noch vereinzelt Meldungen über Kollateralschäden gegeben. (…) Doch seltsam: Je mehr Menschen die Spritze erhalten hatten, umso stärker ging die Berichterstattung über ungeklärte Todesfälle zurück. Ein Beispiel ist der zitierte Bild-Artikel vom 7. April über «starke Nebenwirkungen», die angeblich ein «gutes Zeichen» seien. Referiert wird der aktuelle Bericht des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) über Schadensmeldungen im Zusammenhang mit den Corona-Vakzinen – aber ausgerechnet unter Weglassung einer ganz entscheidenden Information. (…) Ende des Textauszugs.

    Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen». Dort finden Sie auch weitere wichtige Hintergrundinformationen zu den Impf-Skandalen und Impf-Toten, die in der Mainstream-Presse verschwiegen werden. Wussten Sie zum Beispiel, dass der AstraZeneca-Chefentwickler an Eugenik-Projekten beteiligt ist? Außerdem bieten wir Ihnen ein Exklusiv-Interview mit dem auch aus Spiegel- und Stern-TV-Reportagen bekannten Prof. Dr. Winfried Stöcker, der einen ungefährlichen Impfstoff entwickelt hat. Warum dieses Vakzin politisch torpediert wird und vieles mehr lesen Sie in COMPACT 5/2021. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner unten klicken.

     

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