Er wusste viel mehr, als er sagte: Der 2015 verstorbene Altkanzler war zu Gast bei den mächtigsten Eliten-Zirkeln der Welt. Den Nachrichtendiensten misstraut er nach dem Terrorherbst 1977 zutiefst. Schmidt ist nicht der Einzige, der «Leichen im Keller» hat, die der Mainstream verschweigt: Was Sie bisher noch nicht über Bobby Kennedy, seinen Schwager und Marilyn Monroe oder über Hitler, seine Geheimwaffen und seine Finanziers aus dem Ausland wussten, enthüllen wir in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte».

    _ von Oliver Janich

    Helmut Schmidt war das lebende Denkmal dieser Republik. In einer Zeit, in der die Menschen nach zahllosen Skandalen das Vertrauen in Parteien, Gewerkschaften, ja selbst in die Kirchen verloren hatten, verkörperte der knorrige Sozialdemokrat für viele Deutsche Anstand und Pflichtbewusstsein. Bei einer Umfrage im Auftrag des Spiegel im August 2010 bezeichneten ihn 83 Prozent der Befragten als «moralische Autorität».

    Besonders beeindruckend: Alles, wofür «Schmidt Schnauze» während seiner Kanzlerzeit (1974 bis 1982) gehasst wurde — seine hanseatische Kühle, seine apodiktische Strenge, sein nüchterner Ökonomismus — wurde ihm später positiv quittiert. Vermutlich, weil das Granitene seines Charakters sich positiv abhob von der politischen Gallerte, die sich heute schleimig an den Hebeln der Macht festklammert.

    Am Konferenztisch der Bilderberger

    Während im wiedervereinigten Deutschland die Plattfußindianer vom Stamme Nimm auf Beutezug sind, war Schmidt zum Opfer für Staat und Nation bereit. 1975, nach dem terroristischen Überfall auf die deutsche Botschaft in Stockholm, gaben der damalige Kanzler und seine Frau Loki beim Kanzleramtschef zu Protokoll, dass sie im Falle einer Entführung durch die RAF nicht ausgetauscht werden wollten.

    Der Staat dürfe den Gewalttätern keinerlei Konzessionen machen — das war Schmidts Devise im Deutschen Herbst 1977. Dieser Devise hat er den gekidnappten Arbeitgeber-präsidenten Hanns-Martin Schleyer geopfert — aber im Falle eines Falles hätte er auch sein eigenes Leben oder das seiner Gattin hingegeben. Kurz und gut: Schmidt war der Eiserne Kanzler der Nachkriegszeit.

    Auf der Höhe der Zeit: Mit 92 Jahren ist Helmut Schmidt immer noch im Gespräch. Foto: Körber-Stiftung

    Umso bemerkenswerter war, dass er — die Parteigliederungen souverän ignorierend — einen anderen zum Kanzlerkandidaten gekürt hatte: Peer Steinbrück. Was verband die beiden außer dem Schachspiel, der hanseatischen Heimat und der Nikotinsucht? Zum Beispiel die Bilderberg-Gruppe!

    Auf Youtube kursierten Clips, wie Steinbrück stolz wie Oskar auf deren Jahrestreffen im Juni 2011 in St. Moritz einen Spaziergang um das Tagungshotel machte. Seine Laune war ausgezeichnet, wusste er doch, was die Aufnahme in diesen erlauchten Club für seine Karriere bedeuten konnte. Bereits am Tag nach der Konferenz begannen ihn die Medien wie aus dem Nichts nach oben zu schreiben. Geholfen hat es ihm letztlich nicht.

    Dass die Teilnahme an den Bilderberger-Konferenzen der Karriere jedoch durchaus förderlich sein kann, belegt ein Blick in die Geschichte. In meinem Buch Das Kapitalismus-Komplott zähle ich zwei Dutzend deutscher und europäischer «Spitzenkräfte» auf, die nach Besuch der Meetings in höchste Ämter kamen, darunter Helmut Kohl, Tony Blair, Jose Barroso, Guido Westerwelle, Herman van Rompuy, Angela Merkel und schließlich Helmut Schmidt höchstselbst. Letzterer erwähnte 1987 in seinem Buch Menschen und Mächte die seit 1954 jährlich statt-findenden Treffen. «Mit Dankbarkeit erinnere ich mich an die alljährlichen so genannten Bilderberg-Konferenzen, die Bernhard, Prinz der Niederlande, organisierte und leitete», erklärte der Altkanzler in einem Interview.

    Auf Du und Du mit Kissinger und Rockefeller

    Mit solchen Hinweisen war Schmidt bis in die jüngste Zeit fast einzigartig. Für die tonangebenden Medien waren nämlich die Bilderberger lange Zeit ein Un-Thema, obwohl sich dort unter Leitung von David Rockefeller und Henry Kissinger regelmäßig die mächtigsten Männer der Weltwirtschaft (sowie in der Regel die Königinnen von Großbritannien, Spanien und der Niederlande) ein Stelldichein gaben: die Vorstandsvorsitzenden der wichtigsten anglo-amerikanischen Geldhäuser und Hedgefonds, ein halbes Dutzend Zentralbanker und (zumeist neokonservative) Geostrategen — sowie Politiker jeder Preisklasse.

    Henry Kissinger (l.) und Klaus Schwab bei einer Veranstaltung des WEF. Foto: Screenshot Youtube WEF

    Die politische und finanzielle Verfügungsgewalt, die bei den Bilderbergern regelmäßig zusammenkommt, lässt sich nur noch mit dem World Economic Forum (WEF) messen, das jährlich in Davos stattfindet. Aber im Unterschied zum WEF tagen die Bilderberger drei Tage hinter verschlossenen Türen — nie-mand darf früher abreisen, jeder verpflichtet sich zu absoluter Verschwiegenheit.

    Schmidt nahm erstmals 1973 in Schweden zusammen mit dem SPD-Außenpolitiker Hans-Jürgen Wischnewski an der Konferenz teil. Schon im nächsten Jahr wurde Schmidt außerplanmäßig deutscher Kanzler. Der bis dahin amtierende Willy Brandt — selbst kein Bilderberger — stürzte nämlich 1974 über eine Spionage-Affäre, und Schmidt folgte ihm nach. Brandt war trotz seines triumphalen Wahlsieges 1972 (mit dem besten SPD-Ergebnis aller Zeiten) in den Medien als Schwächling dargestellt worden, weil er den Stasi-Spitzel Günter Guillaume als Privatsekretär in seiner unmittelbaren Umgebung geduldet hatte.

    Dabei war es wohl eher so, dass der Kanzler in eine Falle getappt ist: Der BND wusste schon lange über Guillaume Bescheid, informierte Brandt aber nicht. So etwas nennt man Friendly Fire. Sollte Schmidt von den Bilderbergern gefördert worden sein, so stand er jedenfalls nicht immer in deren Gunst: Sein Kanzlersturz 1982 zugunsten von Helmut Kohl war nämlich ebenfalls von einem ausgelöst worden, der kurz zuvor zusammen mit Kohl bei diesem Eliteclub vorgesprochen hatte — von Otto Graf Lambsdorff, der seine Partei, die FDP, dazu brachte, die Regierungskoalition mit der SPD aufzukündigen.

    Dunkle Nächte im Bohemian Grove

    Wie über die Bilderberger-Konferenzen, so schweigen sich die tonangebenden Medien auch über die alljährlichen Sommertreffen im Bohemian Grove aus. In diesem «böhmischen Wäldchen» (O-Ton Schmidt) in Kalifornien trifft sich die amerikanische Elite seit den 1870er Jahren, zugelassen sind nur Männer. Hier fand etwa die erste Planungskonferenz für das Manhattan-Project, also den lange geheimen Bau der US-Atombombe im Zweiten Weltkrieg, statt.

    In jüngerer Zeit verkehrten dort US-Präsidenten von Ronald Reagan über Richard Nixon bis George Bush. Schmidt nahm dreimal an den Treffen teil, 1979 leitete er mit Kissinger zusammen sogar eine außenpolitische Diskussion. In seinem Buch Menschen und Mächte berichtet er auf Seite 273: «Aber die ganze Veranstaltung vollzieht sich zwanglos, mit einem Anflug von Knabenromantik und mit dem Flair eines Westerns im Fernsehen.»

    Der mit Moos bedeckte Eulenschrein steht zwischen Bäumen hinter einer Bühne am Rand eines künstlich angelegten Teichs. Foto: Aarkwilde, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

    Hätte Schmidt gewusst, was Kritiker dem Club vorwerfen, hätte er sich den Ausdruck «Knabenromantik» wohl gespart. Seit Jahren gibt es Gerüchte, dass im Bohemian Grove oder von Clubmitgliedern satanische Rituale abgehalten, homosexuelle Orgien durchgeführt und kleine Knaben missbraucht werden. Zu jenen, die das behaupten, gehört John DeCamp, ein ehemaliger republikanischer Senator von Nebraska und Freund des CIA-Direktors William Colby, der 1996 unter mysteriösen Umständen starb.

    Colby soll DeCamp kurz vor seinem Tod geraten haben, die Finger von dem Thema zu lassen. DeCamp veröffentlichte aber sein Buch The Franklin Cover Up und den Film Conspiracy of Silence über einen Kindesmissbrauchsring, in dem Top-Politiker verwickelt gewesen sein sollen. Hochrangige Mitglieder der Justiz gehörten nach seinen Ausführungen auch dazu, weshalb es noch zu keinen Verurteilungen gekommen sei. Ähnliches behauptete der ehemalige FBI-Chef von Los Angeles, Ted Gunderson, der unter anderem für die Ermittlungen in den Fällen Marilyn Monroe und John F. Kennedy verantwortlich war (mehr dazu in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte»).

    Aufschlussreich sind auch Abhörprotokolle von Richard Nixon, die durch den Freedom of Information Act ans Tageslicht, aber mal wieder nicht in die Mainstream-Presse, gekommen sind. In einem abgehörten Gespräch vom 13. Mai 1971 sagte der damalige US-Präsident:

    «Bohemian Grove, an dem ich von Zeit zu Zeit teilnehme — das ist die verschwulteste (most faggy), verdammteste Sache, die man sich vorstellen kann, mit dieser ganzen San Francisco-Meute. Ich kann keinem aus San Francisco die Hand schütteln.»

    Trotzdem sah sich Nixon in seiner Autobiografie genötigt, den Club als sehr wichtig für seine Karriere darzustellen.

    Opfer für den Eulen-Gott

    Klärungsbedürftig sind auch die Abläufe und die Bedeutung der «Cremation of Care»-Zeremonie, die alljährlich im Rahmen des Bohemian Grove abgehalten wird. Dem Radiomoderator und Filmemacher Alex Jones gelang es 2005, für die Dokumentation Dark Secrets Inside the Grove diese Veranstaltung zu filmen. Mitten in der Nacht geht dort eine Prozession von Menschen in weiten Umhängen und Kutten mit Fackeln in der Hand zu einer riesigen Eule aus Stein und zündet eine Strohpuppe in Menschengestalt an.

    Dunkelmänner: «Bohemian Grove: Wo die Reichen und Mächtigen sich schlecht benehmen», schrieb die «Washington Post». In der Serie «House of Cards» wurde das Ritual am Eulen-Moloch ziemlich realitätsnah dargestellt. Foto: Netflix

    Laut Jones und anderen handelt es sich um eine Opfergabe an den satanischen Eulen-Gott Moloch. Aber selbst wenn das nicht stimmt: Hätte die Öffentlichkeit nicht das Recht zu erfahren, dass ihre Politiker Zeremonien beiwohnen, wo Menschen in Kutten herumlaufen und Strohpuppen anzünden?

    Damit soll keinesfalls gesagt sein, dass Schmidt bei diesen Dingen dabei war oder etwas davon wusste. Aber von allen deutschen Politikern kann man sich noch von ihm am ehesten sachdienliche Hinweise versprechen. Nicht nur, weil er am nächsten dran war. Sondern auch, weil er immer wieder bewiesen hat, dass er sich kein X für ein U vormachen lässt und nicht bei allen Spielchen der Machtelite mitmacht. Die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel hat er frank und frei als «dummes Zeug» bezeichnet. Das idiotische Rauchverbot ignoriert er souverän und zahlt als gesetzestreuer Bürger zur Not auch die festgesetzten Bußgelder.

    Warnung vor dem Tiefen Staat

    Sein Schweigen zu den angesprochenen Punkten mag damit zusammen hängen, dass er sich der Mächte hinter den Kulissen sehr wohl bewusst ist. Bei seinem hartnäckigen und letztlich erfolgreichen Kampf gegen den RAF-Terrorismus muss er mit diesen in Berührung gekommen sein. Im Gespräch mit Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (veröffentlicht in der Ausgabe vom 30. August 2007) wurde er mit (von ihm abgelehnten) Planspielen aus dem Krisenstab des Terrorjahres 1977 konfrontiert, die die Wiedereinführung der Todesstrafe (Generalbundesanwalt Kurt Rebmann) und Standgerichte für RAF-Straftäter (der CSU-Vorsitzende Franz-Josef Strauß) einschlossen.

    Di Lorenzo verweist weiter auf damalige Vorstöße eines BND-Agenten — die «Eliminierung des europäischen Führungskaders» der Terroristen — und fragt: «Darf Ihrer Meinung nach jemand, der für den Geheimdienst eines demokratischen Staates arbeitet, solche Vorschläge unterbreiten?» Daraufhin Schmidt:

    «Ich will die Frage nicht beantworten. Ich will dazu was ganz Anderes sagen: Ich traue inzwischen überhaupt keinem Geheimdienst mehr. Punkt.»

    Die Geheimdienstler litten nämlich an einer «Krankheit», die darauf beruhe, «dass sie tendenziell dazu neigen zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue. Ich war 13 Jahre lang Mitglied einer Bundesregierung. Ein einziges Mal habe ich den Chef des BND für zehn Minuten empfangen; das war einer, den ich kannte.»

    Am Schluss des Gespräches zieht er eine Bilanz des Terrorismus und macht eine bemerkenswerte Volte:

    «Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.»

    Di Lorenzo hakt konsterniert nach: «Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?» Schmidt antwortet: «Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.» Sehr geehrter Helmut Schmidt — bitte belassen Sie es nicht dabei. Sie sind der Mann, dem die Nation vertraut. Und Sie sind jetzt in einem Alter, wo Sie den Tod nicht mehr fürchten müssen. Berichten Sie, was Sie wissen! Über die Bilderberger, über den Bohemian Grove, über die Geheimdienste, über den Staatsterrorismus. Dies wird, davon. können Sie überzeugt sein, die demokratische Ordnung in unserem Staat nicht schwächen — sondern stärken.

    Helmut Schmidt ist nicht der Einzige, der «Leichen im Keller» hat, die der Mainstream verschweigt: Was Sie bisher noch nicht über Bobby Kennedy, seinen Schwager und Marilyn Monroe oder über Hitler, seine Geheimwaffen und seine Finanziers aus dem Ausland wussten, enthüllen wir in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte». Lesen Sie bei uns, was Sie nie erfahren sollten. Hier bestellen.

     

    13 Kommentare

    1. Jesse Owens am

      Man braucht nur zu wissen, was hier von derZensur gelöscht wurde, um zu erkennen, mit wem man es zu tun hat. Pussyfüße werden weder das System stürzen noch Deutschland neu schaffen. Weil sie Teil des Systems sind.

    2. Willi Kuchling am

      Immer das Gesudere, was wir für tolle und kompetente POlitiker hatten.
      Deutschland ist seit WK 2 ein Sklavenstaat der USA. Da passierte nix, und wird auch bis zum Schluss nix anderes passieren, als das, was uns befohlen wird. Die Deutschen Wähler sind aber nicht blöd, die merkten das, und wählten nur noch dumme POlitiker. Also den „Speck der Hoffnung“.
      Quod erat demonstrandum.

      • Jesse Owens am

        Ja , dann beweise mal. Ich bin in diesem "Sklavenstaat" aufgewachsen und wenn ich jemals das Gefühl hatte, Sklave zu sein , dann nicht wegen den USA, sondern weil ich als Besitzloser mich zwangsweise an deutsche Geldmacher zur Zwangsarbeit vermieten mußte, um überleben zu können.

        • Willi Kuchling am

          Jesse, ganz einfach zu beweisen. Wenn du Teile deines erarbeiteten Geldes an Räuber, also den Staat abliefern musst, bist du unfrei, also Sklave, oder Leibeigener. Das wollen die Menschen, deshalb gehen sie auf einen Zettel ein Kreuz malen und stecken diesen in eine Urne.

    3. Was antideutsche Nazinazischreier nicht wissen und nicht ahnen: Die Nationalsozialisten haben sehr viele Ausländer in Land geholt, vor allem aus der Ukraine, aus Polen und vom Balkan. Tüchtige Afrikaner wurden ausdrücklich mit dem Titel Reichsneger gewürdigt.

      Ausländerstopp und Ausländerrückführung sind also das Gegenteil von nationalsozialistischer Politik. Die (meist bezahlten) Welcomer sind die neuen Nationalsozialisten, allein schon wegen der gleichschalterischen Integrationsdiktatur.

      • Otto Baerbock am

        Ich pfeif auf nationalsozialistische Reichsnegerpolitik! Ich habe NIE die Erfahrung empfunden, daß ich irgendwelche Schwarzen, Braunen oder Gelben hier hätte haben wollen. Außer vielleicht im Zoo … oder auf dem Jahrmarkt. Und daß heute alles voll von denen ist, ist weder meinen Wahlentscheidungen noch meinen Wünschen geschuldet. Diesbezüglich bin ich … rein wie frisch gefallener Schnee.

    4. Hat sich Helmut Schmidt in deutschfreundlicher oder deutschfeindlicher Weise unter die gefräßigen Westwölfe gemischt? Ein Papagei war er nicht. Immerhin hat er oft und deutlich gesagt, dass kulturfremde Ausländerinvasion gefährlich und unverträglich ist.
      https://19vierundachtzig.com/politik/deutschland/einwanderung-islam/22-helmut-schmidt-zitate-ueber-einwanderung-islam-wir-muessen-eine-weitere-zuwanderung-aus-fremden-kulturen-unterbinden/

    5. jeder hasst die Antifa am

      Schmidt war einer der letzten großen SPD Politiker,jetzt regiert der Bodensatz.

    6. Hilfeee !!. Oliver Janich ist zurück , natürlich mit einem Rundumschlag an Schwachsinn.

    7. Friedenseiche am

      nun, da wir alle von diesen Schweinereien wissen, wie wäre es entsprechend zu handeln?

      Mut kommt mit der Handlung
      nur sehr wenige haben echten Mut, diese werden Helden

      der Rest folgt einfach nur

    8. MFG-Hamburg am

      massenmörder und bester bussenkumpel Mr.-X- ?????
      wie das sich miteinander verträgt, hängt wohl daran, er ein eiskalter stratege in politischen fragen wahr. und bei den komischen huldigungs-nummern in den USA konnte schmidt wohl bei den richtigen SCHWERGEWICHTEN punkten, deshalb haben sie ihm ewige treue gehalten. das wiederum erlaubte ihm freiheiten, wie bei keinem anderen politischen deutschen politiker. schmidt konnte ja unglaubliche dinge aussprechen, dafür würde man heute gevierteilt, geköpft, davor gehängt und ans kreuz genagelt, ganz am ende atomisiert in blechdose gepresst und zur sonne geschossen !!!!! hab ich was vergessen?????

      • Friedenseiche am

        lebendig verbrannt

        das wichtigste für Eliten um die heilige Seele loszuwerden

      • Sicher nicht "man", aber einige, denen ich es von herzen gönnen würde, fallen mir durchaus ein.