Die Spritze wird als Allheilmittel gegen schwere Covid-Erkrankungen ausgegeben. Dabei wird übersehen, dass es eine viel effektivere Abwehr gibt – und die wird gerade durch die Impfung geschwächt. Ein Auszug aus COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema «Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten». Hier bestellen

    Was ist das Coronavirus eigentlich, und wie dringt es in unseren Organismus ein? Die Pharmazeutische Zeitung stellt bei der Funktionsweise die Stacheln (englisch: spikes) heraus, die in vielen schematischen Darstellungen des Erregers abgebildet sind und wie die Spitzen einer Krone (lateinisch: Corona) aussehen:

    «Das Spike-Protein ist das prominenteste Protein des neuen Coronavirus. Zum einen sitzt es gut sichtbar auf der Oberfläche des Virus, zum anderen hat es eine wichtige Funktion: Das Virus benötigt es, um in die Wirtszelle eindringen zu können.»

    Professor Dr. Jacomine Krijnse Locker beschreibt im Fachmagazin Science  den Verlauf des Angriffs:

    «Wie ein Ballon an einer Schnur scheinen sich die Spikes auf der Oberfläche des Virus zu bewegen, um so den Rezeptor für das Andocken an der Zielzelle suchen zu können.»

    Zwei Verteidigungslinien

    Das attackierende Virus trifft auf zwei Gegenkräfte: zum einen die Antikörper, zum anderen die Killer-Lymphozyten.

    Sucharit Bhakdi, von 1982 bis 2012 Professor für medizinische Mikrobiologie an den Universitäten Gießen und Mainz und unter anderem mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet, beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen der Antikörper mit einem Bild:

    «Es werden viele verschiedene Antikörper erzeugt, die jeweils einen winzigen Teil des Virus spezifisch erkennen. Nur die Antikörper, die die ”Hände” des Virus binden, bieten Schutz, da sie verhindern können, dass das Virus die Türgriffe erfasst. Klassische Virusimpfstoffe sollen unser Immunsystem dazu bringen, solche Antikörper zu produzieren.»

    Bei den gegen Corona gespritzten mRNA-Vakzinen funktioniert das wie folgt: «Dabei wollen Mediziner ihren Patienten ein kleines Stückchen Erbinformation spritzen, die in den menschlichen Zellen die Produktion des Antigens von Sars-CoV-2 auslöst. Das Antigen ist praktisch ein Erkennungsmolekül des Virus und zugleich eine Art Schlüssel, mit dem es in die Zelle eindringt. Produziert eine Zelle diese Antigene, zeigt sie diese auch auf der Zellhülle. Das Immunsystem erkennt jetzt die Zelle als infiziert und bildet Antikörper gegen die Virenproteine. Dringt das echte Coronavirus in den Körper ein, ist dessen Abwehrsystem bereits gerüstet und kann eine Infektion verhindern.» (MDR, 1. Dezember 2020)

    Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, ausgezeichnet mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, ist von den TV-Bildschirmen verschwunden, seit er sich in der Corona-Krise kritisch geäußert hat. Foto: SERVUS TV

    Antikörper und die zu ihrer Produktion angeblich hilfreichen Impfstoffe sollen also das Andocken und Eindringen des Virus in unsere Zellen verhindern. Im Unterschied dazu wird die zweite Verteidigungslinie, die Killer-Lymphozyten, erst aktiviert, wenn der Erreger sich schon eingenistet hat. Noch einmal Bhakdi:

    «Was passiert, nachdem das Virus in die Zelle gelangt ist? (…) Der zweite Arm des Immunsystems kommt dann ins Spiel. Lymphozyten kommen am Tatort an. Helferzellen werden aktiviert und regen ihrerseits ihre Partner, die Killer-Lymphozyten, an. Diese greifen die virusbefallenen Zellen an und töten sie. (…) Husten und Fieber verschwinden. Wie können Killer-Lymphozyten wissen, welche Zellen angegriffen werden sollen? Mit einfachen Worten: Stellen Sie sich eine infizierte Zelle als eine Fabrik vor, die die Virusteile produziert und zusammenbaut.»

    Und weiter:

    «Dabei fallen Abfallprodukte an, die die Zelle auf geniale Weise entsorgt: Sie transportiert sie heraus und stellt sie vor die Tür. Die patrouillierenden Killerzellen sehen den Müll und gehen zum Angriff über. Über diesen zweiten Arm unseres Immunsystems wird bislang kaum gesprochen, aber er ist wahrscheinlich von entscheidender Bedeutung für die Abwehr gegen Coronaviren – viel mehr als Antikörper, die eine eher wackelige erste Verteidigungslinie bilden. Ganz wesentlich dabei ist die Tatsache, dass Abfallprodukte von verschiedenen Coronaviren einander ähneln. Es besteht also eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Killer-Lymphozyten, die den Abfall eines Virus erkennen, auch Zellen angreifen werden, in denen andere Coronaviren produziert werden.»

    Kurz gesagt: Kamen wir schon schon einmal mit Coronaviren in Kontakt, sind unsere Killer-Lymphozyten für diese feindliche Spezies sensibilisiert («kreuzimmunisiert») und schalten sie auch aus, wenn sie ihre Form wandelt – die berüchtigten Mutationen oder Mutanten werden also ebenfalls erkannt.

    Die Tücken der Impfung

    Aber warum bezeichnet Bhakdi die Antikörper als «wackelige Verteidigungslinie», die nicht so effektiv sei wie die Killer-Lymphozyten? Dazu… Ende des Textauszugs.

    Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Der große Impf-Betrug – Die Lügen, die Spritzen und die Toten». Unangenehme Wahrheiten, die das Corona-Regime verschweigt! Das ganze Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.

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